Your Hate is my Love

"Und, weil...Naja...Ich sehe dich eben als meinen gefährten an auch wenn du es nicht willst. Und für mcih bedeutet es, das wir eine richtige Beiehung haben..."

"Ja", nuschelte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Ja? Was ja?", fragte sie verwirrt.

"Da passiert was zwischen uns."

"Oh, keine Sorge, ich will dich zu nichts festes zwingen, Sch..Alec."

"Aber das wird es."

"Nein, das muss nciht sein. Ich brauch ncihts festes. ich mag es doch lieber hart und emotionslos. Und genau deswegen werde ich jetzt auch wieder ein wenig was alleine machen."

"Warum lügst du? Du magst es zärtlich. Das hast du mir bereits zweimal bewiesen."
Noch immer ließ er sie nicht los.

"Die meisten Kerle mögen es aber nciht zärtlich. Auch du ganz gewiss nicht innerlich."

"Jups. Und Frauen parken schlecht ein und gehören in die Küche."

"So ein unsinn", empörte sich Em.
"Die Küche ist schon lange nciht mehr nur für frauen gedacht. Und ich kann sehr gut parken."

"Das war Sarksamus, Kleine! Wer sagt, ass jeder Mann es hart mag?"

Über das Kleine ärgerte sie sich echt maßlos und shcnaubte.
"Ich bin nicht Kleine! Und das weiß doch jede frau. Ich bin noch keinem Mann begegnet, der es zärtlich will."

"Ich mag es so am liebsten! Weil ich dann am besten auf meine Partnerin eingehen kann. Es ist mir wichtig, dass sie sich auch wohl fhlt."

"Und das soll ich glauben? Du warst doch einverstanden, das wir wegen der MAcht ficken. Keine Liebe machen wie man es nennt, einfach nur die Lust stillen."

"Weil du mich total angemacht hast! Und du hast direkt angedeutet, dass du auf härter stehst - also wollte ich es dir geben."

"Weil ich es nie anders hatte. Bis zu dem zeitpunkt mit dir, wo du mich dazu gezwungen hast es zärtlich zu treiben, ahtte ich es so noch nie."

"Und du mochtest es."

"Man, ja, verdammt! Ich mag es so zärtlich, wie du es mit mir getan hast. Viel mehr als das harte."

"Na, dann ist doch alles gut."

"Nein, eben nicht. Du bist vermutlich der einzige Kerl der es so mag. Und was soll ich den nächsten Kerl sagen?"

"Es gibt keinen nächsten!", rief er erschrocken."

"Warum sollte es keinen geben?"

"Weil wir Gefährten sind!"

"Was dich ja nicht interessiert."

"Doch!"

"Ach? Seid wann denn das? Bisher hatte ich nicht grde den Eindruck", sagte sie shcneidend.

"Die Küsse", murmelte er. "Bei ihr hab ich nie so intensiv empfunden."

Sie shcnalzte mit der Zunge.
"Als ob ich das jetzt glauben würde, Alec. Ich versteh nicht, warum du die ganzen Lügen erfiindest. Ficken kannst du mich auch."

Unsicher sah er sie an und nickte dann.
"Ich lüge, genau. Tut mir leid."

Emely zuckte heftig zusammen. Sie hatte es doch gewusst, also warum tat es dennoch so sehr weh?
"Gut, dann kann ich jetzt gehen."

"Himmel, nein, bitte!", rief er und zog sie fester an sich. "Bitte bleib!"

"Alec! Was soll denn das, verdammt! Mach nicht so ein Theater. ich wollte nur in meine Wohnung!"

"Ich lass dich nicht gehen. Du gehst zu ihm!"

"Ich will in meine Wohnun, Alec!", schrie sie wütend und schleuderte ihn ein Stück weg.
"Benimm dich nicht so kindish."
Das er recht hatte, würde sie ihm ganz sicher nicht sagen.

"Willst du nicht! Du lügst mich an!"

"Woher willst du da wissen?"

"Es ist dch so!"

"Und wenn schon!"