Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

Er lachte und nickte ihr zu.
"Naja, ob ich ein Held sein könnte ist fraglich. Da eignen sich andere Kerle viel besser dazu. Immerhin muss ein Held auch gut aussehen."

Marie blieb stehen und stemmte die Hände in die Hüfte.
"Willst du mir jetzt etwa erzählen, dass du nicht gut aussiehst?"

Sofort hielt auch er.
"Ähm, hast du mich mal angesehen? Ich amche mir keine Illusionen darüber, wie ich aussehe und wirke, Marie."

"Ich finde, dass du sehr gut aussiehst, Zac. Also hör auf so einen Schwachsinn zu denken."

Erstaunt sah er sie an.
"Ist das dein ernst?"

"Ja. Warum sollte ich nicht? Was hätte ich davon, dich anzulügen?"

"Ich...ich weiß nciht, aber..."
Ich strich mir durch die haare, wie ich es als jacob imemr tat. Jetzt war die Frisur, der brave Student, fürn Arsch.
"Normalerweise werde ich nur ausgelacht und dergleichen..."

Marie schnalzte mit der Zunge.
"Dann sind das alles Idioten." Sie ging zu ihm und umarmte ihn. "Jetzt hast du mich!"

voll ins ich gefallen XD

Wieder überraschte sie ihn udn die Berührung brachgte sein Blut zum kochen. Besonders als er ihre festen Brüste an sich spürte und ihr Duft in seine Nase stieg. verdammt!
Denk an verfaulte Eier, sagte zac sich selbst um gegen die beule in seiner hose anzugehen.
Er legte die Arme um sie und drückte sie sanft an sich.
"Danke...", hauchte er nah an ihrem Ohr.

habs gemerkt xD

Sie erschauderte kurz und befeuchtete ihre trockenen Lippen mit ihrer Zunge, bevor sie antworten konnte.
"Gerne."

sorry XD

Er lächelte und sah ihr in die Augen.
"Es ists chön, eine Freundin gefunden zu haben. Ich hatte nie wirklich freunde."

eh nicht

"Jetzt schon!"
Sie gab ihm kurz einen Kuss auf die Wange und lief dann weiter.

doch, echt Xd

Zac berührte die Stelle an seiner Wange und wurd emehr als nur rot.

Es waren nur noch ein paar Meter zu ihrem Haus und so zog Marie schon einmal ihren Schlüssel hervor. Dann drehte sie sich lächelnd um.
"Kommst du?"

^^

Er nickt eund setzte sich wieder in Bewegung. Sie hatte ihn wirklich auf die Wange geküsst....

Obwohl Marie sich äußerlich nichts anmerken ließ, sah es in ihr drin doch ganz anders aus. Ihr Herz schlug wild und ihre Lippen kribbelten. Sie wusste nicht, weshalb sie ihm diesen Kuss gegeben hatte, aber in diesem Moment war es für sie einfach das Richtige gewesen. Und es hatte sich wirklich gut angefühlt.

Schweigend gingen sie nach oben, wo Marie aufschloss und ihn einließ. nun muste er vorsichtig sein und sich cniht anmerken lassen, das er ihre Wohnung bereits kannte. Also sah er sich nun um.
"Du hast es shcön hier."

"Na ja", erwiderte Marie und sah sich selbst um, versuchte ihre Wohnung mit den Augen eines anderen zu erfassen. Und kam zu dem gleichen Ergebnis.
Viele Möbel gab es hier nicht, was auch die Miete niedrig hielt. In dem größten Raum stand ein kleines Zweisitzersofa gegenüber eines kleinen Fernsehers. Das ganze wurde von einer Topfpalme verschönert. Der Balkon war ebenfalls klein, dort hatten gerade mal zwei Stühle Platz.
Der zweite Raum der Wohnung war ungefähr einen Meter breiter als das Bett. Das war dafür allerdings zwei Meter lang und einen Meter vierzig breit.
Im Bad hingegen konnte man sich, wenn man so schmal war wie Marie, gerade so einmal um sich selbst drehen. Oh ja, die Wohnung war nicht wirklich schön.
"Sie ist sehr klein:"

Zac lächelte sanft.
"Mir gefällt sie. Und auch was die geradlinige gestaltung angeht, spiegelst du dich darin wieder. Außerdem..."
Er grinste leicht.
"Enge kann auch gut sein..."

"Inwiefern meinst du das?"

"Nun ja, wenn es eng ist, ist mana uch gezwungen, eng zusammen zu rücken..." Bei seinen Worten wurde er wieder total rot, was nur noch deutlicher machte, was er damit meinte.

Jetzt verstand sie und zuckte darum mit den Schultern.
"Ich bin immer alleine."

Er senkte den blick.
"Tut mir leid..." Obwohl er viel lieber ihre Worte nun wiederholt hätte, das sie nun ihn hatte.

"Schon okay. Aber viel mit kuscheln ist nicht."
Marie streckte sich, um an ihre Kamera zu kommen, die auf einem Regal lag. Dabei rutschte ihr Shirt hoch und gab ein gutes Stück von ihrem Bauch frei.

Und sofort reagiert Zacs Körper darauf. Die Erregung kehrte zurück und um sich abzulenken, ging er shcnell zu ihr, hob den Arm und nahm die kamera runter. Imemrhin war er ein gutes Stück grüßer als sie.

Seine schnelle Bewegung erschreckte Marie und sie stolperte ein wenig zurück. Dabei verlor sie das Gleichgewicht und landete auf ihrem Hintern.
"Autsch!"

"oh nein!" Erschrocken sah er sie an, reichte irh die Hand und zog sie sanft hoch, wobei sie dennoch an seienr Brust landete.
"Es tut mir leid."

Ihre Brüste drückten sich gegen seinen Brustkorb und sie atmete tief durch.
"Schon okay. Ich bin ein wenig schreckhaft."

"Das habe ich allerdings schon bemerkt", lächelte er und ließ sie sofort wiede rlos, als er sicher war, dass sie fest stand. Es war viel zu gefährlich, sie so nah bei sich zu haben.

Gerade als sie etwas erwidern wollte, zuckte sie erneut zusammen, als es laut donnerte. Keine Sekunde später begann es auch noch zu regnen, richtig stark. Auch Blitze zuckten durch den Himmel. Enttäuscht schob Marie ihre Unterlippe vor.
"Oh nein..."

Auch zac sah enttäuscht zum Fenster.
"Mhh, das wird wohl heute dann ncihts mit der Besichtigung..."

"Nein, wohl nicht", murmelte sie und ließ sich auf ihr Sofa fallen. "Scheiße."

"Sorry." Zac seufzte schwer und stellte sich direkt ans Fenster, die Arme vor der brust verschränkt, was seine Muskeln nun betonte.

"Du kannst ja nichts dafür." Mit einem Seufzen erhob sie sich wieder. "Möchtest du was trinken?"
Ihr Blick huschte kurz zu ihm und dann sofort wieder weg.
Starr ihn nicht an, Marie!

Er drehte sich zu ihr.
"Ja, gerne. Hast du Saft da?"

Sie nickte stumm und ging in die kleine Küche, wo sie Gläser und verschiedene Säfte sowie Wasser zum Verdünnen auf ein kleines Tablett stellte. Auch ein bisschen was zu knabbern legte sie dabei.

Währenddessen sah er sich nun wirklcih ein wenig genauer um. Auch falls es wieder zu einer Begegnung von Marie und Jacob kommen sollte.

Eine Minute später kam sie wieder zurück und stellte das Tablett auf den Tisch.
"Willst du irgendwas machen? Ehm... nicht, dass es hier viel zu tun gäbe. Aber ich hätte ein paar Filme da oder Spielkarten."

Er lächelte.
"Ich glaube, Karten ist mehr was für mich. Ich bin cniht so der Fernsehfan oder sowas."