Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

Sobald die Mailbox anging, versuchte sie es erneut.

Irgendwann reichte es ihm. Er entschuldigt e sich, ging nach draußen und ging ran.
"Was ist?", sagte er statt einer Begrüßung.

Seien Stimme ließ sie wieder Aufschluchzen.
"Zac!"

Sofort verkrampfte er sich.
"Was ist los? Ist was passiert?", fragte er. Normalerweise mussten die fragen sich besorgt anhören, doch es klang ausdruckslos, fast shcon gelangweilt.

"Ich... wir..." Vor weinen konnte Marie kaum sprechen. "Bitte..."

Zac begann zu zittern und der Drang, sich wa szu trinken zu besorgen, wurde wieder übermächtig.
"Marie, was ist los?", fragte er noch einmal und klang nun viel sanfter, aber auch angespannt.

Doch sie stammelte nur weiter.
"Brauche dcih... Baby..."

"Baby?" Er verstand nciht, was sie sagen wollte, doch setzte dann sein Verstand wieder ein.
"Du bist schwanger?!"

"Nicht... ich... oh Gott..."
Sie kam bei einer Bank an und ließ sich darauf sinken.

"Okay, jetzt atme mal tief durch, marie. und dann erzählst du mir genau, was los ist. ich versteh nämlich kein Wort."

Es dauerte eine Weile, bis Marie einigermaßen ruhig war.
"Komm her", flüsterte sie. "Ich brauche dich."

zac zuckte bei diesen Worten leicht zusammen.
"Du wolltest mich nie wieder sehen!"

"Ich vermisse dich! Ich liebe dich... bitte... ohne dich..."

"Marie...ich weiß nciht...ich..."
Er atmete tief durch.
"Ich hab cniht mal deine Adresse!"

Sofort sagte sie ihm diese.

"Ich weiß abe rnciht, wie shcnell cih da sein kann. Hab grad ein wichtiges Meeting mit einem Großkunden. Abe rich beeile mich. Schreib dir dann, wann ich landen werde."

"Danke", flüsterte sie und begann wieder zu weinen.

"Marie...geh nach Hause, wenn du draußen bist und iss was. Okay? Für mich."

"Bin gleich zuhause", flüsterte sie. "Muss arbeiten."

"Bin gleich zuhause", flüsterte sie. "Muss arbeiten."

"Marie...ich kann dir geld schicken, wenn du welches brauchst. Das weißt du."

"Nein, nein. Komm einfach her."

Er seufzte frsutriert.
"Ich komme so shcnell cih kann."

"Danke."
Marie legte auf und ging nach Hause. Dort zog sie sich tatsächlich nur schnell um, damit sie arbeiten gehen konnte. Ihr neuer Job war in einer kleinen Videothek. Sie verdiente nicht viel, aber gerade so genug.

Zac versuchte alles so shcnell wie möglich zu erledigen und setzte dabei den Deal sogar in den Sand, aber es war ihm egal.
"Sorry, aber ich muss zu der frau, die ich liebe", sagte er als erklärung udns türmte shcon raus.
Auf den Weg in seine Villa, rief er den Piloten an, damit er den jet startklar machte.

Die Schicht war anstrengend. Marie hatte Schmerzen und konnte kaum stehen. Ein paar Stunden später machte sie sich wieder auf den Heimweg.

Obwohl der jet sofort getankt wurde, dauerte es noch Stunden udn erst am späten Abend konnten sie starten.

Die Nacht verbrachte Marie schlaflos. Die Hand lag auf ihrem Bauch und sie konnte nicht anders, als immer wieder zu weinen.

Am frühen Vormittag landeten sie und er machte sich mit einem Taxi sofort auf den Weg. Er zitterte bei dem gednaken, sie wieder zu sehen.
Wieder wollte er am liebsten was trinken.

sie wohnt doch noch bei irhen eltern, oder?

yes, yes, aber ihre Eltern sind jetzt an der Arbeit ^^

Völlig matt und ermüdet, wachte sie am nächsten Morgen auf. Also hatte sie doch geschlafen. Nach einer kurzen Dusche, setzte sie sich mit einer Tasse Kaffee auf den kleinen Balkon.

ok XD

Und genau in dem Moment klingelte Zac bei ihr udn wartete nervös. Die Gegend war okay, nciht sein Ding zwar, aber okay. Aber Deutschland gefiel ihm allgemein nicht besonders.

Als es klingelte, ging Marie langsam zur Tür. Bestimmt der Postbote. Zac gewiss nicht. Er hatte sich nämlich nicht mehr gemeldet.
Langsam öffnete sie die Tür.

Und sobald er sie sah, zog er sie an sich.
"Marie"; murmelte er dabei und drückte sie an sich.

"Zac!" Ihr Knie gaben nach und sie klammerte sich sofort an ihn.

"ich bin bei dir, Marie."

Sie hob den Kopf und sah ihn für einen Moment an, bevor sie ihre Hände in seinen Nacken legte und ihn innig küsste.

Zac erstarrte zuerst, erwiderte dann aber ebenso und drückte sie sanft an sich.

Nach ein paar Minunten löste sie sich wieder von ihm, nahm seine Hand und zog ihn mit sich ins Haus.
"Willst du was trinken?"

"Ich will wissen, was los ist. Warum bin cih jetzt tausende Kilometer gereist?"
Er ging mit ihr, ließ ihre Hand jedoch los.