Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Du warst auch vorher ohne mich dort."

"Ja, das war ich. Aber dann bist du in mein leben getreten und nun ist alles anders. ich will dort nicht ohne dich sein, Marie. Nie wieder."

"Dann hättest du ehrlich sein müssenn."

"Auch wenn es mir nicht bewusst war, die letzten Wochen waren ehrlich."

"Es war dir nicht bewusst. Du hast mir gesagt, dass du mich liebst, mit dem Hintergedanken, mich zu ficken."

"Nein. ich hab dir gesagt, da sich dich liebe, mit den gednaken, das du bei mir bleibst."

"Wann ist dir bewusst geworden, dass es ernst ist?"

"Das willst du doch gar nicht wissen"; sagte er leicht bitter und senkte den Blick...Dann atmete er tief durch.
"Als ich das erste Mal mit dir geschlafen habe habe ich etwas in mir gespürt, was mich verwirrte. ich wollte es nciht wahr haben, aber ich dneke mal, da hat es wirklcih begonnen..."
Er sah sie wieder an.
"Und bewusst geworden udn zugelassen..."
Er seufzte schwer.
"Auf der Party...als du nichts mehr mit mir zu tun haben wolltest. ich bin im krankenhaus aufgewacht, habe an die Decke gestarrt und nur dein weinendes Gesicht vor mir gesehen."

"Doch, genau das wollte ich wissen", erwiderte sie leise und starrte aus dem Fenster, als sie zu stehen kamen.

Er war die ganze Zeit zu ihr gebeugt gewesen, lehnte sich aber nun wieder weg. Shcnell war der gurt offen udn er sprang regelrecht auf.

Ihr gelang es nur mit Mühe und NOt sich abzuschnallen, ehe sie ihn ansah.
"Ich muss noch ein paar Sachen von mir bei dir holen."

Zac nickte.
"Natürlich. Und ich bringe dich dann zu deiner Wohnung..."
Dabei kam ihm eine Idee. Sofort tippte er auf seinem handy rum.

"Nein, keine Sorge."

Sie wies es also kategorisch ab. Und trieb die Kuft damit immer weiter.
"Na gut. Erlaubst du mir dannw enigsten, für dein taxi zu bezahlen?"

"Ich fahre mit dem Bus, Zac. So wie ich es immer tue."

"Aber..."
Er brach ab, fuhr sich durch die haare und setzte eine maske auf.
"Gut, dann tu das."
Damit ließ er sie stehen udn ging schon raus und zum Wagen, wo er natürlich wartete.

Sie folgte ihm und kniff des öfteren die Augen zusammen.

Als das gepäck im kofferraum verstaut war und sie saß, fuhr ich auch shcon los. Und so brauchten wir auch nciht allzu lange bis zu mir.
ich ging mit ihr hoch udn ließ sie zuerst eintreten. Sie evrschwand im Schlafzimmer, doch ich ging sofort in die Wohnstube udn zu der kleinen bar.

er form =P

Marie ging ins Schlafzimmer und begann zu packen. Es dauerte deutlich länger als in New York.

lese grad maddy und basti XD sorry XD

Und zac genehmigte sich einen Drink. Zwei. drei...fünf!
Dabei setzte er sich auf die Terrasse und starrte aufs Meer.

xD okay

SChließlich war sie fertig und ließ sich auf das Bett fallen, um sich ein paar Minuten auszuruhen. Doch das war ein Fehler. Die Zeitverschiebung ließ sie sofort einschlafen.

^^

Als zac shcon kaum noch grade laufen konnte, war er sich auch sicher, Marie war gegangen. und das, ohne Bey zu sagen. nun, es wunderte ihn shcon nciht mehr.
Und so ging, ohne das Licht anzuschakten, ins Schlafzimmer und legte sich auf seine Seite. Das jemand neben ihm lag, merkte er gar nciht.
Sofort schlief er ein.

Im Schlaf kuschelte sie sich wie selbstverständlich an ihn. Wie jedes Mal, wenn sie nebeneinander schliefen. Ihr Kopf auf seiner Brust, eines ihrer Beine zwischen seine geschoben.

Und auch er konnte so mehr als gut schlafen. Sein Arm legte sich um sie und im Schlaf küsste er ihre stirn

Acht volle Stunden später, erwachte sie. Verschlafen schimegte sie sich enger an ihn und hauchte küsse auf seinen Hals.

Zac drückte sie enger an sich, strich über irhen oberarm.

Marie kam langsam zu Bewusstsein. Aber sie konnte nich aufhören. Nein, sie wollte noch einmal mit ihm schlafen.
Darum schlang sie ihre Beine um seine Hüfte und rieb sich leicht an ihm.

Zac wurde nur sehr langsam wach udn war unglaublich erregt.
Er sah sie an und strich über ihre brüste, wobei er seine hand unter ihr Shirt wandern ließ.

Sie stöhnte leise und zufrieden auf, ehe sie sich aufsetzte, um sich das shirt und den BH auszuziehen sowie ihm dann auch das Oberteil.

Sofort sclossen sich seine Händ eum ihre Brüste und da sie nun halb auf ihm saß, zog er sie ganz auf seinen Schoß um nahm eine der knospen in den Mund.

"Zac", keuchte Marie und schloss die Augen. Durch ihrer beider Hosen spürte sie seine Härte und merkte, wie sie allein deswegen feucht wurde. Aber auch seien Berührungen taten dazu ihr bestes.

Seine Hände kamen auf ihren Hintern zu liegen unddrückten sie noch mehr daran.
Dann brach er jedoch ab und sah ihr in die AUgen.
Wollte sie es wirklich? Er gab ihr die zeit, sich zu entscheiden.

Erneut küsste sie ihn und öffnete seine Hose, um dann hineinzugreifen.

Als sie ihn auch nur kleicht berührte, stöhnte er auf und drnag mit seiner zunge in ihren mund vor.
Auch ihre hose war shcnell geöffnet udn er drehte sich mit ihr, sodass sie auf dem Rücken lag und er ihr die Hose schnell ausziehen konnte. Ebenso ihre Unterwäsche. Dann folgte auch seine Hose, wobei er seine Boxer jedoch an ließ.
Dabei küsste er sie immer udn imemr wieder.

"Zac", wimmerte sie und drängte sich ihm entgegen. "Bitte."

"Bitte, was?", fragte er heiser und verwöhnte wieder ihre Brüste, ehe er sich küssend einen Weg über ihren bauch zum Zentrum ihrer Lust bahnte.
Und dabei fasste er einen Entschluss.
Er würde ihr geben, was sie wollte, diese Befriedung, aber er würde nciht mit ihr schlafen.
Mit diesen festen Absichten, spreizte er ihre Beine sanft und begann sie mit Lippen udn Zunge zu verwöhnen,.

"Oh Gott!"
Marie keuchte und hob ihre Hüfte.

Er intensivierte es immer mehr, nahm noch zwei Finger dazu, als sie feucht genug war und kostete es voll aus. E rliebte ihren Geschmack. So sehr! Und er wollte ihn sich für immer einprägen.
Als er dann spürte, das sie kam, ließ er es für sie besonders lange andauern. Und erst als die Wellen verklungen waren, setzte er sich auf, lächelte sie traurig an und stand auf.
Wenn er sie nur zum ficken hätte haben wollen, dann würde das jetzt, sie hoffentlich überraschen. Besonders als er nach seiner Hose griff. Nicht umsonst hatte er seine Boxer die ganze zeit über anbehalten,.

"Nein", flüsterte sie und hielt seine Hände fest. "Schlaf mit mir."