Von Plüschhasen und Bücherregalen

lass ihn xD er ist besoffen

"Du kannst nicht einfach gehen! Nicht jetzt, w du hier bist!"

hahaha umso shclimmer XD


"Warum nicht? Du hast doch ne freundin und ich will dir ja nur nen kind unterschieben!", spottete sie und stemmte die Hände in die Hüften.

"Ich hab keine Freundin!", rief er, "Die einzige Frau, die ich will, bist du!"

Gaby zuckte sofort zusammen und wich einen Schritt zurück.
"Nein! Du hast mit Vanessa geschlafen! Das beweist, wei wenig du mich wirklich willst. Ich war nur ein kleiner Ersatz für sie."
Sie schüttelte wild den Kopf.
"Nein, ganz sicher nciht! Ich werde dich nie wieder belästigen, du musst dich um keinen Unterhalt sorgen, nicht an der Erzeihung teilnehmen...Sei froh drüber..."
Damit versuchte sie an ihn vorbei zu kommen.

"Frag sie, wie sie es geschafft hat, mih dazu zu bringen", knurrte er und stellte sich ihr in den Weg. "Und ich will, dass u hier bleibst! Du darfst diesen Idioten nicht heiraten!"

"Dich dazu gebracht hat=? Sei doch nicht jetzt auch noch so! Dazu gehören immer zwei! Und ich habe ganz sicher nicht vergessen, was du mir vorgeworfen hast. Von wegen ich hätte mit Grant geschlafen, wo erhier war. Und das, wo du grade erst deine Ex gevögelt hattest!"
Gaby wurde immer wütender.
"Du elender kleiner Bastard! Sei froh das ich dein Kind nicht abgetrieben habe! Aber das hätte cih amchen sollen!"

ich futter noch al eine kleinigkeit ^^

"Tja, aber auf Sex mit deinem Mann wird es wohl herauslaufen, was? Du wolltest doch nie wirklich hierbleiben! Auf dem Land! Hier ist es dir viel zu ruhig!"

okiii ^^

"Wie bitte? Wie du weißt, wollte ich am Anfang nur zwei Wochen bleiben, wegen dir wurden es fünf schon, ehe du alles zerstört hast!" Unter ihre Wut mischte sich nun die Trauer.
"Paul, ich wollte mein Leben in der Stadt und alles was damit zu tun hat, für dich aufgeben. Ich wollte grandma fragen, ob ich ihr Cottage bekommen zur Miete. Und warum? Weil ich dich liebe! Aber das ist dir vollkommen egal! Du bist herzlos, egoistisch und so misstrauisch, das es vollkommen egal ist, was man sagt!"

"Du wärst hier nie glücklich geworden! Und natürlich bin ich misstrauisch!"

"Natürlich wäre ich glücklich gewesen. Weil cih bei DIR gewesen wäre, paul! Aber das ist doch nun auch egal! In etwas mehr als einer Woche werde ich doch noch grant heiraten...Er hat mir versprochen, dich dann für imemr in Ruhe zu lassen. Das haben wir sogar in den Ehevertrag mit rein genommen", informierte sie ihn und wollte erneut vorbei.
"Und nun lass mich endlich gehen!"

"Weißt du was das schlimmste ist?", flüsterte Paul und ließ sie los. "Du heiratest ihn wirklich. Ich hätte nie geglaubt, dass du so schwach bist. Dass du ihm wirklich glaubst, er könnte mich zerstören."

"Ich heirate ihn nur, weil du mir so weh getan hast! Und weil cih dir damit vielleicht auch einw enig weh tun kann, denn sonst habe ich mir nichts zu schulden kommen lassen! Ich habe dich nie belogen oder betrogen!"

"Du wirst unglücklich!", rief er. "du machst dich unglücklich und damit auch unser Baby!"

"Unser baby bekommt davon nichts mit, denn wie cih vorhin sagte, wird es zur Adoption freigegeben! Und unglücklich bin ich schon, seitdem du mit deiner freundin gefickt hast, obwohl du grade davor behauptet hattest, das ich deine freundin sei! Und außerdem hast du mich eben unten noch viel schwerer verletzt mit deinen Anschuldigungen!"

"Du gibst es nicht zur Adoption frei! Dazu gibt es keinen Grund!"

"Keinen Grund? Hast du deinen verstand versoffen?"
Sie sah ihn fassungslos an.
"Hast du dir unten überhaupt zugehört? Ich habe mich schwängern lasen, damit du mich heiratest! Ich will dir ein Kind unterschieben! Und dazu noch das von vor ein paar Wochen, ich hätte mit Grant gevögelt und all das!", erinnerte sie ihn hilflos daran.

"Und weil ich ein Idiot bin, willst du dem Baby seine wahre Mutter vorenthalten?"

"Ich will meinem Baby nur ermöglichen, Eltern zu haben, die es lieben. Und nicht welche, die stzändig streiten und sich nicht lieben!"

"Keine echten Eltern", beharrte er. "Du weißt nie, wie diese Menschen sein werden!"

"Besser alös du sind sie allemal!", sagte sie kühl und ging an ihm vorbei.
"Leb wohl, Paul!" Kurz sah sie ihn noch mal an.
"Ich wünschte, du hättest mir mehr vertrauen können..."

"Gaby, bitte bleib", bat er sie leise. "Lass mich rasch duschen und dann lade ich dich zum Essen ein und wir reden ganz in Ruhe."

"Was soll das bringen? Meine Entscheidung steht genauso fest wie deine Meinung über mich. Das ich genausp ein Flittchen bin wie deine ex! Warum sollte cih meine meinung also ändern?"

"Weil ich dich liebe", flüsterte er unglaublich leise.

Doch sie konnte es ihn von den Lippen ablesen.
"Was soll das, paul? Warum lügst du schon wieder? Ach, ist doch auch eg...."
Wieder überkam sie dieser Schwindel und sie musste sich am Geländer der Treppe festhalten.
"Uhh..."

Sofort packte er sie, voller Sorge.
"Du fährst so auf keinen Fall. Nicht, wenn dir so schwindelig ist."
Er dachte kurz nach und trug sie dann kurzerhand in sein Schlafzimmer. Das war der einzige Raum, in dem es sauber war, weil er nicht mehr hier oben gewesen war, seit der Sache mit Vanessa.

da sie nicht fallen wollte, klammerte sie sich schutzsuchend an ihn. Der schönste Duft war das ja nciht grade...
"Es geht schon wieder...."

"Du bleibst hier liegen", murmelte er. "Ich hol dir Saft und was zu essen. Bin gleich wieder da."
Er ging zum Schrank, holte sich frische Kleidung raus und lief hinunter, wo er sofort im Bad verschwand und sich frisch machte.

Da sie wirklich erschöpft war, blieb sie tatsächlich liegen und schloss die UAgen, nur um dann in einen traumlosen Schlaf zu fallen.

Paul duschte lange und seifte sich dreimal ein, danach rasierte er sich und zog sich die frische Kleidung an. Auf dem Weg in die Küche öffnete er alle Fenster und räumte angekommen schnell den Geschirrspüler ein, den er auch gleich anstellte. Dann endlich schüttete er ein Glas Saft ein und brachte es hoch.
Als er sah, dass Gaby schlief, strich er ihr kurz ganz zärtlich über die Wange, ehe er wieder hinunterlief und aufräumte.

Gaby schlief bis zum Abend. Als erwachte, wusste sie überhaupt nicht, wo sie war, erinenrte sich aber schnell daran.
Sie seufzte udn schloss die Augen wieder. Am besten war es, wenn sie so schnell wie möglich wieder fuhr.+So stand sie langsam auf und ging hinuter.
Jetzt roch es schon viel besser hier. Und es sah auch viel besser aus. paul hatte ganze Arbeit geleistet.
Sollte sie sich verabschieden?

Eben dieser hörte sie die Treppe herunterkommen und steckte den KOpf aus der Küche.
"Essen ist gleich fertig. Komm her."

Unschlüssig sah sie ihn an. Waruim benahm er sich so normal? So, als wäre nie etwas geschehen? Haby konnte es nciht.
"Paul, das bringt doch nichts..."

"Du musst essen. Ich hab dir auch Fleisch gemacht, das ist wichtig in einer Schwangerschaft. Und dazu gibt es Knödel und Rotkraut!"
Er sah sie flehend an.
"Bitte."

"Als wenn dich dieses Kind wirklich interessieren würde...Du glaubst ja nciht mal, das es deines ist.- Warum also kümmert es dich, was wichtig ist?"
Obwohl ihre >Worte ablehnung zeigten, ging sie in die Küche.

"Ich hatte mal einen guten Freund", erzählte Paul und zog ihr den Stuhl zurück. "Er ist ganz früh Papa geworden und hat sich nie für das Kind interessiert."

Sie setzte sich tatsächlich.
"Und was hat das mit dir zu tun? Du bist doch schon alt genug, wenn auch nicht besonders klug."

"Sein Kind ist inzwischen eines meiner größten Fans und besucht mich ziemlich oft. Ich bin auch der Pate, also... na ja, jedenfalls hat sie mir ein Versprechen abgerungen."

"Wleches denn?"

"Falls ich jemals Vater werde, dass ich mich um das Kind kümmern werde."