Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

Marie sah ihm verklärt in die Augen und hielt sich an seinen Schultern fest.

Zac machte imemr so weiter, rieb seinen Ständer sogar an ihrem heißen, feuchten Leib.

"Bitte", flehte sie nach ein paar Minuten.

"Bitte, was?", fragte er und küsste ihren Hals.

"Ich will dich", flüsterte sie verlegen.

Er nickte nur leicht, nahm seine >finger von ihr und hob sie hoch.
Als er sie wieder runter ließ, drang er tief in sie ein.

"Oh ja!", keuchte sie und schlang ihre Beine um seine Hüfte. "Zac!"

"Ja?", knurrte er erregt und hob und senkte sie imemr wieder.

So gut sie konnte, bewegte sie sich mit ihm.

Sein tempo wurde shcneller, wobei er mit einer Hand noch ihre Brüste massierte und die Spitzen reizte.
"ich liebe dich", stöhnte er bei ihrem Ohr.

"Ich liebe dich auch"; keuchte sie und kam plötzlich.

Zac mit ihr, stöhnend udn heftig.

Erschöpft schlang sie die Arme um seinen Hals und kuschelte sich an ihn.

Ganz vorsichtig setzte er sie ab und küsste sie kurz.

Ihr knickten kurz die Beine weg, aber dann fing sie sich wieder. Ein verliebtes Lächeln bekam sie nicht aus ihrem Gesicht.

"Alles okay?"
Er hielt sie fest und sah sie wirklcih besorgt an.
"War ich zu stürmisch?"

"Nein, alles in Ordnung!"
Sie wuschen sich und stiegen dann aus der Dusche. Marie wickelte sich in ein großes Handtuch.
"Wann soll das mit New York eigentlich stattfinden?"

Zac rubbelte sich die Haare trocknen.
"Am freitag."
Da fiel ihm auf, seine brille...
rasch griff er danach udn setzte sie sich auf. Unter dem Dampf der Dusche, hatte sie ihn kaum richtig sehen können.

da hat sie jetzt echt nicht drauf geachtet

Sie schmiegte sich von hinten an ihn und hauchte einen Kuss in seinen Nacken.
"Was brauch ich an KLamotten?"

ich weiß xd abe rich, daher heißes wasser-dampf- XD

Selbst zachary erschauderte.
"Was dur am liebsten ist. Du kannst auch ohne und wir gehen in new York shoppen."

gut xDDD

"Nein, auf keinen Fall. Also kein besonderer Anlass?"

hihi

"Wieso nichtß Du lässt mich dir nie was kaufen."

^^

"Jetzt sowieso nicht mehr, wenn du mir schon Geld leihst, damit ich bleiben kann."

"Und wir hatten doch eine abmachung. Jeder Euro ein kuss. ich hab kein problem, das zu erhöhren"; lächelte ich schelmisch.
"Aber mal im Ernst, ich möchte dir auch Geschenke machen."

"Das kannst du ja, aber nicht so große, Baby", flüsterte Marie, legte die Hand an seine Wange und gab ihm einen kleinen, süßen Kuss.

Den er erwiderte und ihr Gesich in seine Hände nahm.
"Für mich ist das nichts großes, wie du weißt. Bitte, lass mir dir eine richtige freude machen. Lass uns shoppen gehen dort. ich möchte dir so viel zeigen.

Marie gab nach und seufzte.
"Na gut. Aber nicht alles."

"Okay. Aber Unterwäsche;" grinste er sofort.
"Und viele hübsche Kleider!"

"Nicht viele, aber ein oder zwei."

"Na schön. Und ein drittes. Weil alle guten Dinge sind drei, besagt ein Sprichwort", grinste er.

"Na gut!", lachte sie und bürstete sich endlich die Haare. "Aber mehr nicht!"

"Ich verspreche dir, mich an diese drei kleider udn die besagte Unterwäsche zu halten." Aber wenn sein bruder ihr was schenkte, von Zac natürlich heimlich, war es cniht gegen das Versprechen.

"Dnke", sagte sie erleichtert und seufzte dann. "Lass uns jetzt was essen."

"Ja, natürlich."
Sie gingen ins Shclafzimmer, zogen sich dort was über udn gingen dann weiter in die Küche.

Dort holte Marie ihr Müsli aus dem Schrank, dass sie schon vor einer Weile dort deponiert hatte, und machte es sich mit Milch in eine Schüssel.

"Ich werde wohl nie verstehen, wie du dieses zeug essen kannst"; grisnte er schief. Er selbst machte sich Rührei mit Speck.

"Das gleiche könnte ich von dir sagen!", lachte Marie. "Speck zum Frühstück? Igitt!"

"Klar! Das ist lecker. Und ich brauche doch Kraft. Bin immerhin ein Mann"; grinste er und zwinekrte ihr zu.

"Klar, wie sollst du sonst die Tüten schleppen, wenn wir shoppen gehen?", grinste sie.