Your Hate is my Love

"Wieso denn seltsam?"

""Ich wollte noch nie einer Frau nahe sein."

"Und jetzt willst du es?" Sie sah ihn zärtlich an.

"Ja", nuschelte er.

"Das finde ich schön", flüsterte sie und nahm seine Hand.
"Ich möchte dir auch nahe sein."

"Ja?"

"Natürlich...Denkst du sonst hätte ich mit dir geschlafen?" Sie schüttelte den Kopf und lächelte weiter.

Christian grinste schief.
"Keine Ahnung."

"Weil ich dich mag."

"Wie kann man einen Vampir mögen?"

"Ich weiß es nicht. Aber du bist so...anders! Aber als ich bei Alec war und er mich angfasst at...Ich wollte das er aufhört, weil ich mit dir verbunden bleiben wollte...Und ich hatte die ganze zet gehofft, nein gebetet das du kommst..."

"Aber ich bin es nicht... und das tut mir leid."

"Ach ist schon okay...Fortan werde ich es nich mehr offen. So einfac."

"Wie wäre es, wenn ich dir meine Nummer gebe?"

"Und dann? Ich kann dich doch nicht anrufen...Das sieht ja so aus, als würden wir sowas wie ne Art Beziehung haben."

"Doch, natürlich kannst du das!"

"Nein, das geht nicht. Ich will nict das du mit Alec Ärger hast."

"Alec spielt keine Rolle."

"Das hört sich aber so an, als ob es da jemand anderen gäbe..."

"Nein. Es gibt niemanden. Aber was ist mit Darius?"

"Ich liebe Darius nur wie einen Vater, mehr nicht. Und ich glaube nict wirklic das er ot ist..."

"Da sind wir schon zu zweit."

"Du glaubst es auch nicht?", fragte sie überrascht und drückte seine Hand etwas fester.

"Nein. Er hätte sich nie freiwillig umgebracht."

"Seh ich auch so. Da muss irgendwas dahinter stecken. Er hatte schon immer einen ang zur Dramaik und so. Ih glaube, wi alle sollten sehr gut aufpassen. besonders du und Alec."

"Denke ich auch..."

Ihr Blick wa tief auf sein Gesicht gerichtet.
"Bitte, pass gut auf dich auf."

"Ja, natürlich. Aber du auch auf dich."

"Ach, ich bin doch schon ein großes Mädchen", grinste sie anzüglich.

"Das kann ich bestätigen", lachte er, "Aber trotzde.m"

"och, wie süß du sein kannst", neckte sie ihn.

"Bitte, pass einfach auf dich auf..."

Seufzend nickte die junge Hexe.
"okay, versprochen"

Christian küsste sie liebevoll.
"Danke."

Das überraschte sie wirklich ungemein, doch sie ließ es natürlch zu.
"Dafür musst du dich doch nciht bedanken. Außerdem versteh ich echt nicht, warum es, nien eher ich, so wichtig für dich bin. Eigentlich önnte ich nun dein Schwachpunkt sein. Und das gefällt mir ganz und gar nicht. Es wäre also besser, wir würden uns voneinander fer halten."

"Natürlich könntest du das... aber ich kann mich zur Wehr setzen."

"Schon, aber ich will nicht im Weg sein. Nach diesen Abend, oder dieser Nacht oder wie auch immer, sollten wir getrennte Wege gehn."

"Dann verbring die Nacht komplett mit mir."

"Wieso?"
Cass legte den Kopf schräg und musterte ihn neugieig.
"Na gut. Ich werde die ganze Nacht bei dir bleiben."