"Titel kommt gleich Xd?"

Das freute sie natürlich sehr.
Sie schlang ihre Arme um seine nacken und küsste ihn.

Üail erwiderte den Kss grinsned.

Seufzend löste sie sich von ihm. 
"Jetzt muss ich los ohne deine Werke gesehen zu haben."

"Schade", erwiderte er.

"Tut mir leid. Wenn du vielleicht doch noch vorbei kommen magst, weil du mich vermisst, biste herzlichst eingeladen", grinste sie frech, küsste ihn auf die Wange und war dann schon verschwunden.

"Lieber nicht", nuschelte er und schnappte sich seinen Laptop. Wieder setzte er sich in den Garten, das schöne Wetter musste man enfach genießen.

Gabriella war den restlichen tag komplett beschäftigt. Am späten Nachmittag traf dann auch Niklas ein.
"GAAAB!", rief er laut nach ihr. Sie stürmte hinaus zu ihm und warf sich ihm in die Arme. Ganz übermütig schwang er sie rum.

Der Autor saß grad an einer schwierigen Stelle - zum ersten Mal in seinem Leben versuchte er eine Sexszene zu beschreiben - und sah sofort finster hoch.

"Ich freue mich ja so dich zu sehen, Sweetheart", grinste Niklas und drückte ihr einen festen Kuss auf die leicht geschwollen Lippen. Ja, Paul hatte eindeutig seine Spuren hinterlassen. Und es war merkwürdig für die Blondine.
"Ich freue mich auch. Wie viele kommen denn?"
"Ach nur so um die 20 Leute..."

Kopfschüttelnd ging er ins kühle Haus, um sich ein großes Glas Wasser zu holen und eine Kleinigkeit zu essen.

Gleich darauf gingen sie laut lachend ins Haus. Niklas schaltete sofort Musik an, ein wenig zu laut schon jetzt. Es war einfach seine Art. Auch er war DJ und die Musik sein Leben.
"Das wird icher lustig heute. Ein ganzes Haus für e Party und keine menschenseele, die einen lästig werden könnte. Die ganzen Opas und Omas hier werden wohl kaum was sagen.

Sobald er die Bässe hörte, zuckte er zusammen. VErdammte Scheiße!

Gabriella lachte leise, stimmte ihn zu und ging in den garten hinaus. Dort lag noch immer das neue Buch von P.Gun und sie wollte es schnell in Sicherheit bringen. Niklas las die Bücher auch!

Inzwischen lag Paul ausgestreckt im Gras und tippte wie wild. Er war total vertief in sein Buch,

Sie sah ihn dort arbeiten und war schon im Begriff zu ihm zu laufen, doch zwei weitere Autos kamen an und ein Kerl rief nach ihr. Ihr EX!
Verdammte Scheiße! Was wollte er denn hier? Warum war er nicht bei ihrer Schwester?

((Wie wäre es, wenn ihr ex, der mann ihrer schwester, sie wieder haben will und sogar ihre schwester verlassen hat? gab denk auch, das sie noch immer ein paar gefühle für ih  hat, dabei sind die für paul schon XD...naja weißte was ich meine? Xd

haha, okay

Er hob seinen Blick und sah, dass noch mehr Leute kamen. Zeit für ihn ins Haus zu gehen.

"Lass mich in Ruhe und verschwinde hier, Marc!", rief sie dem kerl zu und wollte ins Haus stüren, doch er war schon bei ihr und schlang die Arme um ihre Taille.

Mit dem Laptop unter dem Arm sah er über den Zaun.
"Alles klar bei dir?", rief er laut.

"Ich warne dich, gabiella...", flüsterte Marc und sein griff wurde richtig shcmerzhaft.
Sie sah zu Paul rüber, verzweiflung im Blick, das Lächeln nur aufgesetzt.
"Natürlich! Alles bestens."

"Das kauf ich dir nicht ab."
Er stellte das Notebook ab und ging zu ihnen.
"Lass sie besser mal los."

"Es ist aber alles okay...", meinte gaby leiser und sah Paul und Marc abwechselnd an.
Natürlich ließ marc sie nciht los.
"Was mischst du dich denn ein? Darf ich meine Schwägerin nicht mal umarmen?"

"Ach du bist das?"
Paul sah Gabriella an. 
"Sei ehrlich. Belästigt er dich?"

Was sollte sie jetzt sagen? Marc sah sie ziemlich kalt an, eine Warnung in ihrem Blick.
"Natürlich ist alles bei ihr in ordnung. Sieht man doch. Sie freut sih nur mich zu sehen", antwortete Marc dann, da Gaby nichts sagte.

"Mit dir spreche ich nicht!"

"Und? Gabriella ist meine Schwägerin und daher muss ich ja wol auf sie aufpassen. Wer bist du schon? Verschwinde von hier!"

Paul sah jedoch nur Gabriella an und hörte ihm gar nicht zu.

Na los, sag es ihm!", forderte MArc. Gabrella senkte den Kopf.
"Alles in...Ordnung...", nuschelte sie dann. Sie konnte einfach nicht lügen.

"Du lügst", erkannte er auch sofort.

Marcs Griff wurde noch fester und Gabriella kniff kurz die Augen zu.
"Sie sagte di, das alles in Odnung ist. Und nun geh endlich. Und du gab, verzieh dich ins Haus..." Er schbste sie Rihtung Haus und ging ihr dann nach.

"Dass du dich so behandeln lässt", sagte Paul, drehte sich um und ging in sein Haus.

Sie zuckte leicht zusamen und ballte die Hände zu Fäusten. Sie konnte doch nichts gegen Marc machen wegen ihrer Schwester...Aber das wusste Paul ja nicht.
Drinnen angekommen, machte sie die Musik einfach noch etwas lauter und unterhielt sich kurz mit ein paar Leuten.
Irgendwann wollte marc dann mit ihr alleine reden, also gingen sie ins Schlafzimmer, wo marc sie sofort aufs bett presste und hart küsste.
Niklas währenddessen sorgte mit Lauter Musik und Spaß für eine ordentliche laute Party.

Genervt zog Paul sich das Kissen über den Kopf.
KOnnten die nicht verdammt noch mal leise sein!!!

Marc drückte sie noch fester runter und zog sie langsam aus.
Und Niklas öffnete auch noch die Türen zum Garten damit mana uch draußen feiern konte

Jetzt reichte es ihm!
Wütend stürmte er rüber.
"Wo ist Gabriella?"

"Nein, lass das Marc!", schrie sie ihn an, as er ihre Knospen schmerzhaft liebkoste.

Niklas sah den Fremden misstrauisch an.
"Wer will das wssen?"

"Bei irgendjemandem muss ich mich ja bveschweren. Und da sie momentan meine Nachbarin ist..."

Niklas grinste nun.
"Achso, dann musst du also Paul sein. Gaby ist vor etwa 10 Minuten in ihr Schlafzimmer gegangen. Treppe hoch, erste Tür rects."

"Danke."
Er lief hoch und klopfte an die Tür.
"Gabriella?"

Diese zuckte zusammen und versuchte Marc zu beißen.
"Verdammte Schlampe!", schrie marc aufgebracht und scheuerte ir eine.
"Früher warst du nicht so."