"Titel kommt gleich Xd?"

"Ich pass immer auf mich auf, bis später dann."
Sie winkte auhc den anderen zu und war keine fünf MInuten später schon los mi dem Auo.
Mary setzte sich zu paul.
"Du liebst sie wohl wirklich sehr."

"Ja. Seit ich sie zum ersten Mal gesehen habe."

"Ud da ist auch kein platz für eine andere? Wirklich ncnith?"

"Oh, nein, auf keinen Fall!"

"Aber das wäre jetzt ganz natürlich. Mit dem babybauch und so, finden viele Männer ihre frauen nicht mehr attrakiv nd suchen sich was anderes. Da wäre sie dir bestimmt nicht böse."

"Also, ich find sie so unglaublich scharf. Und ich hab gar kein Interesse an einer anderen."

"Naja, das kommt vermutlich noch..."
Mary rutschte noch ein Stück äher.
"Du bist ja immerhin auch ein gut aussehender kerl."

Doch Paul rutschte wieder ein Stück weg.
"Ich liebe Gabriella und ich will ihr nicht weh tun."

"Sie wird verständnis haben. immerhi ist sie sehr praktisch denkend und wenn sie es dir nicht mehr besorgen kann, wird sie auch von alleine diesen Wunsch äußern..."
Mary strich nun über seinen Schritt mit einer Hand.

"Heilige Scheiße!", zischte er und riss sich von ihr los. Sofort sprang er auf. "Was soll der Scheiß?"

"ich will nur helfen...Du brauchst auch Abwechslug und meine Schwester istnoch so unerfaren..."

"Ach ja? Und was wird sie dazu sagen, wenn ch ihr erzähle, dass du mir solche Annoncen machst?"

"Sie wird dir natürlich nicht glauben. Außerdem glaube ich kaum, das du sie damit verletzten willst, indem du dir so eine Geschcte mit mir ausdenkst", grinste mary böse.

"Du bist ein Biest."

"ich bi ur das, was Marc aus mir gemacht hat", antwortete sie vollkommen gelassen und grinste.
"Und nun zier dich nich so. ich werde es ihr schon nicht sagen."

"Nein, vergiss es."
Er schnaubte verächtlich.

"Naja, wir werden sehen. ich bekomme immerwas ich will!"

"Mich nicht."
Er ging einfach hinüber.

"Das werden wir ja noch sehen", rief mary ihm nach.
Eine knappe Stunde später kam Gaby gut gelaunt zu Paul.
"Hey Schatz!"

"Ich hab dich vermisst!", rief er und küsste sie stürmisch.

Überasct erwiderte diesen kleinen Angfriff.
"ich dic auch", erwiderte sie dann atemlos.
"Ist was passiert?"

"Nee... keine Sorge."
Er lächelte und küsste sie erneut.
"Nur finde ich, dass wir uns jetzt eh schon so lang nicht gesehen haben."

"Aber ich musste doch nur einkaufen." Noch mmer war Gabeilla total vewirrt und setzte sich auf die Couch.

"Jaaa... aber ich wär halt gerne mitgekommen!"
Er setzte sich zu ihr.
"Ist denn alles gut gegangen?"

Er verhielt sich wirklich eigenartig.
"Natürlich. Was soll schon beim einkaufen passieren?"
gaby legte eine Hand an seine Stirn.
"Aber mit dir scheint was zu sein."

"Ich bin nur so... es ist so verdammt viel auf einmal.2

Gaby sackte leicht in sich zusammen.
"Es tut mir leid...Ich geh vielleicht besser wieder..."
Damit stand sie auf schon wieder auf, küsste ihn auf die Wange und ging aus dem Haus.

"Nein!", rief er und hielt sie fest. "Nein, bitte, bleib!"

"Aber ich will nicht, das es alles zu viel für dich ist und du rgendwann deswegen gehst..." leise schluchzte sie und sah weg.
"Entschuldige. Durch diese dummen Hormone bin ich total nah am Wasser gebaut."

"Ich gehe nicht, versprochen", erwiderte er zärtllich und strich ihr die Tränen weg.

"Aber, ich bin fett! Und ene heulsse geworden!"

"Erstens bist du nicht fett! Es ist unser Kind, das in dir heranwächst! Du bist wunder- wunderschön! Und dass du Weinen musst... das fidn ich auch nicht schlimm."

Und wieder schluchzte sie.
"Du bist so toll...Ich hab dich gar nicht verdient..."

"Du bist viel toller! Und ewnn, dann ist das eher andersrum. Immerhin war ich es, der Mist gebaut hat."

"Und ich habe dir verziehn."

"Wofür ich dir wirklich dankbar bin."

"Naja, es ist leicht zu verzeihen, wenn man sieht, das es dem anderen wirklich leid tut. und ich liebe dihc einfach viel zu sehr um dir noch länger böse zu sein. Aber das Vertrauen muss sihc trotzdem erst wieder aufbauen."

"Natürlich! Und das wird es sich."

"ich hoffe es .."