Your Hate is my Love

"Das gefällt dir wohl", hauchte sie in seinen Nacken.

"Du hast wundervolle Hände", bestätigte Alec.

"Das freut mich."
Genüsslich machte siie weiter.

Alec entspannte sich sogar vollkommen.

Als sie dies merkte, lächelte sie liebevoll. Warum war das Schicksal nur so ungerecht?
Die einzige wirkliche Chance für Jeff udn Cass war das Em selbst zu darius ging. Was wiederum hieß sie musste ihren Gefährten verlassen.

Irgendwann drehte er sich auf den Rücken, hielt sie dabei aber so fest, dass sie auf ihm sitzen blieb.
"Was können wir nur tun?"

"Ich weiß es nicht, Schatz", rutschte es ihr wieder raus.

Er zog sie in eine feste Umarmung und schloss die Augen.

"Wir werden was finden."

"Bestimmt", nuschelte Alec.

"Und wenn nciht, ahbenw ir ja eigentlich eine Plan."

Er drückte sie fester an sich und schluckte.
"nein."

"Aber Alec...vielleicht ist es unsere einzige Möglichkeit."

"Ich will dich nicht auch nch an ihn verlieren!"

"Du hast mich doch heute erst kennen gelernt."

"Aber du bist meine Gefährtin!"

"Was du nicht mal bemerkt hast."

"Tut mir doch leid!"

"Schon okay, ich habe es doch akzeptiert."

"Gut..."

Sie nickte und sah ihm in die AUgen.
"irgendwie hoff eich, das wir einen anderen plan finden ."

Alec lächelte sanft.
"Gut, dass wir uns da einig sind."

"Ja, aber..." Sie wurde unterbrochen als es an die Tür hämmerte.

"Wer ist da?", rief Alec unfreundlich.

Doch es hämmerte einfach weiter und Em runzelte verwirrt die Stirn.
"Es weiß so gut wie niemand, das ich hier wohne", flüsterte sie ihm zu und schmiegte sich unwillkürlich an ihn.

"Schließ dich im Bad ein", murmelte er. "Ich schau nach."

"Nein, ich lasse dich nicht alleine..."

"Bitte, Em. Wenn es Darius ist..."

"Dann werd eich an deiner Seite sein!", sagte sie ernst und sah zur Tür, wo es plötzlich wieder ruhig war.

"Bitte!", rief er.

"Schatz, ich lasse dich nicht alleine! ich will dich nciht verlieren!", sagte sie und das Schatz kam ihr ganz selbstverständlich übr die Lippen.

"Und ich dich nicht, verdammt!", flüsterte er ängstlich.

"Dann warten wir einfach ab."

"Okay."
Er schloss seine Arme fester um sie.

Und plötzlich wurde wieder an die Tür gehämmert, aber wie verrückt.

"Bleibt hinter mir."
Alec riss sie auf.

Doch vor der Tür stand niemand. Emely drückte sich fest gegen Alecs Rücken und spähte über seine Schulter. verwirrt runzelte sie die Stirn.
"Da ist ja niemand..."

"So viel seh ich auch", nuschelte er.

Sie knurrte leicht...
"Schon gut..." Em löste sich etwas von ihm udn shcloss die Tür.
"Da hat sich wohl nur jemand nen Scherz erlaubt."