Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Warum bist du so nass?", murmelte sie und legte ihren Kopf an seine Schulter.

"Du...Wasser...", stammelte er nur und atmete tief durch.
"Du hast um Hilfe...geschrien..."

Marie hob den Blick und sah ihn an.
"du..."

"Du hast geschrien...immer wieder...", stammelte er noch ein wenig in der Angst gefangen. Wasser tropfte noch imemr von seinen haaren.

"Ich dachte, ich muss sterben", flüsterte sie als Erklärung.

"Ich habe auch gedacht, du würdest..."
Er brach ab und plötzlich vermischten sich Tränen mit dem Meerwasser.

Sie umarmte ihn sofort fester und presste ihren Körper an seinen.
"Danke."

"Marie..." Er schluchzte tatsächlich kurz aufund drückte sie dann vorsichtig an sich.

"Alles ist gut", murmelte sie und strich durch sein Haar. Ihre Stimme klang kratzig, ihr war kalt und sie war so durstig.

"Nein! Nichts ist gut! Du bist fast ertrunken!", sagte er ein wenig beruhigt, stand mit ihr auf und hob sie auf seine Arme um sie zu sich zu tragen. Egal, was sie dazu sagte. Sie musste was trockenes anziehen.

"Meine Sachen", murmelte sie. "Die müssen wir mitnehmen."

"Ich schicke jemanden."
Er wollte sie nur noch zu sich bringen. und dort angekommen, setzte er sie im bad ab, stelte die Wanne an und rief dann seinen Assistenten, damit er nach den Sachen sah. Kurz darauf bekam er die Nachricht, das alles gefunden wurde.

Marie blieb nicht stehen, als er sie absetzte, sondern sank zu Boden. Ihre Beine zitterten wie verrückt und taten weh.

Als das Wasser soweit war, kam er ins Bad zurück und kniete sich sofort besorgt zu ihr.
"Marie, wa sist los?"

Sie schlang die Arme um seinen Hals und drückte ihr Gesicht an seine Brust.
"Kann nicht stehen."

Zac seufzte leise und stand mit ihr im Arm auf.
"Komm, nimm ein heißes bad. Das wird deine schmerzenden Muskeln gut tun und deinen Körper aufwärmen."
Ohne auf ihren Protest zu achten, oder sie los zu lassen, schaffte er es, ihr die Badesachen auszuziehen

Gute Nacht, liebe dich ^^

Sie protestierte auch gar nicht, sondern hielt sich lediglich an ihm fest.
"Zac..."

schlaf gut, ich dich auch <3

"Ja?"
Vorsichtig hob er sie hoch und setzte sie in die Wanne.
"Erhol dich erst mal..."

"Kommst du mit rein? Dir muss doch auch kalt sein."

"Ich geh danach duschen"; sagte er und wollte sich durch die feuchten Haare fahren, doch seine Hände zitterten stark.

Erschöpft schloss sie die Augen.
"Wäre nicht so, dass wir noch nie zusammen gebadet ahebn."

"Ich weiß, aber du hast deutlich gemacht, das du ncihts mehr mit mir zu tun haben willst. und das respektiere ich. und wnen cih jetzt zu dir in die Wanne kommen würde...glaub, du kannst dir nciht vorstellen, wie sehr ich dich in den Arm nehmen will!"

Marie öffnete die Augen wieder und sah ihn an.
"In vier Tagen fliege ich nach Hause."

Sofort wurde er etwas blass, senkte den Blick und nickte.
"Dann wünsche ich dir wohl jetzt lieber schon alles gute für die Zukunft, Marie."

"Ich danke dir so sehr, Zac", flüsterte sie und sah ihm in die Augen.

"Wofür solltest du mir danken?!" Er lachte bitter.
"Ich habe dir nur weh getan, dich nur verletzt..."

"Dafür, dass du mir heute das Leben gerettet hast. Obwohl du so Panik vor Wasser hast."

"Ich..."
Als er sich daran erinnerte, zitterte er nur noch stärker und musste sich am Schrank fest halten. Dabei sah er seine zitternde hand an.
"Als du geschrien hast, wollte ich sofort zu dir aber als das Wasser bei meinen Waden war...ich war wie erstarrt zuerst...ich hätte viel früher bei dir sein müssen!"

"Du warst rechtzeitug da.2

"Nein, eben nicht! Wäre ich cniht erstarrt, hättest du cnithso viel Wasser geschluckt!"

"Ich wäre gestorben", flüsterte sie. "Ich wäre einfach gestorben."

Er starrte sie nun an, kalkweiß im Gesicht und man sah ihn an, wie sehr ihn dieser gedanke schmerzte. Es brachte ihn fast um.

Sie streckte die Hände zu ihm aus.
"Zac..."

Sofort ging er zu ihr, nhm ihre Hände und drückte Küsse in die Handinnenfläche.
"Marie..."

Sie umschlang ihre Finger mit seinen.
"Ich liebe dich."

"Ich dich..."
Verdammt! fast hätte er es wieder gesagt, aber...
"Ich liebe dich auch", sagte er dann wirklich leise.

"Ich weiß", erwiderte sie ebenso leise und drückte seine Hand.

"Aber du glaubst mir nciht...was ich verstehen kann..."

"Doch, ich glaube dir. Gerade nach heute."