Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Du kannst bei Megan arbeiten", schlug er sofort vor.
"Die Miete hast du damit locker raus udn auch Lebensunterhalt. Außerdem sucht sie eh im Moment jemanden so viel ich weiß."

"Nein. Das will ich nicht."

Er lachte freudlos.
"Ja, wie dumm von mir. Megan gehört ja zu meiner Familie und damit willst du sicher ncihts zu tun haben. Naja, es ist deine Entscheidung."
Nun zog er sich auch noch die Anzughose und ein weißes Hemd an. Nur die krawatte bereitete ihn wieder Probleme. So wie imemr

"Das stimmt nicht. Ich möchte weiterhin mit Megan befreundet sein." Sie half ihm ganz automatisch und sah ihm in die Augen. "Und ich möchte mit dir zusammen sein. Aber es geht einfach nicht."

"Dann nimm den Job. Sie braucht wirklich jemanden."
Zu dem anderen sagte er ncihts. Shcon bald würden sie sich nie wieder sehen. und dieser Gedanke tat weh.
Sobald alles mit der Wohnung geklärt war, würde er spazieren gehen. Am besten am Strand!

Marie erwiderte nichts, sondern zog ihn einfach an der Krawatte zu sich herunter und küsste ihn.

Das überraschte ihn nciht nur, es verwirrte ihn auch ungemein. Dennoch erwiderte er den Kuss sofort, legte seine Arme um sie und drückte sie sanft an sich.
Sofort fühlte er sich um einiges besser. Bis ihm in den Sinn kam, das sie mit Matt!
Abrupt ließ er sie los und trat einen Schritt zurück, ehe er dann regelrecht aus dem Zimmer floh, bis ins Cockpit.
Sein herz machte Saltos. Zwei gefüle stritten miteinander udn sein Gewissen, welches er wohl doch besaß, sagte ihm, das sie es bereuen würde.

Marie ließ sich auf das weiche Bett sinken und legte ihre Finger an ihre Lippen. Tränen stiegen in ihre Augen. Sie liebte ihn. So sehr. Aber Zac. Nicht Jacob.

Für den rest des Fluges blieb er im Cockpit und erst eine halbe Stunde vor der Landung, setzte er sich auf seinen Platz udn starrte aus dem fenster. Seine Brille hatte er automatisch wieder aufgesetzt.

Als sie sich zur Landung anschnallen sollte, ging sie auch auf den Platz zurück. Ihre Augen waren rot gerändert.
Schweigend setzte sie sich und versuchte sich anzuschnallen, aber ihre Hände zitterten zu stark.

Er bemerkte es, beugte sich über sie und hielt kurz ihre Hände fest, damit sie nciht weiter rum hantierte. Dabei sah er ihr kurz in die Augen. Dann nahm er ihre Hand sanft weg und shcnallte sie an.

Es dauerte keine Sekunde, bis bei ihr wieder die Tränen flossen. Verlegen wandte sie sich ab.

zac spürte einen Stich in seiner Brust und legte einfach eine Hand an ihre Wange und drehte ihr Gesicht zu sich. Sanft wischte er die tränen weg.

Sie sah ihn an und schluchzte trocken.
"Zac.."

"Für dich werde ich immer nur Zac sein, auch wenn du mir nciht glaubst"; sagte er leise udn küsste sie nun seinerseits. Unendlich sanft.

Sie konnte nicht anders reagieren, als den Kuss zu erwidern. Immerhin liebte sie ihn. Und auch wenn Schluss war, würde sich das nicht ändern.

Er löste sich leicht von ihr.
"Und wenn du mir auch das nciht glaubst, aber...es hat sich wirklcih verändert und ich liebe dich ehrlich..."

Gute Nacht, liebe dich ^^

"Ich glaube es dir, irgendwie"; flüsterte sie und verschränkte ihre Finger mit seinen. "Du wirst immer in meinem Herzen sein. Aber... du hast mich belogen. Und mich benutzt. Und das kann ich dir nicht vergessen."

schlaf gut, ich liebe dich!

Er nickte.
"Ja, dafür habe ich verständnis. Und genau deswegen werde ich auch aus Spanien verschwinden. Damit es dir nciht unnötig lange weh tut.."

juhu! xD

"Ich sagte doch, dass ich zurück nach Deutschland gehe."

"Ja, ich weiß, aber ich könnte nciht ohne dich auf mallorca bleiben..."

"Du warst auch vorher ohne mich dort."

"Ja, das war ich. Aber dann bist du in mein leben getreten und nun ist alles anders. ich will dort nicht ohne dich sein, Marie. Nie wieder."

"Dann hättest du ehrlich sein müssenn."

"Auch wenn es mir nicht bewusst war, die letzten Wochen waren ehrlich."

"Es war dir nicht bewusst. Du hast mir gesagt, dass du mich liebst, mit dem Hintergedanken, mich zu ficken."

"Nein. ich hab dir gesagt, da sich dich liebe, mit den gednaken, das du bei mir bleibst."

"Wann ist dir bewusst geworden, dass es ernst ist?"

"Das willst du doch gar nicht wissen"; sagte er leicht bitter und senkte den Blick...Dann atmete er tief durch.
"Als ich das erste Mal mit dir geschlafen habe habe ich etwas in mir gespürt, was mich verwirrte. ich wollte es nciht wahr haben, aber ich dneke mal, da hat es wirklcih begonnen..."
Er sah sie wieder an.
"Und bewusst geworden udn zugelassen..."
Er seufzte schwer.
"Auf der Party...als du nichts mehr mit mir zu tun haben wolltest. ich bin im krankenhaus aufgewacht, habe an die Decke gestarrt und nur dein weinendes Gesicht vor mir gesehen."

"Doch, genau das wollte ich wissen", erwiderte sie leise und starrte aus dem Fenster, als sie zu stehen kamen.