Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

Marie stand auf und holte sich ein Glas Wasser.
"Nein. Ich habe eben einfach nur bemerkt, dass ich dich nicht mehr so anmache wie früher. Du konntest dich vorher nie so zurück halten."

"Spinnst du? Das stimmt nciht. Du machst mich noch genauso an, wie am ersten tag, marie!"
Er knurrte leicht wütend.
"Und glaub mir, ich KANN mich kaum zurück halten. Aber ich habe dir shcon so viel weh getan. Ich muss mich zurück halten. Es lernen. Du sollst nicht denken, das es mir nur um Sex ginge."

"Ist okay, Zac. Es ist alles in Ordnung."
Marie trank einen Schluck.
"Ich bin ziemlich müde. Die Medikamente machen mich fertig."

"Nein! Es ist eben nicht okay! Marie, ich schwöre dir, du machst mich unglaublich an. Vielleicht sogar noch mehr als früher!"
Dann jedoch nickte er.
"gut, dann leg dich schlafen. ich räume noch auf hier." Dabei hatte er noch keinen Bissen herunter bekommen."

Ohne ein weiteres Wort ging sie. Auch den Salat hatte sie nicht angerührt.
Mit einer langen Jogginghose und einem dicken Pullover, kuschelte sie sich unter die Decke.

Ganz klasse! Da versuchte er alles richtig zu machen, doch genau das war dann falsch.

Marie schlief tatsächlich sofort ein.

Und zac stand am Fenster und musste sich zusammen reißen. Wie gerne würde er jetzt was trinken! Aber das durfte er nciht. Auf keinen Fall!

Doch sie träumte schlecht und wurde immer wieder wach. Als er gegen Mitternacht immer noch nicht im Bett war, stand sie auf, die Decke um sich gewickelt, und suchte ihn.

Auf der Couch sitzen, starrte er auf eine Flasche Bier auf den Tisch. Sie war zu, nicht weiter angerührt. Das hatte er öfter so getan, um davon weg zu kommen. Immer wnen er den Aklohol ansah, dachte er an Marie und das sie ihn brauchte. Das er die Flasche nicht nehmen dürfte, weil er für sie da sein musste. Und es klppte.

Als Marie ins Wohnzimmer kam und die Flasche sah, erstarrte sie und schaute ihn stumm an.

Plötlich grinste er, shcüttelte den Kopf und lehnte sich vollkommen entspannt zurück.
"Nein, ich brauch das nicht. Ich habe sie. Mehr als marie brauche ich nicht"; sagte ich leise, stand auf und streckte mich.

"Zac?", fragte sie da leise.

Er zuckte leicht zusammen und sah dann zu ihr.
"Hab ich dich geweckt?"

"Du bist nicht ins Bett gekommen. Deshalb bin ich wach geworden."

"Tut mir leid...Ich..."
Er furh sich durch die Haare.

"Mir tut es leid. Ich hätte nicht so wütend werden dürfen."

"Ach, es ist doch dein gutes recht zu sagen, wenn dir etwas nicht passt."

"Aber du bist jetzt böse auf mich."

Er shcüttelte den Kopf, trat näher zu ihr und nahm ihre kleinen Hände.
"Nein, das stimmt nciht."

"Aber ich habe dir weh getan. Du... denkst wieder ans Trinken."

Er seufzte leise.
"Ja, es überkommt mich manchmal, wenn...naja, wenn ich angespannt bin. Und wenn das so ist, dann stelle ich eine Flasche Bier vor mir und konzentriere mich auf dich, um zu widerstehen"; erklärte er dann.

"Auf mich?", fragte sie leise.

"Natürlich auf dich. Worauf denn sonst? "

Marie zuckte mit den Schultern und sah zu ihm hoch.
"Kommst du mit ins Bett?"

"Schatz..."
Er nahm ihre Hände fest in seine.
"Du alleine bist der Grund, warum ich cniht mehr trinke. Du gibst mir die kraft-"

"Und wenn ich dir weh tue..."

"Dann ist es wohl gerechtigkeit. Aber ich weiß, das du mir auch cniht absichtlich weh tun willst. So wie ich dir nicht.

"Nein, will ich auch nicht. Niemals."

"Eben. Nur manchmal ist es eben so, das man wütend wird udn dann auch sachen sagt, die man SO gar cniht meint. Das passiert halt. Aber wir lieben uns. Das muss uns dann imemr bewusst sein."

"Ja, das tun wir, oder?", flüsterte Marie und lehnte sich an ihn. "Immer."

"Ja, immer. Und das wird sich niemals ändern, Schatz."

Marie lächelte ihn an, nahm dann seine Hand und ging mit ihm ins Schlafzimmer.

Er zog sich nackt aus udn legte sich mit ihr ins Bett. Dort zog er sie einfach an sich und küsste sie voller leidenschaft.

Marie erwiderte den Kuss, behielt aber ihre Kleidung an.

"Gibst du mir noch eine chance?", fragte er flüsternd an ihren Lippen.

"Ich liebe dich", erwiderte sie und sah ihm in die Augen.

"Und ich liebe dich. So sehr, marie. Zweifel nie daran."

Marie kuschelte sich an ihn und schloss die Augen.
"Mach ich nicht."