Von Plüschhasen und Bücherregalen

"Ach, leck mich!", rief er wütend, "Das hast du doch geplant! Damit ich dich heirate und du nicht zu deinem Ex zurück musst!"

da sist noch besser *__* also die anschuldigung hihi

Das war wie ein Schlag ins gesicht und so taumelte sie einen Schritt zurück.
"Wie bitte?", flüsterte sie erstickt und konnte kaum fassen, was er da von sich gab. War das sein ernst?

haha, warum? soll er ihr jetzt verraten, dass er p. gun ist? also, er denkt, sie hat es herausgefunden und ist jetzt hinter seiner kohle her oder so?

mhhh, jaaa, klingt gut hihi
und dann sagt sie ihm, das sie grade entschieden hat, das kind zur adoption frei zu geben hehe

haha okay

"Oh ja. Ich bin aber auch selbst schuld. Du hast bestimmt das Dokument auf meinem Laptop gesehen! Hätte dich halt nicht dran lassen dürfen. Aber keine Sorge, ich zahle auch so Unterhalt."

Nun war sie auch noch verwirrt.
"Was für ein Dokument? Wovon, zum teufel, redest du?!"

"Na, von dem neuen Buch!"

"neues Buch? Was denn für ein buch?`Meinst du eines von P.Gun? Was hat das jetzt hiermit zu tun?"

"Klar, als hättest du noch nicht rausgefunden, dass wir ein und dieselbe Person sind", knurrte er, "Und jetzt willst du mir ein Kind anhängen, damit du Kohle von mir kassieren kannst."

Diese Information sickerte nur ganz langsam in ihr bewusstsein. Und als sie es kapiert hatte, wurde sie blass.
"DU bist P.Gun?!" Gaby wurde total blass und hielt sich an der Couch fest.
"Du hast mich also die ganze zeit belogen?", fragte sie flüsternd und shcluckte hart. Dann spürte sie die Wut in sich aufsteigen.
"Du kennst ihn gut? Du hilfst ihm bei der Arbeit?", kreischte sie leicht hyterisch.
"Gott, wie sehr ich dich hasse, Paul!"
Sie fasste sich ein wenig und ging zur Tür, blieb jedoch kurz stehen.
"Keine Sorge, ich will keinen cent von dir, Paul! Und du wirst dieses Kind niemals sehen. Ich habe mich grade dazu entschlossen, es zur Adopztion frei zu geben!"

"Ich kenne ihn gut und ich arbeite für ihn. Und du wirst es nicht zur Adoption geben!"
Er ging ihr nach und packte ihren Arm.
"Das kannst du gar nicht!"

Sie versuchte ihren Arm zu befreien, da sie Angst bekam.
"Wie konntest du mich nur so anlügen?! Das ist doch echt...Und ich kann und ich werde! Es geht dich doch sowieso nichts an! Angeblich bist du doch nicht der Vater, schon vergessen! Und dieses Kind werde ich ganz sicher nicht behalten. Nicht von dir, du bastard!"

"Ich habe dich nicht angelogen", rief er, "Es weiß so gut wie niemand!"

"Du hast mich NICHT angelogen? Wie nennst du das dann? Du hast die ganze zeit gesagt, du kennst ihn gut, du arbeitest mit ihm udn das er grade im Urlaub ist! Alles total erstunken und gelogen! Und nun lass mich los!"
Die Aufregung tat ihr nicht sonderlich gut, denn sie spürte, wie ihr schwindelig wurde.

"Ich kenne ihn gut, weil ich er bin! Ich arbeite mit ihm! Denn wenn ich schreibe, bin ich nicht ich! Und i Urlaub war ich auch!"

Trotzdem hast du die ganze zeit so getan, als wärst du nicht er! Das ist auch lügen! Und lass mich endlich los, Paul", sagte sie leise und presste eine hand auf den Mund, da ihr jetzt auch noch dazu schlecht war. Die Morgenübelkeit war eben noch immer da.

"Ich lasse dich nicht los", erwiderte er, "Du kannst das nicht einfach so entscheiden! Ich gehe kurz unter die Dusche und dann reden wir."

"Natürlich kann ich das! Du hast selbst grade gesagt, das ich dir ein Kind unterschieben will! Denkst du wirklich, da würde ich noch länger hier bleiben?", presste sie hervor und würgte leicht. Als dieser reiz wieder abebbte, sah sie ihn mit Tränen in den Augen an.

"Wenn es wirklich von mir ist, werde ich darum kämpfen!"

"Es IST von dir! Warum glaubst du mir nicht? Hat Vanessa dein herz so sehr vergiftet?"

Das hatte sie tatsächlich, denn Vanessa war immer die Frau in Pauls Leben gewesen, die er hatte heiraten wollen - bis er herausgefunden hatte, wie sie wirklich war.
Daher sagte er nichts, hielt Gaby aber weiterhin fest.

Gaby konnte nicht mehr. All die Aufregung war wirklich schlecht für das Baby.
"Bitte, Paul! Egal ob du mir glaubst oder nciht, aber ich will ins Bad...Mir ist schlecht...", sagte sie ehrlich und sah ihn flehend an.
Grade als sie dachte, er würde sie nie loslassen, klingelte sein Telefon.

Paul zog sie aber noch ins Haus und schubste sie leicht Richtung Bad, als er sie losließ. Dann ging er an das Telefon.
"Was?", fragte er mit gereizter Stimme.

Es war Vanessa.
"Hey Paul! Ist gaby schon bei dir? Habt ihr geredet?"
besagte Gaby ging langsam nach oben ins bad und übergab sich.

"Sie will das Kind zur Adoption freigeben. Und du hattest kein Recht zuihr zu gehen!"

"Sie will was?!" Vanessa hörte sich so fassungslos an.
"Gott, was hast du denn jetzt schon wieder zu ihr gesagt, damit sie so etwas tut? Gestern hat sie noch zu mir gesagt, sie wolle dieses Kiund behalten, egal was du oder ich sagen..."

"Ich hab ihr gesagt, dass ich P. Gun bin", knurrte er. "Danke für den Tipp!"
Wütend legte er auf und ging zum Bad.
"Gaby?"

eigentlich hat gab die entscheidung ja getroffen, weil er ihr vorgeworfen hat, sich absichtlich schwängern lassen zu haben, damit er sie heiratet ^^


"Verpiss dich", rief sie angestrengt, spülte sich den Mund aus und öffnete die Tür.

haha ich weiß xD aber er nicht xD

"Das ist mein Haus. Und du bleibst", erklärte er und sah sie an. Kurz waren seine Augen besorgt, aber schnell hatte er sich wieder im Griff.

lool, so ein Spinner XD
und er hat es ihr nicht gesagt, spondern behauptet, sie wisse es XD

"Du kannst mich hier nicht festhalten! Das wäre freiheitsberaubung!", gielt sie dagegen.
"Und ich werde jetzt gehen, ob du willst oder nicht! Ich hasse dich!"

lass ihn xD er ist besoffen

"Du kannst nicht einfach gehen! Nicht jetzt, w du hier bist!"

hahaha umso shclimmer XD


"Warum nicht? Du hast doch ne freundin und ich will dir ja nur nen kind unterschieben!", spottete sie und stemmte die Hände in die Hüften.

"Ich hab keine Freundin!", rief er, "Die einzige Frau, die ich will, bist du!"

Gaby zuckte sofort zusammen und wich einen Schritt zurück.
"Nein! Du hast mit Vanessa geschlafen! Das beweist, wei wenig du mich wirklich willst. Ich war nur ein kleiner Ersatz für sie."
Sie schüttelte wild den Kopf.
"Nein, ganz sicher nciht! Ich werde dich nie wieder belästigen, du musst dich um keinen Unterhalt sorgen, nicht an der Erzeihung teilnehmen...Sei froh drüber..."
Damit versuchte sie an ihn vorbei zu kommen.

"Frag sie, wie sie es geschafft hat, mih dazu zu bringen", knurrte er und stellte sich ihr in den Weg. "Und ich will, dass u hier bleibst! Du darfst diesen Idioten nicht heiraten!"

"Dich dazu gebracht hat=? Sei doch nicht jetzt auch noch so! Dazu gehören immer zwei! Und ich habe ganz sicher nicht vergessen, was du mir vorgeworfen hast. Von wegen ich hätte mit Grant geschlafen, wo erhier war. Und das, wo du grade erst deine Ex gevögelt hattest!"
Gaby wurde immer wütender.
"Du elender kleiner Bastard! Sei froh das ich dein Kind nicht abgetrieben habe! Aber das hätte cih amchen sollen!"

ich futter noch al eine kleinigkeit ^^

"Tja, aber auf Sex mit deinem Mann wird es wohl herauslaufen, was? Du wolltest doch nie wirklich hierbleiben! Auf dem Land! Hier ist es dir viel zu ruhig!"

okiii ^^

"Wie bitte? Wie du weißt, wollte ich am Anfang nur zwei Wochen bleiben, wegen dir wurden es fünf schon, ehe du alles zerstört hast!" Unter ihre Wut mischte sich nun die Trauer.
"Paul, ich wollte mein Leben in der Stadt und alles was damit zu tun hat, für dich aufgeben. Ich wollte grandma fragen, ob ich ihr Cottage bekommen zur Miete. Und warum? Weil ich dich liebe! Aber das ist dir vollkommen egal! Du bist herzlos, egoistisch und so misstrauisch, das es vollkommen egal ist, was man sagt!"

"Du wärst hier nie glücklich geworden! Und natürlich bin ich misstrauisch!"