Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Gut. Dann...ich hoffe, wir sehen uns trotzdem wieder. ich mag dich, Marie."
Er lächelte total freundlich und reichte ihr die Hand.

"Ich dich auch"; gab sie zu und sah ihn an. "Aber sei ehrlich. Haben wir miteinander geschlafen?"

Matt lachte leise und shcüttelte den Kopf.
"Nein. Außer du zählst eine Umarmung und ein paar Küsse dazu. Aber sonst war ncihts. und das war auch nur, weil du betrunken warst."

Sie atmete erleichtert aus.
"Danke."
Nach kurzer Überlegung, schrieb sie ihm ihren Facebooknamen auf und lief dann Zac hinterher.

Matt sah ihr nachdenklich hinterher und shcüttelte den Kopf.
Sie liebte ihn. und er war sich ziemlich sicher, das sein bruder sie auch liebte.

Zac wartete unten an seinem Auto und starrte nur vor sich her.

Ohne ein Wort zu sagen, stieg sie ein und schnallte sich an.

Auch Zac stieg ein, startete den Motor und fuhr shcnell bis zu seiner Villa, wo er ausstieg und kurz zu ihr sah.
"Wenn du fertig gepackt hast, sag jemand Bescheid dein Gepäck ins Auto zu laden. Ich informieren den Piloten, das wir in kürze starten wollen."

Marie nickte und machte sich auf die Suche nach dem Schlafzimmer. Dort zog sie sich um und ließ Matthews Kleidung auf dem Bett liegen und alles, was Zac ihr gekauft hatte. Bis auf das Kleid und den Ring. Das packte sie aus Versehen mit ein.
Danach trug sie den Koffer hinunter.

Eines der Dienstmädchen nahm ihr die taschen ab udn verstaute alles im Auto. Kurz darauf kam zac auch heraus, mit nur einer kleinen Sporttasche, udn Handy am Ohr.
"Ja! Ich sagte doch schon, ich will das Apartment los werden. Verkaufen Sie es. Der preis ist mir ega,. Selbst wenn es nur ein Euro ist."

Marie presste die Lippen aufeinander und sagte kein Wort.

Beide setzten sich und er startete den Motor.
Machen sie einfach so shcnell wie möglich. Ja. Und dann will ich mir einige Imobilien in Rom ansehen. Genau. Gut, sie haben eine Woche zeit."
Damit legte er auf udn fuhr erst jetzt los.

Marie legte den Kopf an die Fensterscheibe und schloss die Augen. Ihr war schlecht und ihr Hirn dröhnte.

"Soll cih das fenster öffnen?", fragte er emotionslos.

"Anhalten", gab sie gepresst zurück.

Was er vorsichtig sofort tat. Ihm war klar, das sie kotzen musste.

Sobald sie die Tür aufgerissen hatte, tat sie das auch.

Sofort sah er sie besorgt an, natürlich ohne das sie es sehen konnte.

Erschöpft lehnte sie sich zurück und presste die Augen fest aufeinander.

"Gehts wieder?", konnte er siuch nicht verkneifen. Auch cniht, das er besorgt klag.

"Für den MOment", muremlte sie. "Darum trinke ich nie."

Er griff sich sofort an den Hinterkopf und schloss kurz gequält ie AUgen. Seine Kopfschmerzen versuchte er die ganze zeit auszublenden.

Sie sah es, beschloss aber, nichts dazu zu sagen. Was auch?

Nchdem es ihr etwas besser ging, fuhr er weiter und kam kurz darauf am Flughafen an. Dieses mal trug er auch cniht ihren Koffer udn ging zielstrebig zu seinem Jet. Schnell war alles erledigt und beide gingen an Bord.

Sie hatte nicht viel zu tragen. Immerhin hatte sie das meiste da gelassen.
Kurz darauf saßen sie nebeneinander und das Flugzeug startete. Kaum waren sie in der Luft, fielen Marie die Augen zu und sie kuschelte sich ganz automatisch an aZc.

Er ließ es natürlich geschehen. Wie kontne er auch nicht? Er hatte wirklcih gefühle für sie.
Seufzend schloss er auch die Augen und war kurz darauf eingeschlafen.

Als sie aufwachte, war ihr wieder schlecht. Hastig sprang sie auf und rannte in das kleine Bad.

zac wurde davon wach und sah ihr nach. Dann stand er shcnell auf udn nutzte die Gelegenheit um ins schlafzimemr zu gehen, wo er sich auszog. Wenn sie landeten, würde er marie zu ihrer Wohnung bringen, ihr genug geld für ein Jahr Miete geben, als Entschädigung wenn sie es nicht einfach so annehmen wollte, und dann würde er sich mit dem makler treffen, um sein Apartment verkaufen zu lassen.

Marie starrte in den Spiegel. Sie war blass, ihre Augen gerötet und schon wieder mit Tränen gefüllt.
Sie putzte sich gründlich die Zähne und wusch sich ein wenig. Ihre Tasche stand im SChlafzimmer. Sie musste sich umziehen. Vielleicht sollte sie auch dort bleiben, damit sie nicht ständig bei Zac war. Es tat so weh. Und das würde nicht aufhören. Das wusste sie.
Mit einem leisen Seufzen ging sie in den Raum und blieb wie angewurzelt stehen, als sie sah, wie Zac sich auszog.

er bemerkte nciht, das die Tür aufging, stand ja auch mit dem Rücken zur tür und zog sich gerade seine Boxer aus. Ganz ungezwungen.
Auch nahm er jetzt seine Brille ab, fuhr sich durch die Haare und atmete tief durch.
"Fuck!", fluchte er dann.
"Wieso nur...? Warum tut es weh?..."

Marie senkte den Blick und räusperte sich leise.
"Ich weiß gar nicht, warum du sauer bist."

Erschrocken zuckte er zusammen und drehte sich zu ihr um. Ihm war egal, das er nackt war.
"Wer sagt, das ich sauer bin?", erwiderte er dann leise.

"Du machst den Eindruck."

Er shcüttelte den kopf.
"Nein, cih bin nciht sauer, wirklich."
Damit drehte er ihr wieder den Rücken zu, bückte sich zum bett, wo er saubere sachen hingelegt hatte, und nahm die neue boxer um sie sich anzuziehen,.

Marie ging zu ihm und hielt seine Hand fest.
"Ich liebe dich. Aber du hast mich verletzt. Ich fühle mich ausgenutzt."

Zac seufzte.
"Das versteh ich. Und es tut mir ehrlich leid. Und wie ich dir erklärt habe...es hat sich shcnell alles geändert! Und Jacob...Ja, ich kann es noch immer nicht glauben, das du zac wolltest, den uncoolen, langweiligen, anstatt Jacob, den heißen Typen, den noch keien widerstehen konnte..."
Von Gefühlen würde er ncihts mehr sagen. Sie glaubte es ja sowieso nicht.
Und auch in Zuunft würde er keienr frau mehr sagen, das er sie liebte, das hatte er sich geschworen, als er sie mit seinem bruder im Bett gesehen hatte. Wenn ihre gefühle echt wären, wäre sie nie sofort mit einem anderen im Bett gelandet. So aber...

"Ich weiß nicht einmal, wer du wirklich bist."

"Ich bin Zac. Einfach nur zac..."
Er senkte den Blick und seufzte.
"Der Erbe meines vaters und damit sein ganzer Stolz. Im Gegensatz zu Matt und Megan."

"Tja, kann sein. Kann auch nicht sein. Ich kann dir nichts mehr glauben."
Endlich ließ sie ihn los.

"Nun, das haben wir beide schon geklärt bei meinem Bruder"; sagte er hart und zog sich endlich die Boxer über.
"Und keine Sorge, du musst mich in Spanien auch cniht mehr ertragen. Ich verkaufe das Apartment und kehre wieder vollständig nach New York zurück."