Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

Marie schüttelte ihn heftig.
"Wach auf, Zac!"

Schlagartig riss er die AUgen auf und sah sich panisch um.
"Ich..." Er hechelte shcon fast, sprang auf, rannte ins Wohnzimmer und griff sich eine Flasche Bier...alles andere war leer, stand jedoch noch hier...

Sie stand auf und ging ihm nach.
"Was..."

Zac trank große Schlucke, bis es schon recht shcnell leer war.
Erst dann beruhigte er sich etwas.

Ohne ein Wort ging Marie zurück ins Schlafzimmer, wo sie sich Klamotten aus Zacs Schrank borgte. Danach ging sie wieder zu ihm.
"Wo sind meine Sachen?", fragte sie tonlos.

Er drehte sich zu ihr.
"Sie wurden gestern gewaschen, müssten bald heir sein", murmelte er und nahm sich eine neue Flsche.

"Gut. Dann schick sie zu mir. Oder werf sie weg", murmelte sie. "Ich will meinen Schlüssel."

Wieder sah er sie an.
"Du hast echt Stimmungsschwnakungen"; sagte er leise.
"Auf der Kommode im Flur...", murmelte er dann, wollte wieder was trinekn, doch seine Hand zitterte so stark, das er die Flasche fallen ließ.

"Ich habe Stimmungsschwankungen? Wenigstens fange ich nicht morgens direkt mit dem Saufen an", fauchte sie, ging in den Flur und schnappte sich die schlüssel.

"So ist es zu ertragen!", brüllte er ihr nach und versuchte die Scherben auf zu sammeln.

"Was ist zu ertragen!", schrie sie zurück und stapfte zum Türrahmen, um ihn anzuschauen. "Dein Egoismus? Das viele Geld? Die heißen Blondinen?"

"Was für Bondinnen? Seid dir gab es keine Weiber. und wird es auch erstmal nciht geben"; shcnaubte er.
"Und es wird auch so shcnell keine geben."

"Ja, ist schon kl..." Marie musste abbrechen und schlug sich die Hand vor den Mund. Zum Glück schaffte sie es noch auf Toilette, ehe sie sich übergab.

Sofort hatte er wieder eine besorgte miene, folgte ihr und hielt ihre Haare zurück.
"Alles oaky?"

Sie stieß ihn von sich, stand auf und wusch sich den Mund aus.
"Alles in Ordnung. Sauf ruhig weiter."

Er knurrte.
"Gott, weißt du eigentlich, was für schwankungen du hast? Gestern wolltest du, da sich mit dir bade, hast dich an mich gekuschelt und alles und jetzt bist du so!"

"Du trinkst! Du trinkst verdammt nochmal eine ganze Menge!"

"Ja"; knurrte ich.
"Um diesen Schmerz ertragen zu können! Sonst könntest mich unter der Erde shcon besuchen kommen. Verdammt, Marie!"
Er nahm einfach ihre Hände.
"Ich will das nciht! Ohne dich sein!"

Sie drückte seine Hände kurz und ließ ihn dann los.
"Ich kann nicht mit dir sein."

"Dann ist es besser, wenn du gehst und wir uns nie wieder sehen."
Er senkte den Blick.

"Genau das hatte ich vor."

"Leb wohl..."
Und vielleicht kam sie auch zu seiner beerdigung.

Sie sah ihn noch einen Moment an und verließ dann die Wohnung.
Der Weg war weiter als sonst. Zumindest kam es ihr sofort. Das lag aber vermutlich daran, dass sie sich immer noch ziemlich schwach auf den Beinen fühlte.

Zac sank auf den boden dort wo er stand und fing schon wieder an zu weinen.
Beinahe wäre sie gestorben!

Endlich schaffte sie es in die Wohnung. Erst wollte sie seine Sachen ausziehen, legte sich danna ber mit ihnen ins Bett. Tränen liefen über ihre Wangen. Oh, wie sehr sie ihn vermisste.

und so vergingen wieder die Wochen.
Nach drei davon, raufte er sich zusammen, auch wegen seinem vater, der ihn ordentlich zugesetzt hatte.
Nach vier war er soweit, das er auch einige Stunden ohne Alk auskam. und nach sechs Wochen, kam er wieder ohne klar.
Aber er hatte sich verändert. Zachary in dem Sinne gab es gar nciht mehr.

Die nächsten sechs Wochen waren eine Qual.
Marie ging es schlecht. Nachdem sie nach Hause geflogen war, kam sie nicht mehr aus ihrem Bett raus. Sie nahm unglaublich viel ab, übergab sich jeden Morgen und wollte mit niemandem sprechen.
Eines Tages, als sie auf Toilette war, bemerkte sie Blut. Eine Menge Blut. Sie wurde blass und wusste, dass es Zeit war, zum Arzt zu gehen.

Zachray war zuerst mal nach new York zurück gekehrt, wo er sich voll uns ganz siner Arbeit widmete. Dabei versuchte er ekinen Gednaken an sie zu verschwenden. In seinen Träumen sah es aber ganz anders aus.

Ein paar Stunden später stand sie vor der Praxis und schluchzte leise. Dabei griff sie zum Handy und rief die einzige Person an, der sie diese Sache anvertrauen konnte. Zac.

Er befand sich gerad ein einem Meeting und runzelte die Stirn, als er die Nummer sah. Doch anstatt ran zu gehen, drückte er sie weg.
Nein, wenn er ihre STimme hörte, würde er wieder abstürzen!


(lass sie aber cniht aufgeben XD))

Sobald die Mailbox anging, versuchte sie es erneut.

Irgendwann reichte es ihm. Er entschuldigt e sich, ging nach draußen und ging ran.
"Was ist?", sagte er statt einer Begrüßung.

Seien Stimme ließ sie wieder Aufschluchzen.
"Zac!"

Sofort verkrampfte er sich.
"Was ist los? Ist was passiert?", fragte er. Normalerweise mussten die fragen sich besorgt anhören, doch es klang ausdruckslos, fast shcon gelangweilt.

"Ich... wir..." Vor weinen konnte Marie kaum sprechen. "Bitte..."

Zac begann zu zittern und der Drang, sich wa szu trinken zu besorgen, wurde wieder übermächtig.
"Marie, was ist los?", fragte er noch einmal und klang nun viel sanfter, aber auch angespannt.

Doch sie stammelte nur weiter.
"Brauche dcih... Baby..."

"Baby?" Er verstand nciht, was sie sagen wollte, doch setzte dann sein Verstand wieder ein.
"Du bist schwanger?!"

"Nicht... ich... oh Gott..."
Sie kam bei einer Bank an und ließ sich darauf sinken.