Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

jap xD
na ja, also ich hatte da ne idee xD er kann sie auf jeden Fall gerne retten, ,aber das heißt nicht dass sie ihm verzeiht

"Was machst du hier?", fragte sie leise.
"Urlaub!", erwiderte er und grinste. "Schön, dich zu sehen, Marie. Du arbeitest gar nicht mehr."
"Das geht dich einen Scheiß an."

wer is es?
hahahah, erzähl???
aber sie muss dann anerkennen, das sie ihm wirklich viel bedeuten muss, wenn er für sie seine angst vor wasser überwindet XD verzeihen dauert ja eh immer ein wenig ^^

Langsam stand er auf, schwankte gefährlich und fluchte undeutlich.
Würde er sich nun jeden Tag betrinken müssen, um sie vergessen zu können? das war nciht gut.

ein typ aus der SChule
also erst hab ich überlegt, dass sie schwanger ist, aber das ist so 0815
ja schon xD aber sie reißt dann trotzdem nach Hause

Der Kerl - Josuha - versuchte weiter mit Marie zu sprechen, aber sie blockte ab. Irgendwann griff er deshalb ihre Hände und zog sie an sich.
"Ich bin wegen dir hier, Marie", gestand er. "Ich habe dich vermisst."

ahhh okay ^^
aber dann????? was hast dann überlegt XD
wie willst dann weiter machen? er hat keien addy von ihr oder so ^^

Zachary brauchte einen freien Kopf und ging somit nach draußen. Die Hitze bewirkte jedoch ehr das gegenteil.

ja, sie haben nur gegenseitig die Handynummern ^^ Ich dachte, dass sie halt erst merkt, dass sie schwanger ist, als sie das Kind verliert, weil sie jetzt erstmal ein wenig abstürzt und dann ruft sie ihn an

"Lass mich los", flüsterte sie. "Wenn du vor dem Abschluss gekommen wärst, hätte ich dich sofort genommen. Aber jetzt ist das vorbei. Also bitte..."
Er ließ sie los und seufzte.
"Ein anderer, was?"

genau ^^
und was soll er dann tun wenn sie anruft? ^^
soll er die beiden grade sehen? XD
#

Zac lief einfach ziellos umher.

na ja, sie könnten sich halt treffen xD er liebt sie ja immerhin und hat Kohle
wenn du willst xD

Marie nickte und ließ sich auf einen Stuhl sinken.
"Er ist ein Arschloch."

heißt aber nciht, das sie ihn sehen will doer so XD was hat geld damit zu tun? XD
hahaha okay ^^

Irgendwann hob er den kopf, den er bisher gesenkt hatte und erstarrte mitten in der Bewegung.
Da war sie!
Wollte das Schicksal ihn ärgern?
grade wollte er zu ihr gehen, da sie sich grade gesetzt hatte, doch da sah er einen jungen Mann bei ihr.
Er war in Hörweite.

wenn sie ihn anfleht zu ihr zu kommen? Na, er kann sich in den Flieger setzen xD

"Was hat er gemacht?"
Marie zögerte und schüttelte dann den Kopf.
"Es klingt wahrscheinlich nicht so wichtig, wenn ich es erzähle. Aber sagen wir einfach, er hat sich für jemanden ausgegeben, der er nicht ist. Und ich habe es durch einen blöden Zufall erfahren."

hahaha okay, alles klar XD asooo ja XD

Zac versteifte sich noch mehr und lauschte den beiden.

xD nur wenn du es okay findest ^^

Joshua setzte sich zu ihr und sah sie ernst an.
"Das klingt nicht unwichtig, sondern ziemlich verständlich. Marie, du bist eine tolle Frau. Und wenn er dich nicht gut behandelt hat, hat er dich nicht evrdient."
"Er hat mich ja gut behandelt! Wenn er er selbst war. Aber er hat..."
Marie schüttelte heftig den Kopf. "Gott, wie soll ich dir das erklären?"

natürlich schatz ^^

Nun knurrte er leicht und als der kerl meinte, er, Zac, hätte sie nciht gut behandelt, da tat es noch mehr. So unendlich krass.
"Sag es ihm doch einfach wie es ist! Ich wollte dich nur ficken und hab dir sonst was vorgespielt!", mischte er sich nun ein.
"Und als du alles raus gefunden hast, hast du dich gut gerächt, meine Liebe. ich hoffe aber, das ich besser als mein Bruder im Bett bin. Oder ist er der bessere?"

kann doch sein dass es nicht gefällt

Als Zac plötzlich auftauchte, zuckte Marie erschrocken zusammen, bevor sie aufstand und wütend ihre Hände in die Hüften stemmte.
"Ja, das Gefühl habe ich tatsächlich", fauchte sie. "Warum sonst hättest du das tun sollen?"
Auf den letzten Satz ging sie nicht ein. Sollte er im Glauben bleiben, dass sie mit Matthew geschlafen hatte.

hahaha selten wie du weißt XD am besten würde es sogar noch kommen, wenn der zeugungstermin in der zeit liegt von new york XD

"Das habe ich dir bereits zwei Mal erklärt", knurrte, oder mehr lallte, er und meinte das wegen dem Cool sein von Jacob und Zachary.

ja xD
ich dachte eigentlch an das letzte mal, aber ny ist auch gut :d

"Du bist betrunken. Wieder am Auto fahren?"

haha dachte nur, das zac dann auch denken könnte, das es von seinem bruder war XD

"Siehst du hier irgendwo den Jeep?", wollte er wissen und atmete tief durch.
"Und selbst wenn, kann dir doch egal sein. Dann musst du wenigstens nie wiede rin deinem Leben Angst haben, mir zufällig zu begegnen, da ich auch in Deutschland ein Hotel habe. Wäre vielleicht sogar besser so."

ja, soweit hatte ich nicht gedacht ^^

"Ich wünsche mir nicht deinen Tod", erwiderte sie leise und wandte den Blick ab. "Ich wünsche mir für dich, dass du glücklich wirst."

hahaha ^^ dazu hast ja deinen zweiten kopf ^^

"Nun, dann wirst du aber gründlich enttäuscht werden. Denn ich kann dir shcon jetzt sagen, das ich es niemals sein werde. Nur die Wochen mit dir war ich glücklich."
Damit drehte er sich einfach um und lief langsam los.

Stimmt

Marie stiegen die Tränen in die Augen und sie wandte sich an Joshua.
"Tut mir leid, ich muss hier weg. Wir sehen uns bestimmt Zuhuase."
Ohne auf seine Antwort abzuwarten, rannte sie los.

na siehste hihi

Zac fand irgendwie einen Weg anch Haue, wo er sich hinlegte und dann sofort seinen Rascu ausschlief. Wie einige tage lang.

Marie schaffte es endlich, mit ihren Eltern zu sprechen und diese buchten ihr einen Flug nach Hause. Aber dafür musste sie noch zwei Wochen blieben. Jeder Tag war ätzend. Sie saß nur in ihrer Wohnung, ging ab und zu laufen. Sie vermisste Zac. So sehr.
Und sie trank jeden Abend eine Flasche Wein. Mindestens.
Zehn Tage, nachdem sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, entschied sie sich schwimmen zu gehen. Sobald sie am Strand war, zog sie sich aus und sprang in das kühle Wasser. Sie schwamm ziemlich weit vom Ufer weg.

zac ging es ähnlich.
Heute nun endlich, war er mal wieder klar im Kopf und spazierte einfach am Strand entlang.

Plötzlich konnte sie sich mincht mehr bewegen! Sie hatte einen Krampf und was für einen!
"HILFE!", schrie sie und schluchzte auf.

Er kam an eine eher abgelegende Stelle und war tief in Gednaken, ehe er plötzlich einen Hilferuf vernahm. Er kam vom Wasser her.
Sein Blick glitt über die glitzernde Oberfläche, als er jemanden entdeckte.
Zu weit war es nciht weg udn so konnte er nach einigen Sekunden, das es marie war.
Sein herz setzte kurz aus.
Schon im nächsten Moment bewegte er sich mit den Füßen ins Wasser, blieb aber ebenso shcnell ruckartig stehen, sah nach unten wo das Wasser seine Füße umspielte und spürte diese eiskalte Angst in sich aufsteigen.
Er sah wieder zu Marie und ballte die Hände zu Fäusten.
Sie brauchte Hilfe. SEINE Hilfe.
Er atmete tief durch, zog sich schuhe udn Shirt aus, da sie beim Schwimmen hinderlich waren und rannte weiter ins Wasser. Sein Angstschweiß vermischte sich mit dem Salzwasser, doch mit kräftigen Zügen war er schon bald an der Stelle. Sie war nciht mehr oben udn so tauchte er unter.
Das Salz tat in den Augen weh, doch er packte ihre Hand und zog sie an die Oberfläche.
"MArie"; keuchte er angestrengt.
Fieberhaft versuchte er, das sie die AUgen öffnete, doch das tat sie nciht.
Mit viel Mühe schaffte er es, mit ihr ans Ufer zu schwimmen, sie aus dem Wasser zu tragen und sie in den Sand zu legen.
"MARIE!", schrie er und versuchte sie aufzuwecken. Sicherlich hatte sie wasser geschluckt. So versuchte er es aus ihr raus zu bekommen

Lange hatte Marie sich nicht über Wasser halten können und so tauchte sie immer mal wieder unter, schluckte Wasser. Ihre Gedanken galten ihren Eltern, Zac und ihrem Bruder. Wenn sie schon hier starb... Schließlich hörte sie auf zu kämpfen und verlor kurz darauf das Bewusstsein.

Zac drückte auf ihren brustkorb und übte sich an Mund zu Mund beatmung. und tatsächlich.
Shcon anch wenigen Augenblicken begann sie Wasser zu husten.
Erleichtert sah Zac sie an.

Geschwächt öffnete sie die Augen. Ihre Lunge und ihre Luftröhre brannten, als sie immer wieder Wasser spuckte.

Vorsichtig half er ihr beim hinsetzen und strich über ihren Rücken. Von seinen Nassen Haaren fielen Tropfen auf ihre Wangen dabei.

Sie hob den Blick und kniff verwirrt die Augen zusammen. Zac... nein, das konnte er nicht sein. Sie bildete es sich nur ein.

"Marie"; sagte er besorgt und zog sie an sich.
"Gott sei Dank...", murmelte er dann erleichtert und shcloss die Augen. Sein Puls war so shcnell wie noch nie. Die Angst vor Wasser. Die Angst um seine geliebte Marie...

"Warum bist du so nass?", murmelte sie und legte ihren Kopf an seine Schulter.

"Du...Wasser...", stammelte er nur und atmete tief durch.
"Du hast um Hilfe...geschrien..."

Marie hob den Blick und sah ihn an.
"du..."

"Du hast geschrien...immer wieder...", stammelte er noch ein wenig in der Angst gefangen. Wasser tropfte noch imemr von seinen haaren.

"Ich dachte, ich muss sterben", flüsterte sie als Erklärung.

"Ich habe auch gedacht, du würdest..."
Er brach ab und plötzlich vermischten sich Tränen mit dem Meerwasser.

Sie umarmte ihn sofort fester und presste ihren Körper an seinen.
"Danke."

"Marie..." Er schluchzte tatsächlich kurz aufund drückte sie dann vorsichtig an sich.

"Alles ist gut", murmelte sie und strich durch sein Haar. Ihre Stimme klang kratzig, ihr war kalt und sie war so durstig.