Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

Sie kicherte, sah Raffael entschuldigend an und fuhr ein Stück beiseite, wobei sie den lautsprecher aus machte.
"Meinst du mit laufen, meine Beziehung?"

"Ich meine das und die Therapie."

Nun seufzte Megan.
"Also die Therapie geht für meinen Geschmack viel zu lang mit zu kleinen Ergebnissen. Mher möchte ich nicht verraten im Moment;" lachte ich.
"Und mit Raffael...Gott, du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich diesen Mann liebe. Und wie dnakbar cih ihn für seine Unterstüztzung bin. Ich gebe alles heir nur für ihn."

"Aber bald hast du es geschafft", munterte ich sie auf und lächelte dann. "Das freut mich für euch. Ich lege jetzt auf, Zac und ich wollen Essen gehen."

"Ja, noch volle zwei MOnate"; stöhnte sie theatralisch.
"okay, aber bitte, pass auf, ja? Ich will cniht, das er dir weh tut. WWenn er dich zurück will, dann sag nein!"

"Ich will ihn zurück", flüsterte Marie.

"Bist du dir sicher?"

"Ja. Ich will im Moment nichts mehr."

Megan seufzte.
"Na schön. Wenn du es willst. Und falls es dich beruhigt, ich glaube nciht, das er es noch mal tut."

"Ich glaube auch nicht. Bis dann, Megan."
Marie legte auf und ging zu Zac.
"Sie ist gerade ine iner Therapiestunde.

"Therapie?" Er sah sie fragend an, denn er wusste ncihts darüber.

Ich nickte.
"Sie ist in einer Klinik, um wieder laufen zu lernen."

"Wie bitte?!"
Er sah sie total shcockiert an.
"Davon wusste ich ncihts. Seid wann ist sie dort? Und wer war das zuerst am Telefon`"

"Ihr Freund. Er ist mit irh dort."
Ich nahm seine Hand.
"Ich habe auch nicht viel gesprochen mit ihr in letzter Zeit. Nur ab und zu ein paar Nachrichten geschickt."

"Ich wusste cnihts davon"; knurrte er wieder udn shcüttelte den Kopf.

"Sie meinte, dass sie ziemlich sauer auf dich ist, weil sie dir das nicht zugetraut hat."

"Ja, das habe ich gemerkt."

"Aber das kriegen wir wieder hin."
Marie wusste, dass er Megan vermisste.

Er seufzte schwer, nahm ihre Hand udn ging endlcih mit irh weiter.
"Ma sehen...Sie war noch nie sauer auf mich"; murmelte er.

"Solange kennt ihr euch ja auch noch nicht."

"Immerhin shcon einige Jahre. und sie ist meine Schwester!"

"Ich weiß. Und sie liebt dich."

"So wie ich sie." Er seufzte.
"Ich msus wohl warten, bis sie ankommt.

"Ist vielleicht wirklich besser. Und sag nichts schlechtes über Raffael in ihrer Gegnewart."

"Wieso nciht? Ich trau ihm nciht über den Weg!"
Auch, weil wir Rivalen im Job waren.

"WEil sie ihn wirklich liebt. Er verbringt so viel Zeit wie nur möglich an ihrer Seite und hat auch zum Beispiel extra für sie seine Wohnung umbauen lassen."

"Er hat..:"
Ich sah sie verwirrt an.
"Aber warum? Er hat doch cnihts von!"

"Er liebt sie."

"Als ob!"

"Klar! Warum sollte er das sonst tun?"

"Genau das weiß cih eben nciht!"

"Zac bist du eifersüchtig?", fragte ich vorsichtig.

"Ei...Wieso sollte cih eifersüchtig sein?!"
ich sah sie verständnislos an.

"Na ja, du klingst irgendwie so. Weil du sie nicht mehr für dich hast vielleicht."

"Ich..."
Vielleicht hatte sie sogar recht.
Er senkte den Blick.
"Vielleicht."

Marie blieb stehen und umarmte ihn.
"Ich liebe dich", flüsterte sie dabei. "Und mich hast du ganz für dich, versprochen."

"Sicher? Es gibt niemand anderen hier"

"Ganzz sicher."

"gut."
Er drückte sie an sich.
"Ich liebe dich auch, marie. Verdammt! ich liebe dich so krass!"