Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Was? Nein, das muss doch nicht gemacht werden."

"Also willst du damit sagen, du hast dich in der Villa komplett wohl gefhlt?"
Er zog eine Augenbraue hoch.

"Also, erstmal war ich nur zehn Minuten da. Und dann... es ist einfach so groß. Ich müsste mich eben daran gewöhnen."

"Müssen tust du ncihts. Marie, ich will udn werde dich niemals zu etwas zwingen, okay? Du hast deinen eigenen Kopf udn cih liebe dich, wie du bist. Wenn dir etwas nicht gefällt, dann sag es mir einfach."

"Aber du musst wegen mir nicht alles an dir ändern, Zac!"

"Nein, alles nicht, das weiß ich. Aber es gibt einiges. Und ich amche es nicht nur wegen dir, mein Schatz. Meine Mutetr wäre auch entsetzt, wenn sie mich die letzten Jahre über so gesehen hätte. Und Megan hat mir ja auch shcon den Kopf gewaschen. Aber du bist dennoch der wichtigste Grund. Für alles wa sich tue. Du bist meine Luft zum atmen. Der Sinn, warum cih morgens aufstehe. Du bist einfach alles, mariel"

Marie streichelte seine Brust und kuschelte sich an ihn.

"Ich liebe dich so sehr, Marie. Bite bleib für imemr an meiner Seite."

"Ich liebe dich auch, Zac. Ich liebe dich so sehr", flüsterte sie.

"Dann sollten wir heute Abend essen gehen."

hatte er ihr shcon einen richtigen antrag gemacht?

nein, glaube nicht

"Ich... ich glaube nicht, dass ich das kann."

ok XD

"Nicht? Na gut, dann müssen wir das wohl verschieben. Aber ich mag auf jeden Fall bald gerne mit dir essen gehen. Ich will das man uns zusammen sieht und das du zu mir gehörst!"

"Ich habe einfach keinen Hunger"; murmelte sie entschuldigend.

"Schon okay. Ich wieß ja, das es noch imemr schwierig ist."
Aber das brachte ihn auhc in eine dumme Situation. Er hatte ihr imemrhin einen Antrag machen wollen im Restaurant. Nun musste er sich was neues überlegen.

"Irgendwann ist es bestimmt wieder besser..."

"Ach, ganz sicher. Zusammen schaffen wir das. Und dann werd eich beiner Flasche Alkohola uch cniht mehr ausrasten wenn cih sie seh"; zwinkerte er.
"Wir unterstützen usn einfach gegenseitig."

"Ja", nickte Marie und stand dann auf. "Und wir fangen damit an, alles aus dem Haus zu schaffen."

"Aus dem haus zu schaffen?"

"Den Alkohol. Und dann gehen wir einkaufen und holen Essen. Das was auf meinem Ernährungsplan steht."

"Achso, ja, natürlich."
Er nickte zustimmend.

"Wenn es für dich okay ist?", fragte sie, jetzt wieder unsicher.

"Na klar. Abe rich nehme mir auch noch Chips und solchen kram"; grinste er.
"Und ich muss auch mal wieder trainieren, mekr ich."

"Ja, du kannst ja essen, was du möchtest! Und ich finde, du bist immer noch ziemlich trainiert!"
Sie strich kurz über seinen Bauch.

"Schon, aber ich passe mich dir auch ein wneig an. Einfach auch, damit es leichter ist. Und vielen Dank-"
Ich sah sie stolz an, um zu überspielen, wie sehr mich diese Berührung angemacht hatte. Verdmmt. Das musste ich unbedingt unter Kontrolle bekommen.

"ich danke dir", erwiderte sie ernst und nahm sein Gesicht in ihre Hände, um ihn zärtlich zu küssen.

Oh oh, da reagierte auch sofort jemand! Zac erwiderte den Kuss, schlang die Arme um sie und drückte sie sanft an sich.

Sie rutschte sofort auf seinen Schoß, presste sich an ihn und küsste ihn immer weiter.

"Marie"; stöhnte ich leise auf.

"Ja?", fragte sie und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals.

Er wurde sofort noch ein wenig härter.
"Was hast du vor?"

"ich möchte kuscheln", lächelte sie.

"Oh...äh...okay, klar", murmelte er. Das hieß, er musste unbedingt an etwas ekliges dneken. oder vorher eiskalt duschen gehen.

Sie küsste kurz sein Ohrläppchen und seufzte dann zufrieden.
"Ich liebe dich."

"Und ich liebe dich, mein Engel."
Wieder drückte er sie an sich. Eklige Gedanken! Eklige Gedanken!

Natürlich hatte sie bemerkt, dass er hart geworden war. Aber sie hatte auch ziemlich Lust auf ihn.
Erneut küsste sie ihn wieder.

Er strich sanft über ihren Rücken udn presste sie an seinen Ständer. Gott, lange hielt er das nciht aus.

Als sie ihn so an ihrer Mitte spürte, stöhnte sie leise auf.

"Gott, Marie, wenn du weiter solche Laute von dir gibst, dann will ich tief in dir sein."

"Und warum bist du es noch nicht?", fragte sie grinsend.