"Titel kommt gleich Xd?"

Schwer atmend sah sie ihn an und grinste innerlich. Das war wirklich äußerst gut. Der Urlaub konnte also nur toll werden. Und grade auch, weil er so ehrlich zu ihr war. Er machte ihr nichts vor und dafür war sie unendlich dankbar, auch wenn sie dies nicht so sagte.
"WOW! Nict schlecht."

"Nicht schlecht? Püh!"
Er grinste sie an und ließ sie dann von er Theke runter.

"Naja, es geht doch bestimmt noch besser", grinste sie zurück und sammelte ihre klamotten auf.

"Wir werden sehen..."

Gaby nickte nur leicht.
"Wo ist das Bad? ich würd mich gerne frisch machen."

"Treppe hoch, erste Tür links."

"Danke." Und schon war sie nach oben verschwunden und im Bad.
Seufzend setzte Gaby sich auf den Rand der Badewanne und überlegte. 
Igrendwas an ihm war schon komisch, so toll er auch sein mochte.

Paul fluchte verhalten.
Scheiße. 
So eine verfluchte Scheiße.

Gaby brauhte nicht lange und kam angezogen wieder runter
"so.... dann werde ich mal alles aufräumen und wieder rüber gehen."
Gesagt, getan.

"Aufräumen kann ich auch alleine", erwiderte er und hatte bereits damit angefangen.

"Dann helfe ich eben. Das gehört sich einfach so", lächelte sie freundlich, nun aber wieder distanziert.
Nachdem alles erledigt war, drehte sie sich zu ihm.
"Dann noch einen schönen Abend und eine gute Nacht."

"Die wünsche ich dir auch. Wir werden uns sehen."

"Ja bestimmt, bis dann!"
Lächelnd ging sie aus dem Haus. Doch es war sofort weg gewischt.
"irgendwas verbirgt er trotzdem...", nuschelte se auf dem Weg zu hrem Cottage.

Okay, sie war jetzt ziemlich überstürzt abgehauen...
Paul schüttelte den Kopf, nahm seinen Laptop, setzte sich wieder auf seine Terrasse und begann weiterzuschreiben.

Dort angekommen, setzte sich sich in das dunkle Wohnzimmer und zündete nur zwei Kerzen auf dem Tisch an. Während sie in die Flammen starrte, überdacte sie den heutigen tag noc mal.
Verdammt, sie hatte mit diesen Paul schon zwei mal geschlafen, obwohl sie sich nicht kannten. Aber es stimmte ja wirklich, so war es für sie am besten. Man riskierte nicht sein herz zu verlieren und verarscht zu werden, da mein einfach nichts hnein interpretierte.

Doch irgendwann starrte er nur noch auf das Textdokument. Hatte sie recht? Fehlte die Weiblichkeit?
Von einer Neugier angetrieben, öffnete er ein neues Dokument und begann von ganz vorne.

Irgendwie konnte Gabriella die AUgen kaum noch offen halten. So löschte sie die kerzen, ging nach oben ins ihr Schlafzimmer und legte sich einfach daruaf. Da es ja eh so warm war, deckte sie sich lieber nicht zu, schlief aber sofort ein.

Erst um drei Uhr in der Früh konnte er einfach nicht mehr wach bleiben. So nahm er alles mit rein und legte sich schlafen.

Am nächsten Morgen wacte sie erst gegen neun Uhr auf und frühstückte in Ruhe. Natürlich draußen. Auch jetzt schon war das Wetter wunderbar und so konnte sie oben ohne in der Sonne sitzen und alles genießen.

Um halb neun quälte er sich wieder aus dem Bett und lief nach einer Katzenwäsche in das kleine Örtchen fünf Kilometer entfernt, wo er Brötchen kaufte. Um halb zehn war er wieder daheim. Er deckte den Gartentisch und streckte sich. Kurz darauf klingelte es und sein Agent kam dazu. Gemeinsam setzten sie sich raus und begannen über sein neustes Buch zu sprechen.

Gabriella hatte beobachtet wie er wieder kam und wie auch ein Mann sich dazu gesellte. Doch was die beiden besprachen, wusste sie natürlich nicht. Dabei war sie doch sooo neugierig.
Und sie wollte auch irgendwie in Pauls Nähe sein.Das war wirklich sehr verwirrend.
Um sich ab zu lenken stand sie wieder auf, holte das radio nach draußen und legte eine CD ein. Dann machte sie die Musik etwas lauter an.

Sobald er die laute Musik hörte, sah Paul auf. Auch sein Agent sah herüber und grinste.
"Eine halbnackte Frau?"
"Sie ist gestern angekommen. Ich bitte sie, es leiser zu machen..."
Er stand auf und ging zu ihr.
"Gabriella?"

Sich das Grinsen verkneifend, drehte sie sich um und ging direkt zu ihm.
"Guten morgen! Was gibs?"

"Kannst du das vielleicht ein wenig leiser machen? Das ist grad ein echt wichtiges Gespräch."

"Eines wegen ner Agentur was du meintest? Ui, wie aufregend." Sie grinste ihn an, öffnete die Gartentü, hakte sich bei ihm unter und ging unter seinen Protest zu dem Tisch.
"Hallo, ich bin Gabriella!", stellte sie sich grinsend vor.

Zum Glück hatte Paul Mikel schon vorgewarnt... So sah dieser sofort missbilligend rein.
"Ich fürchte, das wird nichts, Herr Conelli. Angenehmen Tag noch."
Er eilte davon und Paul drehte sich zu Gabriella.
"Warum?"

"Was, warum?", fragte sie irritiert und sah dem mann nach. Egal was es für ne Branche war, Künstleragenturen befürworteten jede Menge Sex. und da hatte sie eindeutig viel zu bieten.

"Das war eine verdammt seriöse Firma!"

"Und? Du bist Künstler und en verdammter Autor, der sich nach sowas richten müsste", meinte sie nur und zuckte die Schultern.
"Bist ja doch ganz schön verklemmt..."

"Nein. Bin ich nicht. Aber das war echt grad... ach egal..."
Er nahm seinen Laptop hoch. 
"Ich fahr gleich an den See. Willst du mit?"

Wieder zuckte sie die Schultern.
"Von mir aus. Ich pack nur schnell alles zusammen und ess mein Brötchen auf wenn es okay ist."

"Natürlich. Ich muss mich auch noch umziehen."

"Gut, dann bis gleich."
So schnell es ging, lief sie zurück und machte sich so ihre Gedanken. Was war da grade eigentlich genau passiert?
Nach nicht mal ganzen Zehn MInuten war sie fertig, sogvar komplett angezogen und wartete das er Bescheid geben würde das er ebenfalls fertig wäre.

Paul zog sich nur seine Badehose an und schnappte sich ein Handtuch. Dann holte er seine alte Vespa aus der garage und verschloss alles.
"Gabriella?", rief er, als er in ihren Garten schaute.

"Sofort schaute sie raus.
"Ja, bin fertig", rief sie zurück und schlenderte zu ihm. Mit einen T-Sirt und einer dreiviertel Hose bekleidet. Ziemlich züchtig für ihre Verhältnise. Aber sie wusste auch, was sie für einen geilen Arsch in der Hose hatte.

"Kannst du dich gut festhalten oder willst du einen Helm?"

"Ohne Helm wäre mir lieber", grinste sie und wartete bis er saß. Dann stieg sie ebenfalls auf, schlang die Arme um seinen bauch und presste ihren vollen Brüste gegen seinen Rücken.
"Bin bereit."

"Okay, auf geht´s!"
Paul drückte aufs Gas und grinste breit. Scheiße, ihm gefiel das!

Da der See nicht allzu weit entfernt war, waren wie flott da.
Gabriella stieg vosichtig ab und streckte sich ausgiebig. Gott, wie schön es hier war...
"Gefällt mir hier!"