Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Ich hab keinen Durst."
Sie lehnte sich leicht an ihn und sah ihm in die Augen.

"Na gut."
Er mküsste sie kurz und ging dann mit irh auf die tanzflächel.
"Lass uns ein wneig abschalten."

Sie legte ihre Hand an seine Wange und sah ihm in die Augen.

"Keine Lust zu tanzen?" Er lächelte.

"Doch", murmelte sie und seufzte. "Warzm sagen sie, dass du ein Casanova bist?"

"Das sind alles idioten, die sonst nichts mit ihrem Leben anzufangen wissen", verwuchte er es.
Von hinten legte eine vollbusige Blondine ihre Hand Hand auf seinen Hintern.
"Hallo, Zac, da bist du ja endlich wieder."

Marie sah sie sofort bitterböse an.
"Lässt du bitte die Finger von meinem Freund?"

"Dein freund?" sie lachte und sah zac an.
"Seid wann gehst du dennw as rihtig festes ein? Sieht dir gar nciht ähnlich, mein toller Hengst."

"Und das ist sicher alles nur Spaß, Zac?", fragte sie und ihre Stimme wurde etwas bissiger.

Er verdrehte die AUgen und drehte sich zu der.
"Es ist wahr, sie ist meine freundin. meine feste. Und es wäre nett, wenn du das hier allen sagst, okay?" Die Blondine sah ihn misstrauisch an udn zuckte dann die Schultern.
"Na schön, Jacob", sagte sie und ging.

"schon wieder Jacob", murmelte sie und musterte ihn misstrauisch.

"Ja, wie gesagt, ärgern mich damit..."

"Aha." Sie macht esich von ihm los. "Ich möchte doch etwas denken."

etwas denken?

trinken xD

hahah gut ^^

"Klar, was willst haben? Matt hat alles da."

xD

Marie sah ihn an.
"Irgendwas mit Alkohol."

Er runzelte die Stirn.
"Was leichtes?"

"Nein"

"Was hast du denn plötzlich, Schatz?" Sanft strich er ihr über die Wange.

"Ich will nur wissen, was hier los ist!"

"Eine Party?", schrzte er.

"Hm, ja. SChon okay", murmelte sie und nahm sich eine Vodka-Mischung.

Okay, er hatte definitiv ein Problem. Klar, es war eine dumme Idee gewesen, doch nun war es schon im Gange.
Auch er nahm sich was härteres und trank es in einem Zug.
"Lass uns tanzen"; lächelte er.

"Okay", erwiderte sie und nahm seine Hand.

Auf der tanzfläche schlang er sofort die Arme um sie und drückte sie an sich.

Sie legte ihren Kopf an seine Brust und schloss die Augen.
"Ich hasse diesen Namen."

"Welchen?", fragte er dicht an ihrem ohr und strich durch ihr Haar. Doch ehe sie antworten konnte, war sein bruder neben ihnen.
"Sag mal, Zac, was soll denn eigentlich dieses nasenfahrrad? Willst du shclau wirken?"

Marie hob den Blick und sah Matthew an.

"Ich habe keine AHnung, wovon du redest"; sagte zac ganz ruhig und sah seinen bruder an.
"Ach komm schon, du trägst doch sonst keine. Also?"
Zac knurrte gereizt nun.
"Matt, du weißt auch cniht alles, okay? "

Marie ließ ihn los.
"Du trägst sonst keine Brille?"

Er knurrte.
"Hast du mich je ohne gesehen?!", wollte er nur wissen udn verschränkte die Arme vor der brust.
"Also bis er nach Spanien ging, hat er nru eine getragen, wenn er gelesen hat"; msichte Matt sich verwirrt ein.
"Beim lesen hatte er schon immer schlechte AUgen. Aber sonst trägt er nie eine..."
Zac hätte seinen Bruder fast eine rein gehauen.

"Nein, hab ich nicht", gab sie zu. "Aber warum trägst du sie dort, wenn du sie hier nicht gebraucht hast?"

"Weil es nciht cool ist! Zumindest habe ich die Erfahrung gemacht. Und wie du an Matts Beschreibung, Nasenfahrrad, erkennen kannst, ist das auch so. Aber dich hat sie bisher nie gestört."

"Es stört mich ja auch nicht. Es wundert mich nur."

Er seufzte und sah auch Matt kurz an.
"Meine Augen sind schlechter geworden...", log er dann täuschend echt
"Ich habe nur nichts gesagt, weil cih niemanden beunruhigen wollte. und mein Augenarzt meinte, ich solle sie öfter tragen, wenn ich cniht will, das ich sie komplett für imemr tragen will."

"Ich bin jetzt allerdings echt neugierig, wie du ohne aussiehst", gab Marie zu und lächelte ihn an.

"Genauso wie mit"; knurrte er nur und wollte es ihr natürlich nciht zeigen. Doch matt sah es anders.
"Ach komm schon, Bruder." Und kurzerhand nahm er Zac einfach die Brille ab. Sofort drehte dieser sich mit dem Rücken zu Marie, auch um die Brille wieder zu bekommen.

Doch Marie erkannte ihn sofort. Ein Wechselbad der Gefühle durchflutete sie. Wut, Schmerz und ein wenig Unverständnis.
Sie durchfuhr ein Ruck, als ihr Herz brach.
"ich hoffe, du hattest viel Spaß dabei mich zu ficken, Arschloch", flüsterte sie dann, drehte sich um und machte sich auf den Weg zur Tür.