"Titel kommt gleich Xd?"

"Ich kann dich ja nicht für immer von deinem Kind fern halten..."

"Das ist wahr. Aber im Moment will ich dich einfach bei mir haben..."

Sie nickte nur und sah ihm dann fest in die Augen.
"Hat es dir weh? Deine Lüge...?"

"Ja. Sehr."

"Dann ist ja gut. Das hast du verdient." Sie lächelte ihn leicht an und strich über sene Wange.

"Ih weiß."
Paul gelang ein schiefes Grinsen.

"Meinst du, wir schaffen das?"

"Das hoffe ich sehr, Gabriella..."

"Dann sollte ich wohl packen...", murmelte sie und seufzte.


(ich finde irgendwie sollte da noch was passieren XD)

"Das wäre super... ich helfe dir erne!"

"Ja, danke..."
Schnell sagte sie Niklas Bescheid, der danna uch mit half.
"Wurde aber auch endlich zeit ihr zwei!"

Der SChriftsteller schwieg enfach nur...

Kurz darauf waren sie mit ein paar Sachen auch schon auf dem Weg zu Paul. Den rest der Sachen würde NIklas zusammen packen und später hinterher bringen.
"Wie lange soll ich eigentlich bei dir bleiben?"

"Solange du möchtest..."

"Auch für immer?"

"Natürlich! Ich würde dich auch sofort heiraten."

"H-heiraten?" Erschrocen sah sie ihn an.
"Nein, das würde ich nie von dir verlangen, Paul."
Und schon waren sie da.

"Warten wir erst mal ab..."

"Trotzdem!" Sie stiegen aus und trugen die paar Sachen in sein haus. Natürlich hätte sie auch in das Cottage gehen können, doch Paul wollte sie ja bei sich haben. So fügte sie sich ihm und brachte die Klamotten in sein Schlafzimmer.

"Hast du Hunger?", fragte er, asl sie endlich fertig waren.

"Ja, sehr!", grinste gaby und ging mit ihm in die Küche.
"Die Kleine ist schon jetzt ein ganz schöner vielfraß..."

Wie erstarrt blieb er stehen.
"DIE KleinE?"

Gabriella sah ihn an und nickte.
"Ja, es wird ein Mädchen. Strört dich das?"

"Nein!"
Er lachte und umarmte sie.
"Das ist toll!"

"Dann ist ja gut. Ändern kann ich es nämlich nicht..."; murmelte sie an seiner brust und schloss die AUgen.
"Ich liebe dich wirklich Paul."

"Und ich liebe dich, mein wunderschöner Engel", flüsterte er erstickt.

"Ich bin kein Engel...Nicht mal besonders anständig...ich hätte dir gleich von deiner Tochter was sagen müssen...Entschuldige."

"Es ist in Ordnung. Ich bin ja selbst schuld."

"trotzdem war es nicht richtig von mir... Und ich..:" In dem Moment lingelte ihr Handy. Ihre Schwester.
"Entschuldge, ich muss da kurz ran gehen..."
Das tat sie dan auch und höte schweigend zu.

Paul schwie und strich ihr über Haar und Rücken.

Kurz daraf legte sie wieder auf.
"Das war meine Schwester. Sie hat mich um Hilfe gebeten und ist auf dem Weg zum Cottage..."

"Oh, warum? Was ist los?"

"marc hat ihr wieder gedroht..."

"Ist der Idiot immer noch nicht im Knast?"

"Weder sie noch ich haben ihn angezeigt, Paul. Und es würde auch ncihs bringen. Sein vater ist einfach zu einflussreich."

"Ist wahrscheinlich auch der einzige Grund, weshalb er bei einem Verlag untergekommen ist", murmelte er und drückte sie fester an sihc.
"Aber wenn ihr nichts dagegen tun wollt, kann ich auch nicht helfen."

"Ganz sicher sogar. Seie Bücher sind immerhin grauenvoll"; seufzte sie und drückte sich selbst auch fest an ihn.
"Ist es ok, wenn ich mich en wenig um se kümmere?"

"Natürlich! Wie lange braucht sie denn her?"

Man hörte die Reifen eines Autos quitschen.
"Anscheinend hat sie wirkliche rst im letzten Moment angerufen...", murmelte gaby, löste sich von Paul und ging hinaus um ihre Schwester zu begrüßen.