Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

jap xD

"Nein, nicht shoppen! Bummeln! Nur schauen!"

hehe

"Und was bringt dir das?"

"Gut, dann machen wir eben was anderes!!"

"So war es doch cniht gemeint. Aber warum nur schauen? ich verstehe es ehrlich cniht. Wenn dir was gefällt, können wir es doch gerne kaufen."

"Du kannst es kaufen. Ich nicht."

Man sah ihm sehr deutlich an, das er es wirklcih nicht ganz verstand.
"Aber...mhh..."

"Baby", sagte Marie und nahm seine Hände. "Ich weiß, dass du das gerne machst und mir gerne Geld gibst. Aber ich hab dabei einfach ein schlechtes Gewissen und fühle mich richtig scheiße."

Zac seufzte schwer.
"Ich versteh nur nciht, warum. ich weiß, das du nciht an meinem geld interessiert bist und dir geld auch egal ist...deswegen musst du shcon mal kein schlchtes Gewissen haben." Er drückte ihre Hädne und lächelte.
"Und ich möchte einfach, das du dein leben genießt."

"Ich weiß nicht, Zac. Es fühlt sich eben einfach blöd an, weil ich dir nichts zurück geben kann."

"Du denkst, du gibst mir ncihts zurück?" Nun sah er sie verblüfft udn belustigt an.
"Und as ist mit deiner Liebe? oder dein Lächeln. Dein Humor. einfach du. Das kann man mit keinem Geld der Welt aufwiegen, Marie. Ich hatte dir doch erzählt, das ich einmal liebe udn shclimm verletzt wurde. ich glaubte nciht, das es jemals anders werden könnte, aber du hast es mir gezeigt."

Ihr stiegen Tränen in die Augen.
"Zac.."

Er seufzte leise.
"Was hab cih jetzt wieder falsches gesagt?"

"Nein!", erwiderte sie sofort. "Du hast was Wunderschönes gesagt!"

"Aber du hast Tränen in den Augen, Schatz."

"Weil ich mich freue."

"oh...ähh..." Verlegen kratzte er sich am Kopf.

"Alles gut."
Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss. "Lass uns los."

"Okay..."
Er war noch nciht so ganz überzeugt, das wirklich alles okay war. Andererseits...er hatte wohl wirklich die richtigen Worte getroffen.

Marie nahm ihre Handtasche und griff nach seiner Hand.

Und gemeinsam gingen sie zur Garage. Da der Masarati nun Schrott war, musste er ja nciht befürchten, das sie diesen erkannte. und sie wusste ja, das er mehrere Autos hatte.

Es war das erste Mal für sie und sie sah sich um. Und entdeckte in der Ecke ein Motorrad.
"Ist das auch deins?"

Zac nickte sofort.
"Ja, eines meiner babys"; gab er grinsend zu.
"Ich hab es selbst zusammen geschraubt."

"Nimmst du mich mal mit?"

"Liebend gern. Wir könnten morgen damit eine Tour entlang am Wasser amchen, wenn du magst. Morgen soll es ziemlcih warm wieder werden,."

"Das klingt toll!", freute sie sich.

"Das wird es auch. Weil du an meienr Seite bist."

Marie strahlte ihn an und drückte seine HAnd.

"Aber heute haben wir ja shcon was vor", zwinkerte er und ging zum jeep.

"JA", lachte sie und stieg ein.

Und shcon ging es los.
Schnell fanden sie in der Stadt einen Parkplatz und machten dann zu Fuß ihren Bummel. Wobei Zac es sich nciht nehmen ließ, ihr das ein oder andere dann auch zu kaufen.

Jedes Mal versuchte sie es abzuwehren, aber sie hatte einfach keine Chance gegen ihn!

"Es sind doch nru Kleinigkeiten", beruhigte er sie lächelnd.

"Ist ja in Ordnung. Aber jetzt reicht es!"

"Noch eines"; grinste er und zog sie in einen Schmuckladen. Dort ließ er sich ein paar einfach, aber wunderschöne, Ringe zeigen.
"Such dir einen aus."

"W-was?", fragte Marie erschrocken. "Wieso?"

"Ich möchte, das jeder sieht, das du nicht zu ahben bist. Das du vergeben bist." Er lächelte sie sanft an und küsste sie kurz.
"Und es soll ein Versprechen sein, das du dich imemr auf mich verlassen kannst. Selbst wenn es nicht für die Ewigkeit halten würde, was man ja nie weiß, bin ich für immer für dich da. NIe wird sich daran etwas ändern."

Sie schlang die Arme um seinen Hals und drückte sich an ihn.
"Das ist so... süß von dir."

"Süß?" Er lachte und drückte sie an sich.
"Ich will dir einfach beweisen, das es mir ernst ist. Das du mir sehr viel bedeutest."

"Aber das weiß ich doch auch so."
Trotzdem fiel ihr immer wieder ein bestimmter Ring ins Auge.