"Titel kommt gleich Xd?"

"Dann sollte er sich genau so eine Frau suchen wie ich sie grade beschrieben habe und einfach eine kleine Affäe mit ihr haben. Das was er mit ihr erlebt, kann er dann super nutzen. Er müsste es enfach nur in Worte fassen."
Plötzlich grinste sie.
"Wenn er gut aussehen würde, würde ich mich sofort zur Verfügung stellen. Ich hätte nichts dagegen, wenn er unseren Sex für seine Bücher verwendet hehe"

"Ich dachte Schriftsteller sind scheiße?", fragte er grinsend.

"Was das zwischenmenschliche angeht. Aber das heißt ja nicht, das man kein Buch lesen sollte. Ich glaube wenn du Schriftsteller wärst, könnte ich meine Meinunga uch ein wenig ändern. Aber da du es nicht bist, ist es mir eh lieber. So kann ich gaz offen mit dir reden."

"So, so...", murmelte er und hob sie auf die Küchentheke. "Reden willst du also?"

Sie schlang ihre Arme um seinen nacken und die Beine um seine Hüfte.
"Was denn sonst? Kennst du einen besseren Zeitvertreb?"

"Ach, bestimmt..."
Er grinste.
"Wir könnten im See baden oder so."

Sie zog eine Augenbraue hoch.
"Ich habe vorhin deinen Laptop gesehen. Wenn du also arbeiten musst, musst du deine Zeit nicht mit mir verschwenden", wechselte sie so halb das Thema.

"Ach, Quatsch. Ich kann auch heute Nacht ein wenig weitermachen."

"Und was machst du am lappi als Künstler?"

"Ich suche nach Agenturen, die mich unter Vertrag nehmen könnten..."

"Was denn für Agenturen? Ich habe da nen paar gute Kontakte in verschiedenen Bereichen", bot sie lächelnd an und kraulte seinen Nacken.

"Erzähle ich dir später", nuschelte er und küsste sie.

Leidenschaftlich erwiderte sie den Kuss und schob ihre Gedanken beiseite.
Die beiden wurden immer sinnlicher und waren schon bald wieder so wie Gott sie schuf.
"Gott, Paul", stöhnte sie, als er Gaby abermals mit den Fingern lockte.

"Ja, bitte?", lachte er.

"Deine Finger machen mich wahnsinnig"; stöhnte sie leise und bog ihren Oberkörper nach hinten.

Dies nutzte er als Gelegenheit, eine ihrer Knospen mit seinen Lippen und umschließen und sanft daran zu knabbern.

Ihre Fingernägel gruben n sich in seinen Schultern fest.

"Ich will dich", nuschelte er.

"Dann nimm mich doch einfach. ich sage ganz sicher nicht nein."
Sie drehte den Kopf zu ihm und grinste.

Paul lachte, küsste sie und nahm sie dann.

Der Kuss unterdrückte ihren lustvollen Schrei, seine Nähe weckte merkwürdige Gefühle in ihr.
"Ja, genau so", nuschelte sie keuchend an seinen Lippen und drängte sich seinen festen Stößen entgegen. So liebte sie es einfach. Zwanglos. Leidenschaftlich. Unkompliziert.

"Du machst mich wahnsinnig", murmelte er und versenkte sich so tief es in dieser Stellung ging in ihr, wieder und wieder.

"Du mich doch genauso"; lachte sie leise.
"Wie wäre es mal im Doggy? Da kannst du noch viel tiefer in mir sein"; schlug sie vor und presste immer wieder ihre Muskeln zusammen.

"Klingt gut... aber heben wir uns für nachher auf..."

Gabriella lachte rau und bewegte sich selbst etwas schneller.
"Versprich nicht zu viel, Paul."

"Ich? Nie!"

"Na dann! Ich erwarte einen Orgasmus wie vorhin", necke sie ihn weiter und spannte wieder ihre Muskeln an.

"Das tust du also?"
Seine Finger glitten zu ihrer Mitte und er streichelte sie grinsend, während er immer weiter in sie stieß.

"Jaaa, tue ich..."
Nur wneige Augenblicke später kam sie auch schon scheiend.

Kurz danach kam auch er.

Schwer atmend sah sie ihn an und grinste innerlich. Das war wirklich äußerst gut. Der Urlaub konnte also nur toll werden. Und grade auch, weil er so ehrlich zu ihr war. Er machte ihr nichts vor und dafür war sie unendlich dankbar, auch wenn sie dies nicht so sagte.
"WOW! Nict schlecht."

"Nicht schlecht? Püh!"
Er grinste sie an und ließ sie dann von er Theke runter.

"Naja, es geht doch bestimmt noch besser", grinste sie zurück und sammelte ihre klamotten auf.

"Wir werden sehen..."

Gaby nickte nur leicht.
"Wo ist das Bad? ich würd mich gerne frisch machen."

"Treppe hoch, erste Tür links."

"Danke." Und schon war sie nach oben verschwunden und im Bad.
Seufzend setzte Gaby sich auf den Rand der Badewanne und überlegte. 
Igrendwas an ihm war schon komisch, so toll er auch sein mochte.

Paul fluchte verhalten.
Scheiße. 
So eine verfluchte Scheiße.

Gaby brauhte nicht lange und kam angezogen wieder runter
"so.... dann werde ich mal alles aufräumen und wieder rüber gehen."
Gesagt, getan.