Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Wenn es mir an mir gefällt."
Sie gingen zu den Umkleidekabinen und hatten Glück. Es war gerade etwas frei. Marie ging mit ihrem Stapel in eine hinein.

Geduldig wartete er davor. Ganz sicher würd esie an einigem was auszusetzen haben, damit er es nciht kaufte.

Marie war ein bisschen enttäuscht, dass er nicht mit hinein gekommen war. Aber nachdem sie alles anprobiert hatte, hielt sie nur das erste Kleid in der Hand.
"Der Rest passt nicht."

"Bist du dir sicher? ich denke doch..."
Er nahm eines von den teilen, ein Oberteil, das man etwas weiter trug und hielt es an sie. Es war klar zu erkennen, das es ihr auf jeden Fall passte.

"Wirklich, Zac. Das Kleid ist toll und ich hoffe, dass ich dir darin gefalle. Den Rest brauche ich nicht."

"Willst du die ganze Woche nur mit dem Kleid rum laufen?"

"Ich hab doch noch Klamotten dabei!"

"Aber du hast es mir versprochen."

"Ich weiß", murmelte sie und senkte den Blick. "Dann nehm ich noch ein paar Teile."

Sofort zog er eine Augenbraue hoch.
"Eben hast du gesagt, es würde nichts außer dem keid passen."

"Ich will nur nicht, dass du mir alles kaufst!""

"was ich aber gerne tue. Im gegensatz dazu, angelogen zu werden!"

"Ich wollte nicht lügen!"

Er winkte ab und zuckte mit den Schultern.
"Ich will dich cnith zwingen, das weißt du. In keiner Situation. ich hatte mich nur darauf gefreut, dich verwöhnen zu können."

"Das tust du doch so oder so, Zac! Du verwöhnst mich mit allem. Und ich kann dir nichs zurück geben..."

Er seufzte.
"Marie, das hatten wir shcon. Du gibst mir viel mehr zurück, als ich dir je geben könnte. Und ich bin glücklich mit dir an meiner Seite."

Sie schlang die Arme um ihn und gab ihm einen Kuss.
"Ich liebe dich, Zac."

Sofort drückte er sie an sich.
"Und ich liebe dich."

Sie küsste ihn kurz und suchte dann noch ein paar Sachen aus dem Stapel heraus.

Was Zac lächelnd zur Kenntnis nahm.
"Danke"; sagte er dann, als sie nun wirklich zur Kasse gehen konnten.

"Wofür? Ich muss dir danken."

"Na das du es mir doch erlaubst, dir was zu kaufen;" grinste er.

Marie lachte leise und hängte sich die große Tüte ans Handgelenk.

"Soll ich dir was abnehmen?"

"Nein, alles gut."
Sie blieben vor einem Schuhladen stehen.
"Ich vermute mal, dass ich was anderes als meine flachen Treter brauche?"

wenn es nach mir geht, usst du nichts tragen"; lachte er.
"Abe rich dneke, du wirst dich mit Klamotten wohler fühlen. Und zu dem hübschen Kleid willst du doch sicher auch andere Schuhe haben."

Sie grinste.
"Ich darf also nackt rumlaufen, wann ich will?", fragte sie, während sie in den Laden gingen.

"Solange wir bei mir sind, natürlich. Aber kein anderer kerl darf dich so sehen. Niemals."

"Ach, Schade. Ich wollte mich so der Welt präsentieren!", scherzte sie.

"Wehe!", alchte er und zog sie an sich.
"Das will nur ich sehen dürfen."

"Keine Sorge", flüsterte sie zärtlich. "Du bist der einzige, dem ich das zumuten möchte. Weil ich weiß, dass du mich schön findest."

"Ich bin mir sicher, nciht nur ich finde dich hübsch..."
Er dachte an sein anderes ich, das es irh auch gesagt hatte.

"Ich interessiere mich aber nur für deine Meinung. Von so dahergelaufenen Idioten, die einen im Tee haben, brauch ich mir nichs anhören."

"Du meinst den einen typen?", hakte er nach und musste sich das Lachen verkneifen.
Wie sie wohl reagierte, erfuhr sie die Wahrheit?

"Ja", knurrte sie und ballte die Hände zu Fäusten.

"Nun, zumindest hat er einen guten Geschmack, da er dich auch sehr shcön findet."

"Nein, er findet mich geil. Das ist was anderes."

"naja, geil finde ich dich auch, das weißt du"; lachte er udn drückte sie an sich.
"Aber du bist mehr als nur ein Lustobjekt oder so. Ich bin genauso glüclich, wenn wir nur reden oder miteinander lachen."

Marie lächelte.
"Mir geht es auch so."