Your Hate is my Love

"Das verstehe ich wirklic nicht. Warum dann ich?" Die frage war mehr für sie selbst gedacht.

"Das kann ich dir nicht sagen."

Sie seufzte und sa wieder us dem fenster.
"Aber ich bereue nicht, das du der erste warst..."

Sofort wurde er ernst.
"Das freut mich."
Dann sah er sie wieder an.
"Also... was machst du gerne?"

Auch sie sah ihn an.
"ih lese viel und...naja...ich versuche alles über deine Rasse zu lernen", gestand sie leise.

"Um zu wissen, wie du uns am besten töten kannst?"

"Anfngs ja...Aber irgendwie fasziniert hr mich."

"Aber wieso? Abgesehen von unserer Anatomie sind wir den Menschen sehr ähnlich."

Cassandra lachte leise.
"Nein, ir seid vollkommen anders. Auch vom Wesen her. Nicht nur eure Körper."

"Sind wir das?"

"Natürlich. Euer ganzes inneres Wesen ist vollkommen anders als bei menschen."

"Erzähl mir was."

"Was denn genau?"

"Was unterscheidet uns?"

"naja, ihr seid viel geheimnisvoller. Man kann euch nicht so leicht durchschauen. Mir fällt es zum beispiel sehr leicht an den Agen eines Menschen sein Wesen zu erkennen. Aber deine sagen mir rien gar nichts. Sie sind vollkommen emotionslos."

"Das lehrt uns die Zeit", murmelte er, "Aber auch wir haben Gefühle, zum Beispiel."

"Ja, vielleicht. Aber man sieht sie euch nie an. Naja, Wut schon manchmal, aber eher selten. Ihr habt immer eine maske auf...Vor allem du bist überhaupt nicht zu durchschauen. ich dachte du würdest hexen hassen, aber du selbst sgst nein und irgendwie fühle ich es auch."

"Da ich keinen Grund dafür habe."
Er hielt vor einem Restaurant.
"Warum sollte ich zulassen, dass jemand sieht, was in meinem Inneren geschieht?"

"Weil dann niemand mehr so große Angst vor dir und deiner Rasse hätte...Aber vermutlich wollt ihr es genau so, stimmts?"

"Wenn wir den Respekt nicht einfordern, werden wir untergehen."

Sie drehte sich zu ihm.
"Warum müsst ihr unbedingt an der Spitze stehen? Wir könnten doch auch alle mieinander leben."

"Wir müssen es nicht unbedingt. Aber wir brauchen die Macht. Das macht uns aus."

"Nein", meinte sie entschieden und schüttelte den Kopf.
"Ihr wollt die Macht. Das ist ein großer Unterschied. Ihr könnt gar nict anders, als alles zu zerstören und immer das sagen zu haben. Und es ist euch vollkommen egal, das ihr dabei zumeist sehr skruppelos vorgeht.."

"War ich dir gegenüber skrupellos?"

"Ich weiß es nicht genau. Da ich nie weiß, was du dnekst udn wirklich willst, kann ich auch nicht einschätzen, was du nur vorspielst. Aber bei einer Sache warst du es ganz sicher. Als du mir mit meiner Großmutter gedrot hast."

"Aber das war nur, weil ich irgendwie..."
Christian verstummte. Er hatte Angst um sie gehabt...

"Weil, was?", hakte sie nach und beugte sich zu ihm.

"Ich dachte, er tötet dich, wenn du mit ihm gehst", flüsterte Christian und legte seine Hand an ihre Wange.

Automatisch schmiegte Cassandra sich an seine Hand.
"Und? Das kann dir doch egal sein..."

"Ist es aber seltsamerweise nicht."
Er legte seine Lippen auf ihre, nur ganz kurz und ganz zärtlich.

Natürlich überraschte es sie, Nicht nur seine Antwort, viel eher sein zärtlicher Kuss.
Ihre gefühle spielten schon wieder total Achterbahn und sie seufzte.
"Dich werde ich vermutlich niemals verstehen..."

Sofort grinste er.
"Versuch es erst gar nicht."

Sein grinsen deutete sie sofort falsch und rutschte etwas weg
"Ist das eine Drohung?"

"Nein, nur ein gut gemeinter Ratschlag. Ich versteh mich ja selbst nicht."

"Ganz wie du meinst..."
Sie öffnete die Tür und stieg aus. Doch dann steckte sie den Kopf noch mal rein.
"Du brauchst nicht mit mir essen zu gehen. mac was du eigentlich jetzt noch vor hattest und ich gehe heim..."
Damit schloss sie die Autotür und ging los. Dabe fühlte es sich ohne Unterwäsche echt merkwürdig an.

Aber Christian stieg auch aus, ging ihr nach und schlang die Arme um ihre Hüfte.
"Nein, nein, ich habe nichts geplant. Wir beide gehen jetzt essen..."

Erschrocken schnappte sie nach Luft und lehnte sich dann an ihn.
"Aber du isst doch nicht."

"Hmmm... ich wüsste schon, an was ich knabbern könnte..."
Seine Fänge schrapten über ihre Halsschlagader.

Cassanda erschauderte sofort und erinnerte sich daran wie es war wenn er von ihr trank.
"Dann tue es doch...", flüsterte sie schon wieder erregt.