Your Hate is my Love

Natürlich überraschte es sie, Nicht nur seine Antwort, viel eher sein zärtlicher Kuss.
Ihre gefühle spielten schon wieder total Achterbahn und sie seufzte.
"Dich werde ich vermutlich niemals verstehen..."

Sofort grinste er.
"Versuch es erst gar nicht."

Sein grinsen deutete sie sofort falsch und rutschte etwas weg
"Ist das eine Drohung?"

"Nein, nur ein gut gemeinter Ratschlag. Ich versteh mich ja selbst nicht."

"Ganz wie du meinst..."
Sie öffnete die Tür und stieg aus. Doch dann steckte sie den Kopf noch mal rein.
"Du brauchst nicht mit mir essen zu gehen. mac was du eigentlich jetzt noch vor hattest und ich gehe heim..."
Damit schloss sie die Autotür und ging los. Dabe fühlte es sich ohne Unterwäsche echt merkwürdig an.

Aber Christian stieg auch aus, ging ihr nach und schlang die Arme um ihre Hüfte.
"Nein, nein, ich habe nichts geplant. Wir beide gehen jetzt essen..."

Erschrocken schnappte sie nach Luft und lehnte sich dann an ihn.
"Aber du isst doch nicht."

"Hmmm... ich wüsste schon, an was ich knabbern könnte..."
Seine Fänge schrapten über ihre Halsschlagader.

Cassanda erschauderte sofort und erinnerte sich daran wie es war wenn er von ihr trank.
"Dann tue es doch...", flüsterte sie schon wieder erregt.

"Nicht hier... zu öffentlich... ich will dich dabei ficken..."
Seine eine Hand wanderte von ihrer Hüfte in ihren Schritt und massierte sie dort leicht.

Sie stöhnte leise und drückte sich seiner Hand entgegen.
"Oh ja, bitte..." Das sie sich sehr willig anhörte, störte sie ungemein.
"Dein Auto?", fragte sie dann atemlos.

"Auto klingt gut..." Er knabberte an ihrem Ohrläppchen. "Dann wirst du mich reiten müssen... anders klappt es nicht..."

"Ich glaube das bekomm ich hin", flüserte sie und gemeinsam gngen sie zum Auto zurück und setzten sich rein.
"Aber fahr lieber noch ein Stück von hier weg. Sonst hast du es noch genauso öffentlich."

Sofort drückte Christian aufs Gas. Kurze Zeit spöter standen sie etwas abgelegen und er zog sie auf sich.

"Christian", flüstere sie erregt und öffnete seine Hose. Mittlerweile war sie schon total feucht und er bereit ziemlich hart. So war es ein Kinderspiel seinen Schwanz sofort in sich auf zu nehmen.

Während sie dies tat, stieß er seine Zähne in ihren Hals und begann zu trinken.

Und Cass genoss es vollkommen. Sie hatte keine Angst vor ihm und wusste aus irgendeinen grund, das er ihr nicht weh tun würde...
Sie bewegte ihre Becken und versuchte ihn zu reizen.

Während er trank, lachte er leise und stieß so gut es ging in sie.

Es dauerte nicht lange bis sie kam. Und dabei spürte sie auch, das sie allmählch schwächer wurde, doch sie sagte kein Wort. Er sollte ruhig so viel trinken wie er wollte und brauchte.

Aber genau in diesem Moment hörte er auf, um sie zu küssen. Dabei stieß er immer weiter in sie.

Cass klammerte sich regelrecht an ihn und stöhnte immer lauter. Der eine Orgasmus war wohl nur der Anfang, dachte sie beommen.

Christian zerrte ihren Ausschnitt runter und begann ihre Brüste mit seinen Lippen zu verwöhnen.

"Oh Gott..."

"Komm, Cass... komm, baby..."

Das braucte er nun wirlich nict zu sagen. Als sie ihren nächsten Höhepunkt bekam, schrie sie es laut heraus und plötzlich stürmte es draußen ziemlich heftig.

Aber diesmal hielt Christian es auch nicht aus und kam mit ihr.

Cass freute sich irgendwie darüber, sakte aber auch schon in sich zusammen und wurde bewusstlos.

Er erschrak zu Tode.
"Cassandra!"

Sie war einfach zu geschwächt und atmete schnell....

Verzweifelt riss er sich eine Wunde und drückte diese auf ihren Mund. Und tatsächlich schluckte sie.
Christian seufzte.
Sein Blut würde sie stärken...

Nur wneige Augenblicke später wurde sie wieder wach und sah ihn benommen an.
"Was ist passiert?"

"Du bist bewusstlos geworden", murmelte er. "Alles okay?"

Cass bekam langsam wieder farbe im Gesicht.
"Ja, ich denke schon..."

Er atmete erleichtert aus.

"Hast du dir etwa Sorgen gemacht?..."
Im gleichen Moment am sie sich dabei dumm vor und schüttelte den Kopf.
"Nein, sicher nicht..."

"Doch", nuschelte er.

"Wirklich???" Sie lächelte ihn an und gab ihn wieder eine zärtlichen Kuss.
"Dankeschön."

"Wofür bedankst du dich?"

"Das du dir Sorgen gemacht hast. Das bedeutet mir von dir wirklich was."