Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Ich wäre gestorben", flüsterte sie. "Ich wäre einfach gestorben."

Er starrte sie nun an, kalkweiß im Gesicht und man sah ihn an, wie sehr ihn dieser gedanke schmerzte. Es brachte ihn fast um.

Sie streckte die Hände zu ihm aus.
"Zac..."

Sofort ging er zu ihr, nhm ihre Hände und drückte Küsse in die Handinnenfläche.
"Marie..."

Sie umschlang ihre Finger mit seinen.
"Ich liebe dich."

"Ich dich..."
Verdammt! fast hätte er es wieder gesagt, aber...
"Ich liebe dich auch", sagte er dann wirklich leise.

"Ich weiß", erwiderte sie ebenso leise und drückte seine Hand.

"Aber du glaubst mir nciht...was ich verstehen kann..."

"Doch, ich glaube dir. Gerade nach heute."

"Wieso? Und wieso willst du dann gehen? Bleib bei mir", flehte er sie nun an und schämte sich cniht dafür.

"Weil du mich belogen hast. Verstehst du überhaupt, wie ich mich fühle?"

"Ja! Ja , ich verstehe es! udn es tut mir leid!

So, ich gehe schlafen, gute Nacht, liebe dich ^^

"Du hast mein Vertrauen missbraucht."

schlaf gut hihi ich liebe dich!

"Ich weiß..."
Er ließ ihre hand los.

Marie ließ es geschehen. Sie versuchte kurz darauf aufzustehen, aber ihre Beine gaben noch immer nach.

Sofortlegte er seine Arme um sie um sie zu stützen.

Sie klammerte sich an ihn.

"Ich helfe dir"; sagte er nah an ihrem Ohr und drückte sie sanft an sich.

"Danke", flüsterte sie und schlang beide Arme um seinen Hals. Ihn so nah bei sich zu spüren, ließ ihr Herz fest schlagen und die Nähe löste eine Sehnsucht bei ihr aus, die sie nicht in Worte fassen konnte.

"Gern..."
Er hob sie einfach kurzerhand auf seine Arme, drückte sie weiterhin an sich und trug sie ins Schlafzimmer rüber. Beim gehen nahm er auch noch ein handtuch auf, in das er sie wickelte, nachdem er sich mit ihr zusammen aufs bet gesetzt hatte.

Marie kam auf seinem Schoß zu sitzen und legte den Kopf an seine Schulter. Immer wieder fielen ihre Augen zu.

"Schlaf ruhig. Du musst erschöpft sein."

Es brauchte seine Worte gar nicht. Sie war schon eingeschlafen, bevor er zu Ende gesprochen hatte.

Nach kurzem Zögern legte er sie ordentlich aufs bett und deckte sie einfach nur zu. Dann legte er sich daneben

Sofort fand ihr Köroer wieder seinen.

Er seufzte gequält, legte aber den Arm um sie und drückte sie an sich. Kurz darauf schlief er auch tief und fest.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, hatte sie ihn eng umschlungen. Und sie dachte gar nicht daran, ihn loszulassen. Um seine Nähe zu genießen, stellte sie sich weiterhin schlafend.

Doch Zac ging es so wie seit dem tag der trennung. Er hatte Albträume. Auch wegen dem Alkohol. Tja, man wurde shcnell süchtig danach.
So shlief er nur noch unruhig und drehte den Kopf hin und her.

Marie machte deshalb die Augen wieder auf und strich ihm über die Wnage.
"Zac."

Eine Hand hatte er auf seiner brust zu liegen. Diese krampfte sich nun in sein Hemd und Schweiß trat auf seine Stirn.

Marie schüttelte ihn heftig.
"Wach auf, Zac!"

Schlagartig riss er die AUgen auf und sah sich panisch um.
"Ich..." Er hechelte shcon fast, sprang auf, rannte ins Wohnzimmer und griff sich eine Flasche Bier...alles andere war leer, stand jedoch noch hier...

Sie stand auf und ging ihm nach.
"Was..."

Zac trank große Schlucke, bis es schon recht shcnell leer war.
Erst dann beruhigte er sich etwas.

Ohne ein Wort ging Marie zurück ins Schlafzimmer, wo sie sich Klamotten aus Zacs Schrank borgte. Danach ging sie wieder zu ihm.
"Wo sind meine Sachen?", fragte sie tonlos.

Er drehte sich zu ihr.
"Sie wurden gestern gewaschen, müssten bald heir sein", murmelte er und nahm sich eine neue Flsche.

"Gut. Dann schick sie zu mir. Oder werf sie weg", murmelte sie. "Ich will meinen Schlüssel."

Wieder sah er sie an.
"Du hast echt Stimmungsschwnakungen"; sagte er leise.
"Auf der Kommode im Flur...", murmelte er dann, wollte wieder was trinekn, doch seine Hand zitterte so stark, das er die Flasche fallen ließ.

"Ich habe Stimmungsschwankungen? Wenigstens fange ich nicht morgens direkt mit dem Saufen an", fauchte sie, ging in den Flur und schnappte sich die schlüssel.