Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Natürlich. Abe rlass uns das bad beenden."
Er schob sie ein Stück von sich um aus der Wanne zu steigen, wickelte sich in ein handtuch udn half ihr dann hinau. Schnell hatte er auch sie in ein tuch gepackt, hob sie hoch und trug sie in sein bett.

Marie kuschelte sich an ihn und hauchte ein paar Küsse auf seinen Hals.
"Danke."

Samnft strich er über ihren Rücken.
"Wofür?"

"Du kümmerst dich mal wieder um mich."
Sie lächelte ihn an.

"Dazu hat man doch einen freund",grinste zac.
"Und ich amch es sehr gerne."

"Ich..." Sie unterbrach sich selbst und sah ihm in die Augen. "Ich hab dich echt gern."

Er lachte leise.
"nein, d bist in mich verliebt. So wie ich in dich."

"Ja, okay. Das bin ich", erwiderte Mairie leise. "Sehr sogar."

"Du hast es mir doch eh schon gesagt", alchte er leise.
Und anscheinend hatte sie ncihts weiter gehört.

"Aber... du bist auch in mich verliebt?", fragte sie nach und legte ihre Hand an seine Wange.

Mist, also doch!
Zac nickte.
"ich hatte dir doch gesagt, ich glaube, cih bin auch dabei, mich in dich zu verlieben. und in den letzten Wochen...Denkst du, sonst würd eich wollen, das du hier einziehst?"

Gute Nacht, libe dich ^^

Marie strahlte sofort übers ganze Gesicht und küsste ihn - ungeachtet der SChmerzen - innig und voller Leidenschaft.

schlaf gut mein engel ^^ ich liebe dich auch ^^

Und Zac erwiderte sofort, drückte sie abe rnur ganz vorsichtig an sich um ihr nicht weh zu tun.

^^

Ihre Hände wanderten über seinen Brustkorb und seinen Bauch. Sie musste ihn einfach berühren.

Zac zog die Luft tief ein, fuhr mit seinen lippen an ihren hals entlang bis zum Ansatz ihrer brüste.

Marie seufzte leise und legte den Kopf zurück. Langsam zog sie sein Handtuch weg.

Und auch irhes folgte fast zeitgleich. zac sah sie einen moment so bewundernd wie imemr an, lächelte charmant und küsste ihre brüste und deren steif gewordenen Spitzen sanft, während eine hand ihren bauch streichelte, bis hin zu der kleinen perle, die er dann ebenso sanft liebkoste.

"Oh", keuchte sie und bewegte ihm ihre Hüfte entgegen. Dabei umfasste sie ihn und begann ihre Hand an ihm auf und ab zu bewegen.

grinsend verstärkte er den druck seine#s Fingers, ließ ihn noch ein wenig runter gleiten udn benutzte nun dne daumen für ihre perle, während seine Finger den rest erkundeten. Sie war shcon ein wenig feucht, was ihn umso mehr freute.

"Zac", hauchte sie und öffnete die Augen, um ihn anzusehen.

"Ja, mein Schatz?" Er sah sie an, während er nun gänzlich runter rutschte udn mit dseiner Zunge ihre Mitte streichelte. Diesen geschmack liebte er!

Kaum, dass seine Zunge dort war, wurde sie richtig feucht. Es gab nichts besseres ihrer Meinung nach! Es fühlte sich so unfassbar gut an, dass sie leise wimmerte. Dann sagte sie endlich, was sie sagen wollte:
"Ich möchte mit dir schlafen."

Sofort hielt er inne, hob den Kopf und sah sie ernst an.
"Bist du dir auch ganz sicher? Du weißt, das es beim ersten mal noch etwas shcmerzvolls ein wird..."

"Ja, bin ich. Sonst hätte ich es nicht gesagt. Zac, ich will das wirklcih", sagte Marie eilig und sah ihn an. "Ich meine, nicht sofort und heute, aber ich will es."

Er atmete schwer aus.
"Okay. Dann sag mir einfach, wann du dich bereit dafür fühlst und cih werde versuchen, es für dich so schön und angenehm wie möglich zu machen."

Marie nickte und legte die Hand an seine Wange.
"Wenn meine Nase nicht so weh tun würde, dann sofort."

Okay, nun musste er leise lachen.
"Wir haben zeit. Und deine gesundheit ist wichtiger. Also lass mich dich einfach so verwähnen."
Und wieder senkte er den Kopf zwischen ihre beine und leckte sie ausgiebig. Sanft umkreiste er auhc mit einem Finger den Eingang zu ihrer MItte.

"oh Gott!", stöhnte sie und schloss die Augen.
Sie verzehrte sich wirkilch nach ihm und war auch deshalb so verärgert gewesen, dass sie länger hatte arbeiten müssen. Eigentlich hatte sie vorgehabt ihn zu verführen. Und dann diese Schlägerei... im Moment lief alles schief bei ihr. Außer Zac.

Zac grinste selbstsicher. Ja, endlich hatte er sie so weit. Wäre das vorhin nciht passiert in der bar...aber er hatte in dne letzten wochen bewiesen, wie viel geduld er haben konnte.
Geschmeidig machte er weiter und drang auch leicht mit einen Finger ein. Das hatten sie schon ein paar mal so versucht, damit sie sich ein wneig dran gewöhnen kontne. und von mal zu mal gefiel es ihr besse.r

Erneut schrie sie leise auf und biss sich auf die Unterlippe. Es dauerte nicht lange, bis sie kam.

Und dabei rutschte er sofort hoch und küsste sie. Und er konnte sie wenigstens an seinem Ständer spüren.

Marie schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss ohne das geringste Zögern.
Sobald sie sich ein wenig beruhigt hatte, lächelte sie ihn liebevoll an.
"Dann will ich mich mal um dich kümmern."

"Musst du cniht. >ich will, das es dir gut geht."

"Und ich will mich um dich kümmern", erwiderte sie grinsend und umfasste ihn wieder. "Das mache ich viel zu selten."

"Aber du bist mittlerweile wirklich seeehr gut"; stöhnte er auf.

"Bin ich das?", flüsterte sie heiser und ersetzte ihre Hand durch ihren Mund.

"fuck! jaaa!" Er schloss die Augen und sien schwanz zuckte vergnüglich.

Marie liebte es, wenn er solche Reaktionen zeigte. Dadurch wurde sie nur noch bestärkt, alles intensiver zu machen. Sie nahm ihn so weit auf, wie sie konnte.

Ja, sie war in der tat eine sehr gute und gelehrige Schülerin. Er brachte sie dazu, es genau so zu machen, wie er es liebte. Konnte ja nur von Vorteil sein.
Seine hand griff in ihr haar, er liebte die dichten Strähnen, und gab ihr sanft ein tempo vor. Und wie imemr wusste sie, das sie jederzeit auch aufhören könnte.