Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Marie!"
Mit einem langen Satz war er hinter ihr und hielt ihre Hand fest.
"Bitte...hör mir zu!"

Sie riss sich los.
"Verpiss dich."

"Nein! Hör mir doch zu! Es war nur zu Anfang so, weil du mich am Strand so abgefertigt hattest. Du hattest mein Ego so verletzt. Und gleichzeitig dich mit der Brillenschlange zac gut verstanden. Und das habe cih wiederrum nicht verstanden..."

"Tja, weil ich das Gefühl hatte, etwas wert zu sein", knurrte sie. "Ich will dich nicht mehr sehen! Nie wieder!"

"Das bist du ja auch! ich habe es nur nicht verstanden. Aber die letzten Wochen..."
Er schüttelte den Kopf udn nahm wieder ihre Hände. Ein wenig schummrig war ihn ja schon von dem Alkohol.
"Ich kann udn will dich cniht gehen lassen, Marie."

Mit all ihrer Wut stieß sie ihn erneut von sich.
"FASS MICH NIE WIEDER AN!"

Und Zac verlor das Gleichgewicht, fiel und knallte mit dem Kopf an die kante eines Schrankes.


ich amch mal bissel drama noch hihi

mach das xD

Marie rannte ins Bad und verriegelte die Tür.

Zac verlor sofort das bewusstsein udn Blut lief aus einer Wunde an seinem hinterkopf.
Als matt kam, um zu sehen, ob sie noch stritten, fand er seinen bruder so vor. Er brüllte nach einen Krankenwagen und sofort wurde die Musik leise.

Sie machte sich natürlich Gedanken. Aber warum sollte sie nach ihm schauen? Er hatte sie aufs Gröbste verarscht!

NUr wenige Minuten später wurde er mitgenommen und ins nächste Krankenhaus gebracht. Gott sei Dnak hatte er nru eine Platzwunde udn leichte Gehirnerschütterung. Nach den ersten untersuchungen uindest. Bisher war er nicht mehr aufgewacht.
Matt kehrte zurück, wo die meisten shcon weg waren.
"Marie?"

Marie kam heraus, als sie seine Stimme hörte, und rieb sich über die Augen.
"Ja?"

"Alles aky bei dir?"

"Nicht wirklich", gab sie zu und seufzte.

"Komm.."
Er führte sie ins freie Arbeitszimmer und setzte sie auf die kleine Couch dort. Dann holte er ein Glas mit Whiskey.
"Hier, das wird dich etwas beruhigen. Aber vorsicht, das brennt ganz shcön."

"Danke. Ich trinke eigentlich nicht", sagte sie mit einem schiefen Grinsen, dann kippte sie es herunter.

Matt lachte leise.
"Sieht man."
Er setzte sich mit einen eigenen Glas neben sie und ließ sie erstmal zur Ruhe kommen.
"Zac ist ein Arsch", sagte er dann seufzend.

"Jacob", korrigierte sie ihn. "Er ist nicht mehr Zac für mich."

Er seufzte.
"Nun, auf seiner geburtsturkunde steht zuerst Zachary. Und wir rufen ihn eigentlich nru Jacob, weil er den namen hasst..."

Sie nahm sich noch etwas von dem Alkohol.
"Weißt du, was passiert ist?"

"Wann genau meinst du?"

"Auf Mallorca. Wie wir uns kennengelernt haben."

Er shcüttelte den Kopf.
"Er hat mir nur erzählt, das er jemand kennen gelernt hat, der endlich cniht so langweilig ist wie alle anderen Leute."

"Gut. Dann erzähle ich dir, was passiert ist."
Und so begann sie. Erzählte ihm Jacob und Zac und schalt sich die ganze Zeit über wegen ihrer Dummheit.

Matt hörte ihr aufmerksam zu und fluchte einige Male über seinen bruder.
"Ich kann cniht glauben, das er so etwas gemacht hat. ich meine, ja, er hatte öfter bedeutungslose Affären und so etwas, aber...DAS sieht ihm überhaupt nicht ähnlich. Ehrlich nciht, Marie. So kenn ich ihn nicht."

"Er hat mich komplett verarscht. Wenn ich jetzt zurückkehre, hab ich nichtmal mehr einen Job. Keine Ahnung, was ich machen soll. Ich hätte ihm nie vertrauen dürfen."

Wieder schweig Matt eien Weile und trank einen Schluck, ehe er sie ernst ansah.
"Ich finde auch, das mein bruder sich wie ein Schwein verhalten hat, marie, aber ich dneke auch, das es etwas gibt..."
Er seufzte frustriert udn lehnte sich zurück.
"Ich glaube, er mag dich wirklich...sonst hätte er dich cnith mit hergenommen. Und du hast Mutters Schmuck von ihm bekommen..."
Er sah sie an.
"Hat er dir erzählt, was mit ihr passiert ist?"

"Ja, hat er. Aber ich wieß nicht, ob das alles so stimmt. Ich weiß nicht, was überhaupt noch stimmt."

"Sie ist ertrunken. Falls er dir das erzählt hat, war er ehrlich. und das erstaunt mich. Er redet nie über Mutter. Shcon ga rnicht mit fremden."
Er sah sie eindringlich an.
"Vielleicht solltest du ihm doch mal zuhören. Also es ist kein muss, nur ein Vorschlag."

"Nein."
Das war ein entschiedenes Nein.
Marie trank noch etwas und spürte langsam, dass sie die Kontrolle über sich selbst verlor. Sie vertrug eben nicht viel.
"Er ist ein verficktes Arschloch. Er hat behauptet mich zu lieben und mich entjungfert, nur damit er seinen scheiß Fick mit mir bekommt."

Bei den Worten schluckte Matt trocken. Geschmack hatte sein Bruder tatsächlich. Auch er würde Marie nicht aus seinem bett shcmeißen.
"Aber, du musst bedenken, wenn es ihm wirklich nur darum gegangen wäre, warum wollte er weiter mit dir zusammen sein? Er hat dann doch bekommen was er wollte. Aber er wollte dich weiter bei sich. und der Schmuck von Mutter...es war ihr Lieblingssschmuck. sie hat ihn ständig getragen. Auch am tage vor ihren Tod, wo sie noch einen Streit mit zac hatte..."

"Tja, das wüsste ich auch gerne! Und er hat immer noch als Jacob versucht mich rumzukriegen, als wir bereits zusammen waren! Wahrscheinlich hat er mich noch nicht auf die Jacob-Weise genommen!" Sie war fürchterlich wütend und zitterte deshalb sogar. "Es ist mir csheißegal, was mit dem Schmuck ist. Er bekomm alles zurück, was er mir gekauft hat. Ich werde ihm auch jeden verdammten Cent zurückzahlen, den er so für mich ausgegeben hat. Ich will nichts mehr mit ihm zu tun haben!"

Matt seufzte nun ehrlich frustriert und legte eine Hand auf ihre.
"Okay, vermutlich hast du recht. Falls du was brauchst, dann sag es mir einfach, okay?" Er sah ihr in die AUgen.

"Kann ich hier schlafen?" fragte sie und drückte seine Hand. "Bitte."

"Ja, klar. ich hab ein hübsches Gästezimmer." Lächelt trank er sein Glas aus mit einer hand.
"Willst du noch was?"

"Danke. Ja, bitte."
Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen.

Er füllte ihr Glas, fast bis zum rand, und reichte es ihr.

Sie trank es innerhalb einer Minute komplett leer.

Besorgt sah er sie an.
"Trink nciht so shcnell." Dennoch fühlte er wieder nach