Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Na gut. Dann schlage ich vor, in ein paar Stunden versuchen wir es nch was. Wir müssen versuchen 5 kleine mahlzeiten jeden tag zu schaffen."

"Fünf? Reichen nicht drei? Wie bei jedem anderenauch?"

"Also, eigebntlich soll man fünf mahlzeiten am tag essen, jeder. Frühstück, mittag udn Abendbrot und dazwischen zwei kleine wie nen apfel doer so etwas."

"Das schaff ich nicht."

"Deswegen sage ich ja, wir müssen es versuchen. Nicht schaffen, sondern evrsuchen."

"Okay", murmelte Marie.

"Wir lassen es auch langsam angehen. versprochen."

Marie nickte und seufzte leise.

Zac setzte sein schönstes Lächeln auf.
"Vielleicht solltest du dich auch mit einer Freundin zusammen setzen."

"Ich... meine Freundinnen..."

"Ja?"
Gespannt wartete er ab.

"Sie verstehen nicht, wie ich mich in jemanden verlieben konnte, den ich kaum kannte. Und wie ich ihm so nachtrauern konnte, obwohl er mit mir gespielt hat. Sie verstehen nicht, was ich an dir habe."

"Nun, um ehrlich zu sein, cih versteh es auch cniht ganz, aber ich freue mich denn0coh darüber, das du mich liebst. Und glaub mir, wnen sie sehen würden, wie reich ich bin, dann würden sie ncihts mehr gegen sagen", grinste er.
"Was meinst du, wollen wir mal richtig angeben?"

"Richtig angeben?", fragte sie und lächelte leicht. "An was denkst du?"

"Nun, lade sie zu unserer Verlobungsparty ein. In meine neue WOhnung, Ende der Woche dürfte alles eingerichtet sein. Ist fast doppelt so kross wie in Spanien."
Er grinste frech.
"Und nachher hole ich deinen Verlobungsring ab. Er wird dir gefallen. Und dein neues Auto auch."

"Zac",flüsterte sie und schüttelte heftig den kopf. "Ich will dich nicht wegen dem Geld."

"Das weiß ich, Schatz. Sonst wäre ich ehrlich gesagt gar nciht hier. Wenn es dir ums Geld gegangen wäre, wäre es dir scheiß egal gewesen, was ich getan habe. Aber du hast mcih zum Teufel gejagt und das beweist am besten, das dir das geld egal ist. Aber wir können deine Freundinnen neidisch machen. Außerdem find eich, das sich Freunde dir gegenüber nciht so benehmen sollten. Sie hätten dich trösten und mich zum Teufel wünschen müssen. Und sie hätten an deiner Seite sein müsse."

Sie schlang ihre Arme um ihn und drückte sich an seine Brust.
"Ich will, dass sie neidisch sind. Ich hätte nie gedacht, dass sie so sein können."

Er drückte sie fest an sich.
"Sag mir, was du dir da einfallen lassne würdest udn cih mache es wahr, mein Schatz. Vielleicht noch ein extra Ring, mit einem riesigen Klunker? Sollen wir uns darüber unterhalten in ihrer Gegenwart, wie unsere neue Jacht aussehen soll? Oder lieber wie die Luxuskreuzfahrt ausfallen wird." Er grinste frech.

Endlich lachte Marie einmal, ganz ehrlich.
"Ist das nicht ein wenig übertrieben?"

Was ihn nicht nur erstaunte, sondern auch riesig freute.
"Meinst du? Dann sollte cih die anderen ideen wohl cniht aussprechen"; achte er mit ihr.

"Oh, ich möchte es hören! Mir gefällt dein Humor!"

"Mein Humor? Das hat mir noch niemand gesagt. Nun, ich hatte auch cniht viele Gelegenheiten bisher", murmelte er leicht verlegen nun selbst, was ihm selten passierte.

Das fand sie natürlich fürchterlich süß, hütete sich aber, etwas zu sagen.
"Nicht viele Gelegenheiten?"

"Bis dahin, wo Mutter starb, ging es noch. Mit ihrem Tod wurde ich auch auf einen Schlag erwachsen und musste ales lernen für die Firma. Und dafür legte ich mir die maske an. Immer ernst, kühl..."

Sanft streichelte sie über seine Wange.
"Das musst du bei mir nicht sein."

"Ich weiß. Bei dir kann cihs ein, wie cih bin...das ist vermutlich einer der Gründe, warum du es geschafft hast, mein herz zu erobern."

"Oder du kannst es sein, weil du mich magst."

"Ja, das vermutlich auch." Er küsste sie sanft dun strich ihr über die Wange.

"Also... was hast du dir noch überlegt?"

"Wir laden alle deine freundinnen ein. Absolut jeden. Und du bekommst deine Traumhochzeit, mit allem was dazu gehört. Auf geld musst du nicht achten."

Marie lächelte sanft.
"Also du und ich unter freiem Himmel?"

"Mehr willst du nciht? Pferde, Kutsche, Prinzessinnenkleid?"

"Doch. Zum Kleid sag ich aber vorher nichts!", grinste sie. "Und ich möchte keine Kutsche, ich will ein Motorrad!"

"Klar, ich darf es ja nciht wissen"; nickte Zachary zustimmend und grinste dann frech.
"Ein Motorrad? Okay, sollst du bekommen. Was für eines?"
Er würde ihr jedes kaufen, das sie wollte.

"Weiß ich nicht. Sobald das hier geschafft ist, werde ich anfangen, unsere Hochzeit zu planen!", rief sie aus und ihre Augen leuchteten, ehe sie verlegen wurde. "Natürlich mit dir zusammen."

"Nun, sofern cih denn irgendwas helfne kann;" meinte er trocken.

"Ja, natürlich!"

"Naja, cih hab keien Ahnung von soclhen Dingen..."