Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Wir laden alle deine freundinnen ein. Absolut jeden. Und du bekommst deine Traumhochzeit, mit allem was dazu gehört. Auf geld musst du nicht achten."

Marie lächelte sanft.
"Also du und ich unter freiem Himmel?"

"Mehr willst du nciht? Pferde, Kutsche, Prinzessinnenkleid?"

"Doch. Zum Kleid sag ich aber vorher nichts!", grinste sie. "Und ich möchte keine Kutsche, ich will ein Motorrad!"

"Klar, ich darf es ja nciht wissen"; nickte Zachary zustimmend und grinste dann frech.
"Ein Motorrad? Okay, sollst du bekommen. Was für eines?"
Er würde ihr jedes kaufen, das sie wollte.

"Weiß ich nicht. Sobald das hier geschafft ist, werde ich anfangen, unsere Hochzeit zu planen!", rief sie aus und ihre Augen leuchteten, ehe sie verlegen wurde. "Natürlich mit dir zusammen."

"Nun, sofern cih denn irgendwas helfne kann;" meinte er trocken.

"Ja, natürlich!"

"Naja, cih hab keien Ahnung von soclhen Dingen..."

"Ich doch auch nicht."

"Ja, aber du hast wenigstens, wie die meisten frauen, den Wunsch zu heiraten udn gewisse Vorstellunge. Ich hingegen...Nun, irgendwann wäre ich eine Vernunftehe eingegangen."

Marie ließ ihn los und sah ihn ernst an.
"Wenn du nicht heiraten möchtest, dann sag es mir jetzt."

Sofort nahm er ihre Hände in seine.
"Du süßes Dummchen. Ich WILL dich heiraten. Dich und keine andere. ich miente doch, so war es, bevor du kamst. Alles war shcon perfekt durch geplant und mein Großvate rhätte bald eine passende frau für mich gesucht."

Marie atmete erleichtert aus und schmiegte sich wieder an ihn.
"Gut, dass es nicht so weit kommt."

"Da hast du recht."
Er strich ihr sanft durchs Haar.
"Mir ist es auch lieber, aus Liebe zu heiraten."

Sie gab ihm einen sanften Kuss.

"Aber was meinst du, wie lang ich Megan Zeit lassen sollte?"

"Ruf sie an."

Er shcüttelte den Kopf.
"Nein. Das will cih noch nicht. Du hast gesagt, sie ist in einer Therapie..."

"Ja. Das ist sie." Marie seufzte. "Dann warte noch ein wenig, ich kann dir Bescheid sagen, okay?"

Er nickte.
"Das klingt vernünftig.."

"Wollen wir ein wenig spazieren gehen? Ich brauche frische Luft."

"Gern. Ich sage nur deinem Arzt Bescheid."
Er stand shcnell auf und lief kurz hinaus um mit dem Arzt zu sprechen. Auch dieser riet zu einem Spaziergang.
So kehrte Zac shcnell zurück udn ncikte.
"Wir haben grünes Licht."

"Super!", freute Marie sich und zog den Bademantel sowie das Nachthemd aus, dass sie darunter trug, da sie sich normale Kleidung anziehen wollte.

Hart. Steinhart! Das wurde er auf der Stelle bei ihrem Anblick und er schluckte schwer.
Auch wenn sie abgenommen hatte, war sie noch imemr die shcönste frau, die er je gesehen hatte.
Und damit er sie nciht in Verlegenheit rbachte, drehte er sich shcnell um.

Sie zog sich ein Kleid über, dass vor ein paar Wochen noch eng gesessen hatte, jetzt aber schlapperte.
"Okay, bin so weit."

"Ich brauch noch einen moment"; murnelte er ein wneig hifllos.

Sie sah ihn verwundert an.
"Geht es dir nicht gut?"

"Wie man es nimmt"; murmelte zac nur, atmete tief durch und drehte sich doch wieder zu ihr, unübersehbar sehr erregt.

Ihre Augen wurden groß und ihr Mund formte sich zu einem O, aber dann lächele sie.
"Ich kann dir da behilflich sein."

"Nein! nicht, wenn cih nicht das Gleiche für dich tun kann, Schatz. Das wäre nciht gerecht."

"Ich möcte es aber gerne."
Und schon sank sie vor ihm auf die Knie und machte sich an seiner Hose zu schaffen.
"Ich liebe es, dich zu schmecken."

"Schatz..." Er sah ihr dabei zu, wie sie die Hose öffnete und die Boxer ein Stück runter zog.

Lächelnd nahm sie ihn dann in den Mund und schaute zu ihm hoch.

Zac stöhnte auf, shcloss die Augen und legte dne Kopf in dne nacken.
verdammt! Das war gut!

Marie wusste inzwischen nur zu gzt, was ihm gefiel und nutzte das natürlich vollkommen aus.

Und so dauerte es auch nur ein paar wneige Minuten, bis er sich in ihren Mund ergoss. Es war einfahc zu lange her.

Natürlich schluckte sie alles und stand dann auf.
"Besser?", fragte sie lächelnd.

"Ein wenig. Vom körperlichen herm ja, aber nun ein shclechtes Gewissen"; sagte er lächelnd, zog sie auf seinen Schoß und küsste sie auf die Stirn.