Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Nein! nicht, wenn cih nicht das Gleiche für dich tun kann, Schatz. Das wäre nciht gerecht."

"Ich möcte es aber gerne."
Und schon sank sie vor ihm auf die Knie und machte sich an seiner Hose zu schaffen.
"Ich liebe es, dich zu schmecken."

"Schatz..." Er sah ihr dabei zu, wie sie die Hose öffnete und die Boxer ein Stück runter zog.

Lächelnd nahm sie ihn dann in den Mund und schaute zu ihm hoch.

Zac stöhnte auf, shcloss die Augen und legte dne Kopf in dne nacken.
verdammt! Das war gut!

Marie wusste inzwischen nur zu gzt, was ihm gefiel und nutzte das natürlich vollkommen aus.

Und so dauerte es auch nur ein paar wneige Minuten, bis er sich in ihren Mund ergoss. Es war einfahc zu lange her.

Natürlich schluckte sie alles und stand dann auf.
"Besser?", fragte sie lächelnd.

"Ein wenig. Vom körperlichen herm ja, aber nun ein shclechtes Gewissen"; sagte er lächelnd, zog sie auf seinen Schoß und küsste sie auf die Stirn.

"Das brauchst du nicht haben. Bald kannst du mich auch wieder verwöhnen."

"Und das werde ich, verlass dich drauf. Solange, bis du mich anflehst, dir eine Pause zu geben."

"Ich freue mich drauf."

"Ich ebenso. Es wird mir ein großes Vergüngen sein"; grinste er.

Marie lachte leise.
"Glaube ich."

"Gut. Also, was wollen wir jetzt noch amchen?"

"Immernoch spazieren gehen."

"Achja." Er lachte rau.
eine knappe habe Stunde später waren sie dann auch shcon draußen.

Marie sog begierig die Luft ein.
"Das ist schön."

"Wo willst du hin?"

"Ich darf nicht so weit weg..."

"Das ist nicht schlimm."

"Wirklich nicht?"

"Natürlich cniht. Wir können auch hier was machen, Schatz. Hauütsache, ich habe dich bei mir."

"Danke."

"Wofür Danke? Es ist selbstverständlich."
Immerhin hatte er auch einiges wieder gut zu machen.

"nein. Ist es nicht. Ich hab dich immerhin von mir gestoßen und du bist trotzdem da."

"Dabei scheinst du zu vergessen, was der Grund für das Wegstoßen war, marie."
Er zog sie in seine Arme.
"Ich werde dir nie genug sagen können,w ie leid es mir tut. Oder wie sehr ich dich liebe."

Marie schmiegte sich an ihn.
"Ich liebe dich, Zac. Und ich werde nie wieder Schluss machen."

"Naja, außer ich baue scheiße, wa sich abe rnicht vorhabe, oder du verliebst dich in jemand anderes."

"Ich werde mich in niemand anderen als dich verlieben."

"Woher willst du das wissen?"

"Ich fühle es einfach."

Leise musste er lachen.
"Wie kann man so etwas dnen fühlen? Ich meine, das Leben ist so shcon unberechenbar genug."
Wobei er nun an seine Mutter dachte.

"Das stimmt. Mir ging es so schlecht, als wir getrennt waren..."

"Mir auch"; sagte er leise.

"Ich liebe dich."

"Und cih liebe dich. Für heute und immer, meine Marie."

Marie strahlte ihn glücklich an und kuschelte sich an ihn.

"Und wir schaffen alles zusammen. Und wenn du heir wieder raus kannst, werden wir heiraten. ich will, das du meine Frau bist."