Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Danke"; sagte er nun schwach und setzte sich wieder auf.
"Und es gefällt dir wirklich ehir?"

"Ja, sehr."
Eilig zog sie ihr KLeid wieder über.

Auch zac zog sich wieder an und holte trinken und kleine Snacks aus eine der taschen.

Gute Nacht ^^ Lieb dich

Marie sah aufs Wasser hinaus und bekam gar nicht mit, was er tat.

schöaf gut engel ^^ ich liebe dich auch!

nachdem auch noch die decke im Schatten ausgebreitet war, ging er zu ihr, umarmte sie von hinten und legte sein kinn auf ihre Schulter.

Kurz zuckte sie erschrocken zusammen, dann lehnte sie sich an ihn.

"ich freue mich darüber, mit dir hier zu sein"; flüsterte er in ihr ohr.
"Bisher wollte ich diesen ort mit niemanden teilen."

"Wirklich mit gar niemandem?"

"Niemanden", bestätigte er und lächelte.
"naja...doch, eine person gibt es, aber das wird niemals möglich sein."

"Wer denn?"

"meine mutter..."
Seine Stimme war leise, fast schon schmerzlich erfüllt.

"Oh", flüsterte sie und drückte seine Hände.

Zac atmete tief durch und shcloss die Augen.
"Ich vermisse sie wirklich noch immer..:"

Marie wusste nicht, was sie darauf erwidern sollte. Also schwieg sie, strich aber über seine Wange, um ihm zu zeigen,d ass sie zuhörte.

"Sie ist sehr viel geschwommen und hat mich immer zum Wasser mitgenommen. Manchmal dachte ich, so naiv wie man als Kind nur sien kann, das sie eigentlich eine Meer#jungfrau ist und wenn cih cnith aufpasse, schwimmt sie einfach davon."

"Das ist eine schöne Vorstellung", lächelte Marie und sah ihn an.

"Ja, in gewisser Weise schon. Und heutzutage, auch wenn es noch immer kindisch ist, stelle cih mir, das sie irgendwo da draußen ist, als Nixe..."

Marie schmiegte sich an ihn und sah aufs Meer.
"Sie ist auch noch irgendwo, Zac."

"ja, in einem Grab", gab er zurück und ließ sie langsam los.

"Nein."
Marie legte die Hand auf seine Brust.
"in deinem Herzen."

"Tja, wenn es nach meinem Großvater ginge, dann würde es kein herz geben."

"Wie soll cih das verstehen?"

"Gefühle sind eine Schwäche udn ein Ärgernis, laut seiner Aussage. und nur die schwachen lassen sich davon leiten. nur ein wacher verstand bringt einen weiter..."

"Ich glaube, da muss ich ihm widersprechen. Gefühle sind genau so wichtig wie alles andere."

"Ja, das weiß ich", seufzte er resigniert.

"Gut."

"Marie..." Er lächelte sie sanft an.
"Ich bin wirklich sehr froh, dich kennen gelernt zu haben."

"Ich bin auch froh darüber. Wirklich sehr."

"Ich hoffe auch, du wirst es nie bereuen, meine Shcöne."

"Nein, sicher nicht. Ich werde höchstens bereuen, dich aus den Augen zu verlieren."

"Das wird nicht geschehen!", widersprach er heftig.

"Wie kannst du da so sicher sein?"

"Weil cih es nicht zulassen werde. Ganz einfach." Er lächelte und küsste sie auf die Stirn.
"So shcnell lasse ich dich cniht aus meinem leben verschwinden."

"Wie willst du das garantieren? Ich muss auf jeden Fall zurück nach Hause. Und du wohl auch."

"Und? Es gibt so viele Möglichkeiten in Kontakt zu bleiben."

"In Kontakt... ja... aber..."

"Warum wilst du das zwischen uns nciht mal eine Chance geben?"
Zac ließ sie nun los und sah sie sehr ernst an.

"Das will ich! Aber ich muss ständig daran denken, dass wir uns nie wieder sehen werden!"

"Natürlich werden wir uns wieder sehen!", knurrte er, nun langsam wütend.