Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Danke"; strahlte er und drückte sie sanft an sich.

Marie fasste all ihren Mut zusammen.
"Sonst hätte ich mich auc hnicht so schnell in dich verliebt."

Zac spannte sich leicht an.
"Du bist in mich verliebt?", fragte er ungläubig und sah sie an.

"Ja"; murmelte sie. "Schon seit unserem ersten Gespräch."

"Wirklich?"
Sie amchte es ihm wirklich viel zu leicht nun.
Er setzte sein schönstes udn freundlichstes Lächeln auf.
"Ich glaube, cih verliebe mich auch so langsam in dich."

"Ja?", fragte sie leise und lächelte. Dann strich sie mit ihrer Hand über seine Brust. "Das freut mich."
Ihr Herz schlug ganz wild.

"Ja, tatsächlich. Wie ich dir sagte, hier war noch kein Mädchen. und in meinem Schlafzimemr noch kein anderer Mensch. Und auch niemand außer dir, darf herkommen, wann er will."
Sanft küsste er sie auf die vollen lippen.

schlaf gut, liebe dich ^^

Marie erwiderte den Kuss sogleich und schmiegte sich wieder an ihn.

du auch, ich dich auch ^^

Und Er vertiefte ihn, streichelte wieder irhen Rücken, ehe er ihr in die AUgen sah.
"Lass uns wieder auf den Balkon gehen."

"Gerne. Aber wir sollten auch bald ins Bett, wenn du mich morgen so früh rausjagen willst!"

Er lachte amüsiert.
"Ja, keine Sorge. Ich hab da ein paar gute Methoden, dich aus den laken zu bekommen. Obwohl cih gestehen muss, da sich dich lieber darin sehe"; meinte er zwinkernd.

"So, tust du das?", lachte sie.

"Schuldig im Sinne der Anklage"; lachte er.

"Dann sollten wir uns wirklcih hinlegen."
Sie zwinkerte ihm zu.

"Bring mich cniht in Versuchung, meine Schöne."
Er drückte sie fest an sich und küsste sie wieder.

Lächelnd erwiderte sie seinen Kuss und drückte ihre Brüste an ihn.

Okay, was genug war, war genug!
Kurzerhand hob er Marie hoch und lief ins Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett legte, sich daneben und sie weiter küsste.

Marie erwiderte seine Küsse und legte die Hände in seinen Nacken, um ihn näher an sich ziehen zu können.

Und ziemlich rasch waren sie erneut bis auf Unterwäsche entkleidet. Dich genau hier hielt zac inne.
"So, und nun werden wir schlafen, sonst werd ich mich kaum zurück halten können."

"Kein bisschen?", fragte sie lächelnd und strich mit ihrer Hand über seinen Bauch.

"Marie, ich mein es ernst. ich bin auch nur ein mann"; lächelte er schief.

"Ist okay. Und mir lieber, als wenn du mich überredest."

"Wie meinst du das?", fragte er nun wirklich verwirrt udn sah sie an.

"Na ja, ich hab dir gesagt, dass ich nicht einfach so mit jemandem schlafe und du hast es akzeptiert."

"Das ist richtig. Und weiter?"
Noch imemr kam er nciht ganz mit. Ehrlich cniht.

"Na, dass du dich zurückhältst ist mir lieber, als wenn du mich zu etwas überredest, was ich eigentlich nicht will."
Wenn er weiter macte, würde sie nämlich nachgeben, das wusste sie.

"Achso, okay. Aber das ändert auch nichts dran, das ich mich kaum beherrschen kann, Süße. Noch ein Kuss und ich würde vermutlich wirklich alles dafür tun, das du mit mir schlafen willst."

Marie drehte sich kichernd mit dem Rücken zu ihm.
"Schlaf gut."

Sofort kuschelte er sich an ihren Rücken, nachdem er den Wecker gestellt hatte.
"Danke", hauchte er an ihrem Nacken udn shcloss die Augen.

Es dauerte nicht lange, bis Marie einschlief. Sie fühlte sich wohl bei ihm und absolut geborgen.

Und auch Zac brauchte nciht lange zum Einschlafen.

Schnell wachte er auf wieder als der Wecker klingelte, stellte ihn shcnell ab und stand leise auf. Er wollte sie noch ein paar Minuten kurz shclafen lassen.
So ging er alleine duschen und schloss die Augen dabei.

Marie wurde kurz wach, drehte sich dann jedeoch auf die andere Seite und schlief wieder ein.

Nach dieser ausgiebigen Dusche, fühlte er sich shcon viel besser. Ohne die brille sah Zac sich im Spiegel an, grinste arrogasnt und strich scih das Haar nach hinten.
Ja, bald würde sie ihn darum bitten!
Schnell zog er sich eine kurze jaens über, ging in die Küche, setzte die brille auf und atmete tief durch. Weiter gehts!

Schließlich wurde Marie doch wach und war kurz verwirrt. Wo war sie? Dann fiel es ihr wieder ein und ein verliebtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie entschied kurz zu duschen und ihn dann zu suchen.
Die Dusche tat gut und entspannte ihre angestrengten Muskeln, sowie sie die Müdigkeit vertrieb. In einem Sommerkleid stieß sie dann zu ihm.
"Guten Morgen!"

Natürlich hatte Zac shcon den Tisch gedeckt, mit frischen Zutaten.
"Oh, guten morgen. ich wollte dich gleich wecken kommen", sagte er lächelnd, ging zu ihr, zog sie an sich und küsste sie sanft.

Lächelnd erwiderte sie seinen Kuss und legte dabei ihre Hände an seine Wangen.
"Ich konnte nicht mehr schlafen."

"Warum? Hast du schlecht geträumt?"
Besorgt legte er eine hand an ihre Wange und strich sanft darüber. Dabei führte er sie zum Tisch und ließ sie sich setzen, ehe er neben ihr Platz nahm.

"Nein, aber es ist ein vollkommen fremdes Bett für mich."

"Achso, ich verstehe. nun, mir geht es meistens ganz ähnlich. Aber ich gewöhne mich shcnell dran jedes Mal wenn cih im Hotel schlafe."