Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

Damit hatte sie nicht gerechnet! Darum färbten ihre Wangen sich auch in einem feinen rosaton.
"Das tue ich, Zac", sagte sie leise und hielt ihm ihre Hand hin.

ölangsam steckte er ihr den Ring und die menschen um sie herum klatschten sofort. Zac stand auf, zog sie an sich und küsste sie sanft.

Natprlich erwiderte Marie seinen Kuss und schloss dabei die Augen. Ihr Körper lehne sich gegen seinen.

Kurz darauf löste er sich von ihr.
"Las suns hier verschwinden udn essen gehen."

"Gerne", lächelte sie und nahm seine Hand. "Auf was hast du Lust?"

"Wie shcmeckt dir Hummer?"

"Habe ich noch nie gegessen. Ist das nicht mega teuer?"

Zac seufzte leise.
"marie, hör doch einfach mal auf, an preise zu denken. Und ich verspreche dir, er ist lecker."

"Das kann ich nicht. Geld war bei uns immer knapp. Ich wurde eben so erzogen."

"Tja, das müssen wir ändern. Lass dich heute einfach nur verwöhnen. Du hast die Wochen wo du hier bist, wo alle urlaub machen, hart gearbeitet, Liebling. Du hast es dir verdient."

"Aber nur heute", gab sie nach und legte den Kopf an seine Schulter.

"Okay." Lächelnd führte er sie zu einem sehr schicken restaurant, wo sie nach Nennung seines Namens sofort einen Tisch bekamen.

"Wie machst du das?"

"Wie mache ich was?"
Er nahm die karten entgegen und bedankte sich.

"Jeder kennt deinen Namen. Warum? Ich dachte, du arbeitest in New York:"

"Nun...die Firma ist weltweit bekannt. Und auch hier, hat meine familie ein riesiges Hotel..."

"Ein Hotel?" Das war keine wirkliche Frage. Marie nickte anerkennend. "Okay, das ist alles irgendwie sehr viel."

"Wir haben cniht nur Hotels, auch mehrere Produktionsfirmen auf der Welt verteilt."
Er seufzte.
"Es kann wirklich eine große Last sein...Aber bestimtme teile amchen Spaß. Wie die ganzen Wohltätigsveranstaktungenb, weil sie einen guten Zweck dienen"

"Alles was einem guten Zweck dient, sollte Spaß machen."

"Naja, wie erwähnt, zum teil. Es kann auch sehr stressig werden..."

"Na ja, wenn wir irgendwann heiraten, werde ich das wohl erfahren", scherzte Marie.

Er grinste.
"Da hast du recht. meine frau muss bei solchen Sachen bei mir sien. nicht nur wegen der öffentlichkeit, sondern auch, weil ich sie an meienr Seite will. und cih sehe dich an meiner seite."

"Wir werden sehen, was die Zukunft bringt." Lächelnd sah sie ihn an. "Aber ich weiß jetzt, dass ich dich nicht so schnell aufgeben werde."

"Na, das ist aber auch besser so. Ich gebe dich nämlich auch nciht so leicht her."
Er zog sie fest an sich.

Sie legte den Kopf an seine Schulter und grinste.
"Das will ich dir auch geraten haben. Immerhin habe ich wegen dir schon einiges aufgegeben!"

"Achja? Was denn alles? außer diesen miesen Job."

"Meine Unschuld", grinste sie.

Nun sah Zachary sie sehr ernst an.
"Also bereust du es?"

"Nein. Es war total schön. Und jetzt hast du mich auf den Geschmack gebracht!"

"Auf den Geschmack?" Er grinste leicht.
"Ja, Sex kann wirköich eine sehr schöne Sache sein. Besonders, wenn man sich liebt."

"Ich hoffe, dass ich es nie mit jemandem ausprobieren muss, den ich nicht liebe", gab sie zurück. "Mit jemand anderem als dir."

"Wer weiß das schon. Aber ich hoffe es genauso."

Sie drückte ihre Lippen auf seinen Hals und griff nach seiner Hand.
"Wer hätte gedacht, dass wir uns jemals treffen?"

"Ja, das muss Schicksal gewesen sein."
Er lächelte udn drückte sie an sich

"Ja", lachte sie leise und atmete seinen Duft ein. "Ich liebe dich."

"Ich dich auch"; erwiderte er und shclug nun endlich die Karte auf.
"Aber nun lass uns essen. Du musst kein Hummer, wenn du nciht willst."

"Doch, wenn du es mir schon anbietest, würde cih auch gerne probieren."

Er alchte.
"Okay, dann such dir noch vorSpeise und Nachspeise aus."

"Na, als Nachspeise doch wohl Eis!"