Your Hate is my Love

"Aber...",begann sie und brach in Tränen aus. Das war einfach viel zu viel Wie hatte er ihr das nur antun können? Wie hatte er sie töten können...?

"Ich liebe dich, Cassandra..."

"Das ist mir egal...Du hast mich getötet...", scluchzte sie und sank auf die Knie.
"Wie konntest du nur? Du hast mein leben kaputt gemacht...Du ...du hast...Ich hasse dich!"

"Nein... bitte...", murmelte er.

"Oh doch! Ich will dich nie wieder sehen!"
Sie stürmte an ihn vorbei aus dem Haus.

"Cassandra!"
Er rannte ihr nach.

"Lass mich in Ruhe,ich hasse dich!", schrie sie nach hinten und lief ohne zu gucken auf die Straße. Natürlich genau in dem Moment, wo ein Auto lang raste. Sie wurde direkt von dem Wagen erfasst.

Ein Grollen kam aus Christians Kehle, als er den Fahrer anhielt. Er würde ihn töten.
Doch sein Blick wanderte erstmal besorgt zu Cassandra.

Cassandra lag am Boden und krümmte sich vor Schmerzen. Ihr hals, war nun noch trockender und tat mehr als das andere alles. Aber enin, sie würde kein Blut trinken...Niemals!

Kurz überlegte er, packte den Mann, biss ihm in den Hals und hielt ihn dann über Cassandra...

Das Blut tropfte in ihren Mund. Mit aller Willenskraft würgte sie es jedoch wieder raus
"Nein...ich werde nciht wie..du...", stöhnte sie schmerzvoll.
"Verschwinde einfach..."

"Du bist bereits eine von uns! Wenn du es nicht trinkst, werde ich ihn töten."

Entsetzt sah sie ihn an.
"Wie kannst du nur so herzlos sein? Ich verabscheue dich! Und ich bin keine von euch!!!"

"Doch, bist du."
Wieder hielt er ihr den Kerl ganz nah hin.

Ihre Nasenflügel bebten und keine Sekunde länger konnte sie wiederstehen. Tief grub sie ihren neuen Fäge in seinen Hals.

Christian atmete erleichtert aus.

Gierig trank sie das Blu des mannes, wich aber kurz danach zurück und sah ihn entsetzt an.
"Oh nein..."

"Cass", murmelte Christian und kniete sich neben sie.

"Wenn du mir zu nahe kommst, gref ich dich an! Und du hast gesagt, du tötest hexen, wenn sie dich angreifen", warnte sie und sah ihn eiskalt an.
"Du hast mich zu einen Monster gemacht..."

"Nun, jetzt bist du keine Hexe mehr."
Er packte sie. 
"Und du bist ach kein Monster."

Sie wehrte ich natürlich sofort.
"lass mich los, widerliches Monster!"

"Wir sind keine Monster!"

"Doch, seid ihr!", widersprach sie heftig und heiße Tränen liefen über ihre Wangen.

Sofort küsste Christian die weg. 
"Ich liebe dich."

"Ich hasse dich!", schluchzte sie, warf sich aber in seine Arme.
"Du hattest kein recht dazu.."

"Ich weiß nd es tut mir so unendlich leid."
Zärtlich k+sste er sie auf den Mund.

"Warum hast du es dann gemacht?", fragte sie leicht atemlos nach dem Kuss.
"Ic war doch schon dabei eine Möglichkeit für uns zu suchen...Aber meine Großmutter kann Gedanken lesen. Deswegen habe ich dir nicht davon gesagt..."

"Das wusste ich doch nicht... Geliebte..."

"Hör auf dami, Christian. Ich bi nicht deine Geliebte...Ich will einfach nur weg."

"Doch, das bist du."
Wieder küsste er sie. 
"Mein ein und alles."

Sie erwiderte seine Kuss auch wenn sie es eigentlich nciht wollte. Ihr Körper sehnte sich wieder nach ihn. Aber sie durfte nicht...Er hatte sie doch einfach so getötet...Er war so selbstsüchtig gewesen...

Christian hob sie einfach hoch und ging mit ihr ins Has zrück.

Und cass wehrte sich nict dagegen.

Dort legte er sie aufs Bett und küsste sie wieder.

Cass ließ alles mit sich machen und versuchte einfach ihre gefühle, egal ob negativ oder positiv, aus zu schalten.

"Ich liebe ich", nuschelte er immer wieder.

Darauf erwiderte sie rein gar nichts, sah hn nur ausdruckslos an.
Zu viel ging ihr einfach durch den Kopf. Sie war jetzt auch ein Monster...

"Cass..."

Sie sah ihn an. Mehr nicht. Jedes Wort das ihr grade durch den Kopf ging war nct besonders schmeichelhaft