"Titel kommt gleich Xd?"

Sie zuckte leicht zusamen und ballte die Hände zu Fäusten. Sie konnte doch nichts gegen Marc machen wegen ihrer Schwester...Aber das wusste Paul ja nicht.
Drinnen angekommen, machte sie die Musik einfach noch etwas lauter und unterhielt sich kurz mit ein paar Leuten.
Irgendwann wollte marc dann mit ihr alleine reden, also gingen sie ins Schlafzimmer, wo marc sie sofort aufs bett presste und hart küsste.
Niklas währenddessen sorgte mit Lauter Musik und Spaß für eine ordentliche laute Party.

Genervt zog Paul sich das Kissen über den Kopf.
KOnnten die nicht verdammt noch mal leise sein!!!

Marc drückte sie noch fester runter und zog sie langsam aus.
Und Niklas öffnete auch noch die Türen zum Garten damit mana uch draußen feiern konte

Jetzt reichte es ihm!
Wütend stürmte er rüber.
"Wo ist Gabriella?"

"Nein, lass das Marc!", schrie sie ihn an, as er ihre Knospen schmerzhaft liebkoste.

Niklas sah den Fremden misstrauisch an.
"Wer will das wssen?"

"Bei irgendjemandem muss ich mich ja bveschweren. Und da sie momentan meine Nachbarin ist..."

Niklas grinste nun.
"Achso, dann musst du also Paul sein. Gaby ist vor etwa 10 Minuten in ihr Schlafzimmer gegangen. Treppe hoch, erste Tür rects."

"Danke."
Er lief hoch und klopfte an die Tür.
"Gabriella?"

Diese zuckte zusammen und versuchte Marc zu beißen.
"Verdammte Schlampe!", schrie marc aufgebracht und scheuerte ir eine.
"Früher warst du nicht so."

Paul riss die Tür auf und traute seinen Augen nicht. 
Für ihn war die Situation eindeutig - der Kerl versuchte sie zu vergewaltigen!
Mit einem Satz war er bei ihnen und riss den Mann von ihr runter.

gabriella riss erschrocken die Augen auf und konnte nicht glauben, was sie nun zu sehen bekam.
"Paul...", wisperte sie nur und hielt sich eine Decke vor den zitternden Körper.
"Alta, du scho wieder", fauchte Marc und ging auc schon auf Paul los.
"Das ist meine kleine Nutte, also zieh leine! Oder stell dich hinten rann. Die ist doch für jeden zu haben!"

Er schlug dem Dreckssack mitten ins Gesicht und baute sich über ihm auf.
"Finger weg von ihr."

Marc hielt sichdie Nase.
"Das wirst du bereuen, Wichser." Schnell stand er auf und schlug zurück, traf ihn aber nur leicht an der Wange.
"Sie gehört mir! Schon immer! Ihre dämliche Schwester habe ich doch nur geheiratet, weil dieses dumme Flittchen schwanger geworden ist! Aber gabriella gehört zu mir!"

"Tut sie nicht", erwiderte Paul locker und wehrte jeden Angriff ab.

"Oh doch! Oder willst du behaupten, sie hätte jemand andere?"

"Ja, hat sie!", erwiderte er kühl und drängte ihn an die Wand. "Und ich rate dir, schnell von ihr zu verschwinden."

Marc lachte kalt.
"Und we sollte das ein? Es gibt kein mann in ihrem Leben! Und ich gehe erst, wenn ih hatte, weswegen ich hergekommen bin!"
Gabriella mittlerweile ziterte am ganzen Körper.

"Ich bin es", erwiderte Paul gefährlich leise und spannte seine Muskeln an. "Und wenn du nicht sofort gehst, wirst du nie wieder ficken."

Wieder lachte marc.
"Du kleiner Wichser? Was kannst du ihr schon bieten? Sie braucht nen richtigen kerl, der sie ordentlich erzieht! Aber für heute werde ich gehen. Du bist nicht immerbei ihr. Und solange sie solo, ist sie für mich Freiwild."
Damit ging marc an Paul vorbei aus der Tür.

"Elender Wichser", fluchte Paul und sah ihm wütend nach.

"Wieso bist du hier?", fragte Gaby plötzlich flüsternd und umarmte sich slebst.

"Ihr seid so laut. Ich konnte nicht schlafen."
Er drehte sich zu ihr.
"Warum lässt du dich so von ihm behandeln? Ich hab dich als starke Frau eingeschätzt."

"meine Scwester....Ich habe dir doch erzählt, das er sie betrügt...Abe das ist nicht das einzige..."
Gaby sah ihm tief in die Augen.
"Er schlägt sie auch oft. Und wenn ich nicht mache was er sagt, will er sich auch an den Kids verkreifen...Das kann ich doch nicht zulassen. Und melden kann ich ihn auch nicht. Er ist de Sohn eines Gouverneus."

"Du lässt dich also immer von ihm vergewaltigen, wenn er zu dir kommt?"

Sofort schüttelte sie den Kopf.
"Das war das erste Mal, das er das von mir wollte. Sonst war es immer nur geld..."

"Und das gibst du ihm?"

Sie nickte.
"Ich will nicht das den Kids was passiert. Oder meiner Schwester..."

"Du musst ihn anzeigen. Scheißegal, wessen Sohn er ist."

"Aber..."
Sie senkte den Kopf auf ihre Kne und versuchte nicht zu weinen.

"Nein! Du lässt dich von ihm benutzen1"

"Tut mr leid...Jetzt willst du ganz sicher nichts mehr mit mir zu tun haben..."
Sie sprang auf und rannte zum Bad.

Paul verdrehte die Augen, lief ihr nach und zog sie in seine Arme.
"Doch."

"Aber..." Sie schmmiegte sich an ihn und vergrub das Gesicht an seiner Burst.

"Ich kann dich eben gut leiden. Und außerdem bin ich jetzt wohl dein Freund, hm? Tut mir übrigens leid, dass ich das behauptet habe, aber ich wollte ihn lieber so verjagen, als ihn krankenhausreif zu prügeln."

Sie schüttelte den Kopf.
"Mir ist es so auch lieber. Aber du musst das nicht weiter spielen. Das mit uns sollte ja nie was ernstes werden..."

"Wer sagt dass es das wird?"

"Du selbst. Also jedenfalls gegenüber Marc...Ich sehe es natürlich nicht so..."

"Ich habe es nur gesagt, damit er dich in Ruhe lässt."

"Das weiß ich doch! Aber er wird es nicht lassen. Du hast doch gehört, was er gesagt hat..." Gabriella sah ihm direkt in die Augen.
"Keine Angst, ich verla ge nichts von dir. Wir kennen uns ja nicht mal wirklich."