"Titel kommt gleich Xd?"

Doch Sie schlief fast sofort ein vor Erschöpfung.

Noch lange sah er ihr zu, ehe er auch im Land der Träume versank.

Am nächsten morgen wacte sie lächelnd auf, stand auf und ging leise i die Küche um frühstück zu machen.

Er hingegen erwachte erst später-

Gabriella machte alles fertig, zog sich dann etwas vernünftiges an und gg zu ihrer Schwester rüber.

Als er hinunter ging, war sie weg. Leise fluchte er.

Sie half ihrer Schwester mit den Kindern und lachte viel.

Er aß eine Kleinigkeit, zog sich an und ging dann auch rüber.

Gabriella hatte grade ihren jüngsten Neffen aufen Schoß und lachte vergnügt.

Lächelnd sah Paul sie an.

"Ah, hallo Schatz!", strahlte sie Paul sofort an.

"Hey, Baby. Alles okay?"

"Ja, könnte nciht besser sien. Setz dich zu uns. hast du schon gefrühstückt?"

"Ja! Vielen Dank dafür!"
er setzte sich hin und lächelte sie liebevoll an.

"Gut, ich hatte schon Angst, du würdest es nicht sehen."
Sie setzte den Kleinen ab und drehte sich zu ihm. Eine hand legte sie auf sein bein und beugte sich zu ihm.

Sofort kam er ihr entgegen und küsste sie voller Liebe.

Genau das hatte sie gewollt ud so lächelte sie in den Kuss hinein.
Beiden entging jedoch der böse Blick von gabriellas Schwester.

Nachdem der Kuss vorbei war, stupste er zärtlich mit seiner Nase an ihre.

"Ich liebe dich. So sehr..."

"Und ich liebe dich. Viel mehr!"

"such euch nen Zimmer", grinste ihre Schwester nun. gaby wurde total rot und verschränkt ihre Finger mit pauls.

"Warum, wir haben ein ganzes Cottage für uns", erwiderte Paul grinsend und zwinkerte der Shwester zu.

wir sollten ihr nen namen gebe XD

Mary knurrte innerlich, äußerlich grinste sie.
"Dann verschwindet dafür auch nach drinnen!"

ja xD

"Ich richte mich heute ganz nach Gabriella."

"Oh, ich wollte noch mal einkaufen..." Sie sah Paul bittend an, das er vielleicht heir bleiben sollte und auf Mary auf passen.

"Soll ich mitkommen?"

"Äm, könntest du lieber ier bleiben?", fragte sie flüsternd und sah unauffällig zu mary.

"Ja, natürlich. Abernur, wenn ich noch einen Kuss bekomme."

"Du bekommst noch viel mehr, wenn ich wieder da bin." Im nähsten moment küsste sie ihn sehr leidenschaftlich.

Paul erwiderte den Kuss mit einem kleinen Stöhnen, ehe er sich von ihr löste.
"Pass auf dich auf. Der Autoschlüssel liegt auf dem Küchentisch."

"Ich pass immer auf mich auf, bis später dann."
Sie winkte auhc den anderen zu und war keine fünf MInuten später schon los mi dem Auo.
Mary setzte sich zu paul.
"Du liebst sie wohl wirklich sehr."

"Ja. Seit ich sie zum ersten Mal gesehen habe."

"Ud da ist auch kein platz für eine andere? Wirklich ncnith?"

"Oh, nein, auf keinen Fall!"

"Aber das wäre jetzt ganz natürlich. Mit dem babybauch und so, finden viele Männer ihre frauen nicht mehr attrakiv nd suchen sich was anderes. Da wäre sie dir bestimmt nicht böse."

"Also, ich find sie so unglaublich scharf. Und ich hab gar kein Interesse an einer anderen."

"Naja, das kommt vermutlich noch..."
Mary rutschte noch ein Stück äher.
"Du bist ja immerhin auch ein gut aussehender kerl."

Doch Paul rutschte wieder ein Stück weg.
"Ich liebe Gabriella und ich will ihr nicht weh tun."

"Sie wird verständnis haben. immerhi ist sie sehr praktisch denkend und wenn sie es dir nicht mehr besorgen kann, wird sie auch von alleine diesen Wunsch äußern..."
Mary strich nun über seinen Schritt mit einer Hand.