Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

ja glaube schon xD

Marie schlich sich zurück und hockte sich aufs Bett. Ihre Gedanken kreisten.

geil XD

"Gut. Wenn was ist, dann ruf mich jederzeit an. Auch, wenn Raffael dir weh tut, okay?"
"Okay. Und du grüß Marie ganz lieb von mir. Sag ihr, da sich sie lieb hab."
"Mach ich. Muss eh mal schauen, ob sie schon wach ist"; lächelte er, stand wider auf und verabschiedete sich dann von Megan.
Leise ging er zum Schlafzimmer und öffnete die Tür.
"Oh, du bist wach. Guten morgen, mein Schatz."

ja xD

"Morgen", murmelte sie und sah ihn unsicher an.

unser längstes heir XD

Er runzelte die Stirn udn ging zu ihr.
"Was ist los?"

war küss mich kürzer? oO

"Nichts. Ich wollte dich nicht stören beim Telefonieren."

das waren nciht mal ganze zwei themen XD

"Oh, du hast mich gehört."
Er grinste sofort wieder.
"Du hättest dich ruhig zu mir setzen können. Es war Megan. Und ich soll dir noch shcöne Grüße bestellen und dir sagen, das sie dich lieb hat und vermisst."

oh man xD

"Megan?", fragte sie und sank vor Erleichterung zusammen.

das heir is also shcon mehr als doppelt so lang XD also von de rpost anzahl her zumindest XD

Wieder runzelte er die Stirn.
"Was hast du denn gedacht, mit wem ich telefoniere?"

haha ja xD

"Keine Ahnung2, murmelte sie, "Ich hab nur... Angst."

<3 ^^

"Angst? Wovor und warum? Hast du ANgst vor mir? Hör mal, das mit gestern Abend tut mir echt furchtbar leid, Marie. Wirklich. Ich wollte nciht, das du das mit der Flasche siehst, dmait du nichts falsches denkst. ich trinke wirköich cniht mehr!"

=P

"Nein. Weil du gesagt hast "Ich liebe dich" am Telefon."

"Wegen...Oh Marie!"
Er zog sie sanft an sich udn drückte sie an sich.
"Klar hast du das falsch verstanden. Sorry. Und ja, das habe ich gesagt, wiel es stimmt. Ich liebe meine Schwester. Aber wenn es dich stört, werde ich es nciht mehr sagen."

"Doch, natürlich. Megan kannst du es doch immer wieder sagen! Ich dachte nur ihr redet nicht miteinander und..." Marie stiegen Tränen in die Augen. "Immerhin war ich in letzter Zeit keine gute Freundin."

"Das dachte ich auch. Bis sie vorhin einfach angerufen hat. Gott, ich hab geheult vor Erleichterung!"
Ich strich ihr über den Rücken.
"Wir haben eine harte Zeit durch. Du und ich. Aber das heißt nicht, das du eine schlecte freundin warst, Schatz. Im Gegenteil. Und ich liebe dich über alles."

2Ich freue mich für euch", sagte sie leise und kuschelte sich an ihn. "Doch, das war ich. Ich habe unser Kind verloren, ohne dass ich wusste, dass es existiert. Und ich habe mich fast umgebracht, weil ich ncihts mehr gegessen habe."

"Danke. ich freue mich auch so sehr!", murmelte er zuerst.
"Richtig, du wusstest es nciht. sonst hättest du garantiert besser auf dich geachtet. Und ja, ich hätte dich beinahe für imemr verloren. Aber..."
Er drückte sie ein Stück zurück, damit er ihr in die AUgen sehen konnte.
"ABER...das alles wwar nicht deine Schuld, Marie. Als wir uns kennen gelernt haben, warst du jung, unschuldig und mir einfach nciht gewachsen. Ich habe dich ausgenutzt. Ganz schäbig. Abe rich habe mich dabei in dich verliebt. Jeden tag mehr. Ich hab nie verstanden, was du an der brillenschlange gefunden hast. Wusste nicht, das du mich mochtest, wie ich bin. Wie ich WIRKLICH bin. Ich habe zuerst mit dir gespielt. Und das werd eich mir niemals verzeihen, Schatz. Und cih habe vor, unser ganzes Leben damit zu verbringen, diesen schrecklichen fehler wieder gut zu machen. ABer niemals war etwas davon deine Schuld. Du hast mir so viel geschenkt. Ohen das du etwas dafür wolltest...Bitte, du darfst dir keine Schuld aufladen."

"Aber ich bin schuld", flüsterte sie und sah ihn an. "Und ich habe dir verziehen."



Ich gehe schlaaaafen! Gute Nacht, lieb dich

"Nein! Du hast ncihts mehr gegesssen, weil cih dir so weh getan habe!"
Er drückte sie wieder an sich.


Schlaf gut, ich liebe dich auch"

"Und ich hätte dir einfach glauben sollen."

"Nein, du hast richtig reagiert, Marie. Ich hätte mir vermutlich selbst zuerst nicht geglaubt."

"Aber ich habe zulange gewartet."

"Zulange gewartet? Wie meinst du das?"

"Wenn wir früher gesprochen hätten... Vielleicht.."

Zac seufzte leise.
"Nun, es war wohl Schicksal so."

Marie senkte den Blick und wechselte dann das Thema.
"Also, wann fliegen wir nach New York?"

Er biss sich kurz auf die Lippe.
"Sobald dein Arzt grünes Licht gibt. Ich will nichts tun, das dir schadet.

"In Ordnung. Dann sprech ich am Montag mal mit ihm.2

"Eine wundervolle Idee", stimmte Zac zu.
"Ich kann mich ja trotzdem shcon mal vorbereiten."

"Inwiefern vorbereiten?"

"nun, cih weiß, das die Villa für dich sehr einschüchternd wr. Und dadurch, das ich hier bei dir war oder nur wegen Arbeit dort, konnte ich leider daran nichts ändern. Aber ich möchte, das du dich auch dort wohl fühlst. Also soll sie umgestaltet werden. Nach deinen Wünschen."

"Was? Nein, das muss doch nicht gemacht werden."

"Also willst du damit sagen, du hast dich in der Villa komplett wohl gefhlt?"
Er zog eine Augenbraue hoch.

"Also, erstmal war ich nur zehn Minuten da. Und dann... es ist einfach so groß. Ich müsste mich eben daran gewöhnen."

"Müssen tust du ncihts. Marie, ich will udn werde dich niemals zu etwas zwingen, okay? Du hast deinen eigenen Kopf udn cih liebe dich, wie du bist. Wenn dir etwas nicht gefällt, dann sag es mir einfach."

"Aber du musst wegen mir nicht alles an dir ändern, Zac!"

"Nein, alles nicht, das weiß ich. Aber es gibt einiges. Und ich amche es nicht nur wegen dir, mein Schatz. Meine Mutetr wäre auch entsetzt, wenn sie mich die letzten Jahre über so gesehen hätte. Und Megan hat mir ja auch shcon den Kopf gewaschen. Aber du bist dennoch der wichtigste Grund. Für alles wa sich tue. Du bist meine Luft zum atmen. Der Sinn, warum cih morgens aufstehe. Du bist einfach alles, mariel"

Marie streichelte seine Brust und kuschelte sich an ihn.

"Ich liebe dich so sehr, Marie. Bite bleib für imemr an meiner Seite."

"Ich liebe dich auch, Zac. Ich liebe dich so sehr", flüsterte sie.