Your Hate is my Love

Nur wneige Augenblicke später wurde sie wieder wach und sah ihn benommen an.
"Was ist passiert?"

"Du bist bewusstlos geworden", murmelte er. "Alles okay?"

Cass bekam langsam wieder farbe im Gesicht.
"Ja, ich denke schon..."

Er atmete erleichtert aus.

"Hast du dir etwa Sorgen gemacht?..."
Im gleichen Moment am sie sich dabei dumm vor und schüttelte den Kopf.
"Nein, sicher nicht..."

"Doch", nuschelte er.

"Wirklich???" Sie lächelte ihn an und gab ihn wieder eine zärtlichen Kuss.
"Dankeschön."

"Wofür bedankst du dich?"

"Das du dir Sorgen gemacht hast. Das bedeutet mir von dir wirklich was."

"Das war doch selbstverständlich."

"Nein, nicht für deine Rasse..."

Christina schmunzelte.
"Nicht?"

chistina XDDDDDD

Cassandra nickte nur und sah ihn wieder so schüchtern an. Bei ihm wusste die junge Hexe wirklich nie wie sie sich verhalten sollte... Und warum ihr herz so schnell schlug.

hahaha xDD

LÄchelnd küsste er sie.
"Hunger?"

^^


"Ja, sehr sogar", stimmte sie zu und lächelte ihn an. Was war das jetzt eigentlich zwiscen ihnen?

"Dann lass uns was essen gehen!"

"Ist du mit mir?"

"Wenn du mir sagst, was schmeckt."

Da musste sie einfach lachen.
"Liebend gerne. Aber jeder hat einen anderen Geschmac. Du solltest vieles versuchen."

"Mir schmeckt bestimmt, was dir schmeckt", war er sich sicher.

"na gut." Cassandra grnste und sezte sich auf ihren Platz zurück. Kurze zeit später fuhren sie zu dem restaurant zurück. Die juunge Hexe fühlte sich allerdings noch immer etas schwach.

Christian bemerkte das natürlich...
"Du solltest wirklich was essen..."

"Ach, es geht mirdoch gut." Sie lächelte ihn aufmunternd zu un stieg aus nachdem er den Motor abgestellt hatte

Auch er stieg aus und legte den Arm um sie.
"Trotzdem halte ich dich lieber ein wenig fet."

"Ach, du willst mich doch nur berüren", grinste sie ihn an und betrat mit ihm das Restaurant.

"Das ist wahr. Zu jeder Tages- und Nachtzeit."

"Siehst du. Du bist mir also vollkommen verfallen..." Man führte sie zu einen schönen Tsch weiter hinten wo sie voll und ganz ihre Ruhe hatten.

"Ich ahnte es schon", murmelte er und rückte ihr den Stuhl zurecht.

"Und das gefällt dir nicht? Wieso hast du es geahnt?"

"Doch, es ist nur sehr seltsam."

"Wieso denn seltsam?"

""Ich wollte noch nie einer Frau nahe sein."

"Und jetzt willst du es?" Sie sah ihn zärtlich an.

"Ja", nuschelte er.

"Das finde ich schön", flüsterte sie und nahm seine Hand.
"Ich möchte dir auch nahe sein."

"Ja?"

"Natürlich...Denkst du sonst hätte ich mit dir geschlafen?" Sie schüttelte den Kopf und lächelte weiter.

Christian grinste schief.
"Keine Ahnung."

"Weil ich dich mag."