"Titel kommt gleich Xd?"

Kurz erwiderte sie seinen Kuss.
"Ja, natürlich..."

"Hunge?"

"Ein wenig. Aber ich werde bei mir essen. muss jetzt echt gehen..."
Sie stand auf, lächelte ihn leicht zu udn zog sich dabei an. Hatte er biser eigentlich jemals ein Kondom benutzt?

"Schade. Ich hätte noch Bock auf eine zweiite Runde."
Er stand auf und streckte sich.
"Aber die Arbeit ruft."

Sofort war sie auf ihn fixiert.
"Ach stimmt ja! Du wolltest mir was zeigen. Das will ich jetzt endlich sehen! Vorher wirst du mich nicht los."

"Dann kannst du ja doch mit mir frühstücken!"

"Von mir aus. Aber nur wenn ich es dann wirklich sehen kann. ich versteh auch gar nicht, warum du so versessen auf meine gesellschaft bist. Du hast doch sicher noch ein paar Weiber hier."
Unwillkürlich spürte sie Eifersucht in sich

"Nö. Hier wohnen mehr ältere Leute. Deine Großmutter ist übrigens echt nett."

"ich weiß. Sie ist ein wahrer Schatz udn ich liebe sie ungemein", stimmte sie zu und strekcte sich nun ausgiebig. Irgendwie waren ihre Schultern voll verspannt. Aber dafür freute sie sich risig auf heute Abend. Vor allem auf ihren besten Freund Niklas.

"Dann komm."
Sie gingen in die Küche und frühstückten ausgiebig.

Danach lehnte sie sich entspannt zurück.
"Gott, ich freu mich schon so auf heute abend", platzte es aus ihr raus.

"Warum?"

"Mein bester Freund mit ein paar leuten."

"Aah..."

"Ne Kleine Party."

"Klein? Heißt?"

"keine Ahnung wie viele leute Niklas mitbringt. Er ist da eher sponta. Komm doch auch rüber."

"Nein, lieber nicht."

"Wieso denn nicht?"

"Bin nicht so der Party-Mensch."

"Ach nein?" Sie zog eine Augenbraue hoh und musterte ih neugierig.
""Also doc eher der stille Typ?"

"Ich bin Künstler, ich lebe abgeschieden... was glaubst du denn?", erwiderte er grinsend.

"Ja, stimmt schpon..." Sie grinste ebenfalls und es war ihr furchtbar peinlich.

"Aber na ja, wenn es nicht zu laut wird, kann ich damit leben."

"ich bemühe mich, es ruhig zu halten", lächelte sie und stand auf um alles weg zu räumen. irgendwie wirkte es ganz normal, das sie das ier tat.

"Du musst nicht aufräumen", murmelte er und küsste ihren Nacken.

Sofort lehnte sie sich vertrauensvoll an ihn.
"Ich möchte aber. Es fühlt sich richtig an."

"Finde ich auch. Aber ich vertrete schon immer die Meinung, dass Frauen den Haushalt nicht alleine schmeißen müssen."

"Du findest es auch richtig?", fragte sie lächelnd und drehte sich zu ihm um.

"Ja."

Das freute sie natürlich sehr.
Sie schlang ihre Arme um seine nacken und küsste ihn.

Üail erwiderte den Kss grinsned.

Seufzend löste sie sich von ihm. 
"Jetzt muss ich los ohne deine Werke gesehen zu haben."

"Schade", erwiderte er.

"Tut mir leid. Wenn du vielleicht doch noch vorbei kommen magst, weil du mich vermisst, biste herzlichst eingeladen", grinste sie frech, küsste ihn auf die Wange und war dann schon verschwunden.

"Lieber nicht", nuschelte er und schnappte sich seinen Laptop. Wieder setzte er sich in den Garten, das schöne Wetter musste man enfach genießen.

Gabriella war den restlichen tag komplett beschäftigt. Am späten Nachmittag traf dann auch Niklas ein.
"GAAAB!", rief er laut nach ihr. Sie stürmte hinaus zu ihm und warf sich ihm in die Arme. Ganz übermütig schwang er sie rum.

Der Autor saß grad an einer schwierigen Stelle - zum ersten Mal in seinem Leben versuchte er eine Sexszene zu beschreiben - und sah sofort finster hoch.

"Ich freue mich ja so dich zu sehen, Sweetheart", grinste Niklas und drückte ihr einen festen Kuss auf die leicht geschwollen Lippen. Ja, Paul hatte eindeutig seine Spuren hinterlassen. Und es war merkwürdig für die Blondine.
"Ich freue mich auch. Wie viele kommen denn?"
"Ach nur so um die 20 Leute..."