Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

hab cih danna uch gesehen XD

"Du hast es aber selbst angedeutet, als ich es angesprochen habe!"

gut gut xD

"Ich wollte dich verletzten."

hahahaah

"Nun, das hast du sehr gelungen geschafft..."

=P

"Mir ging es echt mies."

"Glaubst du, mir nciht? verdammt, ich hatte eine Platzwunde am Hinterkopf, eine gehirnerschütterung und mein Schädel fühlte sich an, als würde er gleich explodieren. und dann find eich dich mit Matt im Bett!", knurrte er wütend.

2Ich weiß. Und ich wollte dir weiter weh tun. Immer weiter. Du hast mir mein Herz gebrochen."

"Du mir auch mit der Sache mit Matt. Und trotzdem hätte cih weiter alles für dich getan, ich Idiot!"
Ich lehnte mich nach hinten udn shcloss die AUgen

Marie schwieg eine Weile und schüttelte dann den Kopf.
"Ich kann nicht ohne dich leben."

"Doch, kannst du, wie man sieht."
Er machte eine ausholende Geste und deutete auf die Wohnung hier.
"Und wenn du das Kind nicht verloren hättest, hätte cih auch nie wieder ein Wort von dir gehört."
Er öffnete die Augen wieder und sah sie an.
"Was willst du von mir, Marie? Ich hab dir deine ganzen restlichen Sachen noch schicken lassen, ehe du geflogen bist. Zusammen mit einem Check, den du nie eingelöst hast."

"Wenn ich es nicht verloren hätte, hätte ich dich auch angerufen", fauchte sie und sprang auf. "Ich will dein Geld nicht! Ich will dich!"

"Ach ja? Und wann? Weswegen?"
Er stand auf um nicht nach oben zu sehen.
"Nein, Marie, mich willst du nciht. Das hast du mir deutlich gesagt und gezeigt. Und du weißt doch nie, ob du mir glauben kannst. Und cih weiß cniht, ob du mir je verzeihen kannst."

"Sobald ich es erfahren hätte! Es war immerhin auch dein Kind!" Tränen stiegen ihr wieder in die Augen. "Ich habe die letzten Wochen gelitten, Zac. Ich habe mich so nach dir gesehnt und konnte an nichts anderes denken.2

"Und wenn es nie eine Schwangerschaft gegeben hätte? Hättest du dich dann gemneldet?"
Er schüttelte den Kopf.
"Schön, dann bin cih ja wenigstens nciht der Einzige, dem es so mies ging. Du hast mir auch gefehlt! Mehr als cih in Worte fassen kann."

"Ja. Ich wollte dich schon die ganze Zeit anrufen."

"Und das soll ich dir glauben?!"

Wortlos nahm sie ihr Handy und zeigte ihm ihr Anrufprotokoll. Die ganze Liste bestand aus seiner Nummer.
"Ich habe immer sofort wieder weggedrückt, weil ich mich nicht getraut hbe", flüsterte sie.

Ungläubig sah er die Liste. Jeden Tag gab es mehrere versuche.
"Du..."
Er stieß die Luft aus.
"Mensch..."
Er zog sie sanft an sich.

Sofort schmiegte sie sich an ihn und schloss die Augen.

"Es tut mir leid, das du unser Kind verloren hast."

Wieder schluchzte sie auf.
"Nein, mir tut es leid."

"Du kannst doch ncihts dafür."
Sanft strich er ihr über den Rücken*

"Bitte, bleib hier."

"Ich kann cnith für immer hier bleiben, Marie. Seid du weg bist, hat sich mein Leben verändert...."

"Inwiefern?", fragte sie und schlang die Arme fester um ihn.

"Ich habe in der Firma meines vaters mehr Verantwortung übernommen. Das heißt mehr Arbeit, mehr Geschäftsreisen. Anders wäre ich nie vom Alkohol weg gekommen. Und auch jetzt ist es noch sehr schwer. ich habe versucht, mir keien freie Zeit zu lassen, außer zum schlafen."

"Also fliegst du gleich zurück?"

"Nein..."
Er sah ihr in die Augen.
"Ich habe mir solche Sorgen nach deinem anruf gemacht, das ich die termine für die ganze Woche hab absagen lassen..."

"Gott sei Dank", flüsterte sie und küsste ihn dann einfach.

Und Zachary konnte ga rnicht anders als es zu erwidern udn sie an sich zu drücken. Er liebte sie wirklich!

Sanft löste sie sich wieder von ihm und lächelte ihn zärtlich an.
"Schläfst du hier? Oder in einem Hotel?"

"Hotel. Hab schon eingecheckt."
Auch, wiel er nciht glaubte, das sie ihn hier haben wollte. Oder ihre Eltern...

"Okay", murmelte sie und schloss die Augen. "Schade."

"Wissne deine Eltern, was passiert ist?"

"Nein", murmelte sie, "Sie wissen nur, dass ich mich verliebt habe und ihn vermisse."

"Du hast ihnen sonst ncihts erzählt?"
Er sah sie verwundert an.
"Und das mit dem Baby?". fragte er dann nochj ganz leise.

"Nein. Und das hab ich gestern selbst erst erfahren. Das auch nicht. Es geht sie nichts an, Zac."

"Aber es sind deine Eltern. Und wenn sie wüssten,w a sich getan habe....ich glaube, dann dürfte ich cniht mal mehr im gleichen land wie du sein..:"

"Sie wissen es nicht und das sollen sie auch nicht."

Er seufzte.
"Okay, okay, bleib ruhig, Marie."
Dann überlegte er kurz.
"Du kannsta uch mitkommen. Ins Hotel. Oder besse rnoch. Lass uns essen gehen."