Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

"Ich glaube, ich bin dabei mich in..." Sollte er es ihr sagen? nein, das war total irrsinnig.
"Nichts, shcon gut"; wehrte er lächelnd ab, ließ ihre Hand los udn begann den Tisch abzuräumen,

Maries HErz schlug schneller und sie lächelte erneut, bevor sie ihm half.
"Warum hat das Gästezimmer eigentlich so ein riesiges Bett`"

"Nun, meine Gäste sollen sich wohl fühlen. Und genug Platz haben."
Es war eine nüchterne tatsache, das er in dem Gästebett nur mit den Weibern fickte. nie in seinem bett, aber das durfte er ihr ja nicht erzählen.
Daher wäre es ihm sogar am liebsten, wenn sie mit in sein Bett kommen würde...

"Hast du oft Gäste?"

"Naja, ab und zu kommen ein paar freunde vorbei. Aber eigentlich bin cih heir lieber für mich alleine. Ist mein Rückzugsort, wenn mir manchmal alles zu viel wird."
Er sah sie an.
"Aber du darfst herkommen, wann immer du es willst."

"Immer?", fragte sie nach und strahlte beinahe.

"Natürlich! Jederzeit bist du hier willkommen. Am besten gebe ich dir sogar einen Schlüssel, weil cih gerne spazieren gehe."

"Zac, das musst du nicht!"
Sie sah ihn mit großen Augen an.

"Ich weiß", lachte er.
"Aber ich möchte es gerne. ich will dir ein echter Freund sein. Falls du probleme hast, auch wenn es um Geld geht, ksnnst du jederzeit zu mir kommen."

"Es wird niemals um Geld gehen." Sie griff mal wieder nach seiner Hand. "Das verspreche ich dir."

Und mal wieder XD drückte zac diese, wobei die Schultern zuckte.
2Mir ist es gleich. ich hab genug davon, Marie."

"Geld hat noch nie eine große Rolle gespielt für mich. Ich komme immer mit dem aus, was ich habe." Sie ging einen Schritt auf ihn zu und sah zu ihm hoch. "Und jetzt lass uns was machen."

"So schätze ich dich auch ein", gestand er und lächelte.
"Was amchen? Was shclägst du denn vor?"
Seine gednaken waren cniht besonders jugendfrei. Angefangen mit einem leidenschaftlichen Kuss in dieser Sekunde.

"Mit einem Blick auf die Uhr... wir sollten schlafen gehen, wenn wir wirklich so früh aufstehen müssen", grinste sie. "Aber vorher will ich einen Gute-Nacht-Kuss."

"BIst du dir sicher?", fragte er nun mit deutlich rauer Stimme.

"Sehr sicher."

"Na schön."
Zachary schluckte kurz, beugte sich dann zu ihr und küsste sie sehr sanft.

Mit der gleichen Zärtlichkeit erwiderte Marie seinen Kuss.

Er drückte sie dabei an sich, spürte ihren hinreißenden Körper an seinem und strich über ihren Rücken.

Mit einem leisen Seufzen schmiegte sie sich an ihn und legte ihre Arme um seine Hüfte, damit sie ihm näher war.

"Marie"; flüsterte er an ihren lippen, teilte diese und umspielte ihre Zunge wieder. Doch sie wusste, sie konnte jederzeit nein sagen.

DOch anstatt nein zu sagen, erwiderte sie seinen Kuss jetzt leidenschaftlicher.

Was er mehr als nur +überrascht zur Kenntnis nahm. Und irgendwie landeten sie auf der kleinen Couch auf dem Balkon udn seine Hände lagen wieder auf ihrem Hintern.

Ihre Hände wanderten unter sein Shirt und fuhren wieder seinen Waschbrettbauch nach.

Nun war es zac, der leicht aufstöhnte udn sie wieder eng an sich presste.

Dieses Geräusch machte Marie unglaublich an und sie sah ihm in die Augen.
"Wir müssen nicht miteinander schlafen. Aber... wir können andere Dinge tun, oder?", fragte sie leise.

Sofort nickte er.
"Ja, es gibt eine Menge, was wir amchen könen."
Er erhob sich, sie gleich dazu und trug sie in sein eigenes Schlafzimmer, wo er sie auf dem bett absetzte und sein Shirt über den Kopf zog.
"Ich zeige dir, was alles möglich ist. vertrau mir."

Marie schaute ihn an und lächelte.
"Zac, ich... ich mag dich wirklich gerne."

"Und ich dich."
Er legte sich neben sie, legte eine Hand auf ihren buach und streichelte diesen, wobei er sie innig küsste.
Nach und nach zog er irh ein Kleidungsstück anch dem anderen aus, bis sie nur noch in Unterwäsche auf dem Rücken neben ihm lag.
"Du bist wundershcön."

Sie wurde rot und dankte ihrem Gehirn dafür, dass sie zueinander passende Unterwäsche angezogen hatte.
"Danke. Du bist auch ziemlich attraktiv."

"Vielen Dank, Madam"; lachte er und küsste nun ihre bürste, am Rand des Bh´s, wobei seine Hand wieder irhen bauch streichelte und ein wenig tiefer glitt.
"Denk an Stop", flüsterte er noch.

Ihr Atem ging sofort schneller und sie nickte.
"Ja", hauchte sie und schloss die Augen.

Lächelnd öffnete er nun noch den BH, zogh ihn ihr aus und leckte üebr die steifen Nippel. Seine andere Hand strich über irhem Häschen ihre Mitte. Ganz flüchtig zuerst nur.

Etwas schnell ging es, aber Marie stöhnte dennoch auf und wollte nicht, dass er aufhörte. Stattdessen öffnete sie sogar seine Hose.

"Marie", hauchte er und bedeckte wieder ihr Gesicht und ihren hals mit Küssen. Es kostete ihn wirklich Mühe, sie nciht einfach zu nehmen, wie er es seit der ersten Begegnung jede nacht in seinen Träumen tat.
Sanft massierte er ihre Brüste.

Ihre Knospen wurden richtig fest und ihrer Kehle entkamen ununterbrochen Geräusche der Lust. Sie streichelte seinen Rücken und seine Brust, traute sich aber nicht in tiefere Regionen zu wandern. Vorerst.

Doch seine hand ging dafür nur zu gerne auf Wanderschaft zu dem unterem teil ihres Körpers. Imemr wieder strich er ganz sanft über ihre Höschen, spreizte ihre Beine leicht. Erst wenn sie es wünschte, würde er ihr diesen Stoff auch noch ausziehen udn sie dann mit seinen Lippen verwöhnen.

Sie war inzwischen so feucht, dass man es deutlich durch den Slip spürte. Und jetzt schob sie seine Hose hinunter, um über die beachtliche Beule zu streicheln.

Zachary stöhnte rau auf und schloss einen Moment die Augen.
Und wieder wisperte irhen namen. Es tat fast shcon weh sich so zurück halten zu müssen. Vorsichtig strich er am Bund des Höschen entlang und sah ihr fragend in die AUgen.