Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Na gut!", lachte sie und bürstete sich endlich die Haare. "Aber mehr nicht!"

"Ich verspreche dir, mich an diese drei kleider udn die besagte Unterwäsche zu halten." Aber wenn sein bruder ihr was schenkte, von Zac natürlich heimlich, war es cniht gegen das Versprechen.

"Dnke", sagte sie erleichtert und seufzte dann. "Lass uns jetzt was essen."

"Ja, natürlich."
Sie gingen ins Shclafzimmer, zogen sich dort was über udn gingen dann weiter in die Küche.

Dort holte Marie ihr Müsli aus dem Schrank, dass sie schon vor einer Weile dort deponiert hatte, und machte es sich mit Milch in eine Schüssel.

"Ich werde wohl nie verstehen, wie du dieses zeug essen kannst"; grisnte er schief. Er selbst machte sich Rührei mit Speck.

"Das gleiche könnte ich von dir sagen!", lachte Marie. "Speck zum Frühstück? Igitt!"

"Klar! Das ist lecker. Und ich brauche doch Kraft. Bin immerhin ein Mann"; grinste er und zwinekrte ihr zu.

"Klar, wie sollst du sonst die Tüten schleppen, wenn wir shoppen gehen?", grinste sie.

"Genau!" Er strahlte sie an udns etzte sich dann zu ihr mit seinem Essen,

"Ich bin irgendwie aufgeregt", gab sie zu.

"Oh, wieso? New York wird dir gefallen."

"Das ist noch einmal eine ganz andere Nummer als das hier."

"Mghh, vielleicht. Dort habe ich eine kleine Villa. Sie wird dir sicher gefallen. Der Garten ist wunderschön."

"Wenn es mir zu gut gefällt, will ich vielleicht nie wieder zurück", scherzte Marie und zwinkerte ihm zu.

"Damit hätte ich dann nur wenig Probleme. Ich ahbe dich so gern bei mir."

"Gewiss nicht für immer."

Er schwieg einen moment.
"Wer weiß, vielleicht ja doch..."

Ein trauriges Lächeln trat auf Maries Lippen.
"Da bin ich wohl zu negativ eingestellt."

"Lass uns doch einfach noch ein wneig sehen, wie es läuft. oder hast du geglaubt, das ich dir jemals sage, das ich dich liebe?"

"Nein. Das habe ich tatsäcjlich nicht. Und ich hätte nie geglaubt, dass ich mich so sehr in dich verliebe."

"Na siehst du." Er grinste sie frech an.
"Das leben birgt viele Überraschungen. Auch viele positive."

"Ja, ein paar", lächelte sie und leerte die Schüssel.

"Seh nciht imemr alles schwarz, Schatz. Genieß das Leben."

"Ich versuche es", versprach sie.

"Super." Er freute sich ehrlich drüber und aß nun auch auf.

"Also, zur Apotheke?", fragte sie und räumte das Geschirr weg. "Und was wollen wir dann machen?"

"Sollten wir, ja. Mhh, such dir was aus. Wir können alles amchen.!

Nicht ganz alles.
"Hm... dann lass uns einfach ein wenig bummeln gehen."

was denn nich? XD das schwimmen?

"Shoppen? Einverstanden!", grinste er recht zufrieden.
"Was brauchst du?"

jap xD

"Nein, nicht shoppen! Bummeln! Nur schauen!"

hehe

"Und was bringt dir das?"

"Gut, dann machen wir eben was anderes!!"

"So war es doch cniht gemeint. Aber warum nur schauen? ich verstehe es ehrlich cniht. Wenn dir was gefällt, können wir es doch gerne kaufen."

"Du kannst es kaufen. Ich nicht."

Man sah ihm sehr deutlich an, das er es wirklcih nicht ganz verstand.
"Aber...mhh..."

"Baby", sagte Marie und nahm seine Hände. "Ich weiß, dass du das gerne machst und mir gerne Geld gibst. Aber ich hab dabei einfach ein schlechtes Gewissen und fühle mich richtig scheiße."

Zac seufzte schwer.
"Ich versteh nur nciht, warum. ich weiß, das du nciht an meinem geld interessiert bist und dir geld auch egal ist...deswegen musst du shcon mal kein schlchtes Gewissen haben." Er drückte ihre Hädne und lächelte.
"Und ich möchte einfach, das du dein leben genießt."

"Ich weiß nicht, Zac. Es fühlt sich eben einfach blöd an, weil ich dir nichts zurück geben kann."