Mallorca Idee XD Titel kommt dann noch hehe

is mir klar, war auch net der plan XD

Er grinste nur. Arrogant und von sich überzeugt.
"Was ist?", fragte Zac und sah kurz direkt zu ihren festen Brüsten

haha gut xD soll jetzt was wirken?

Sofort legte sie ihren Arm über ihre Brust und trank noch einen Schluck.

mhh, vielleicht ja nru etwas schwindel doer so und ein wenig benommen udn weil er eigentlich ja nen gutes herz hat, nutzt er das net aus XD

"Hat es dir die Sprache verschlagen?", grinste er und rutschte etwas zu ihr.

gut, gut xD

Sofort rutschte sie ein Stück zurück.
"Hör auf mich anzustarren."
Erneut trank sie etwas und bemerkte dann, dass ihr plötzlich fürchterlich schwindelig wurde.

hihi

"Warum? Du bist wirklich unglaublich hübsch. Das muss man einfach ansehen. Sorry, Schätzchen."
Zac sah es an ihrem Blick, das es wirkte.

"Ich..." Sie hielt sich an ihrem Stuhl fest und holte tief Luft. "Ich werde nicht mit dir ins Bett steigen. Und jetzt..." Langsam stand sie auf und taumelte dabei.

"Doch, das wirst du. Wenn nicht heute, dann an einem anderen tag"; sagte er sofort selbstbewusst und stand ebenfalls auf, wobei er ihren Arm griff.
"Hey, was ist los?", fragte er dann scheinheilig besorgt und stützte sie, ohne sie falsch zu berühren.

"Ich will nach Hause", murmelte sie undeutlich. Ihre Augen fielen langsam zu und sie konnte sich kaum noch halten. Nur deshalb sank sie gegen ihn.

Ihr Duft stieg Zac sofort in die Nase und erinnerte ihn an vorhin. und sofort meldete sich sein Gewissen.
Fluchend hob er sie auf seine Arme, trug sie zu seinem Sportwagen udn setzte sie hinein.
"Sag mir, wo du wohnst. ich bring dich hin", knurrte er von sich selbst angepisst.

Sie wusste nicht, ob sie ihm vertrauen konnte. Doch ihr ging es wirklich dreckig, also sagte sie ihm ihre Adresse.

Zac schnallte sie schnell an und trat das Gaspedal richtig fest. Der Masarati raste los und schon nach ziemlich kurzer Zeit parkte er vor der angegebenen Adresse.
Er steig aus, lief um den Wagen herum und half ihr beim aussteigen, um sie anschließend wieder auf seine Arme zu heben.
"Welche Etage?", fragte er die halb bewusstlose junge Frau in seinen Armen und kramte in der kleinen Bauchtasche nach ihrem Wohnungsschlüssel.

"Fünf", murmelte sie und hielt sich an ihm fest. Dabei vergrub sie ihr Gesicht an seiner Halsbeuge und atmete tief durch.

Mit Leichtigkeit trug er sie die Enge Treppe nach oben, schloss auf und ging ins Wohnzimmer, wo er sie auf der Couch ablegte.
"Soll ich dir was zu trinken holen?"

Anstatt zu antworten, drehte sie sich auf die Seite und würgte ein wenig.

Okay, trinken war wohl nicht das richtige.
Zac ging in die Küche und ins Bad um nach einen Eimer zu suchen, wurde im Bad fündig und stellte ihn vor sie. Auch ein Glas Wasser brachte er mit.
Anscheinend vertrug sie das Mittel im Drink nicht besonders gut. So ein Mist auch, dachte Zac mürrisch und fand sich mit dem Unvermeidlichen ab: heute gab es mit ihr keinen Sex!

Dankend griff sie nach dem Wasser und stürzte es herunter. Schlechte Idee, denn prompt übergab sie sich. Zum Glück direkt in den Eimer.

Angewidert verzog Zachary das Gesicht, seufzte aber im nächsten Moment. Ja, das hier war gelaufen. Für den Moment jedenfalls. Beim nächsten mal würde es was werden, da war er sich sicher.
"Gehts?"

Marie nickte bloß und rollte sich zu einer Kugel zusammen. Keine Sekunde später schlief sie tief und fest.

Eine ganze Weile blieb er bei ihr noch und beobachtete sie nachdenklich.
Eine knappe Stunde später war er dann wieder in seiner Wohnung, saß auf dem großen Balkon und sah auf die Wellen hinab.

Marie schlief bis zum nächsten Morgen durch.
Durch Sonnenstrahlen wurde sie geweckt und ein ekliger Geruch stieg in ihre Nase. Vorsichtig setzte sie sich auf. Ihr Kopf dröhnte und sie roch ihr Erbrochenes. Was war passiert? Sie konnte sich an nichts mehr erinnern, nachdem sie ihren Virgin Colada bekommen hatte.

Der nächste Tag begann nicht viel anders als wie alle anderen zuvor.
Ein wenig Joggen, ein kleines Frühstück und dann ab zur Buchhandlung. Mit der Brille, versteht sich natürlich.
Dies war seine liebste Zeit. Und sein liebster Ort. Abgesehen von dem Café seiner Schwester Megan. Dort würde er sofort nach der buchhandling auch wieder hingehen.

Es dauerte eine Weile, bis sie so weit war, aufstehen zu können. Schnell säuberte sie den Eimer und stieg dann unter die Dusche. Dort lehnte sie ihren Kopf an die kalten Fliesen und seufzte. Was war geschehen? Hatte dieser Jacob ihr irgendwelchen Alkohol untergejubelt?

Und dieses Mal fand er das gesuchte buch von gestern auf Anhieb, kaufte es schnell udn machte sich auf den Weg zu Megan. Sie sah ihn neugierig an.
"Was ist los? Ist was passiert"?, fragte sie nach kurzen schweigen. Zac seufzte schwer.
"Kann man so sagen, aber ich möchte nicht darüber reden." Megan wartete noch kurz ab, ob doch noch etwas kommen würde, doch dem war nicht so.

Nach der Dusche ging es ihr viel besser und sie machte sich ein kleines Frühstück. Mit diesem und dem neuen Buch setzte sie sich auf ihren Balkon und starrte auf das Meer hinaus.

Zac stützte das Kinn auf seine Hände und seufzte erneut. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Das ganze war von Anfang an total schlecht durchgeplant gewesen.
"Megan? Bringst du mir mal ein Stück Schokokuchen?"
"Klar, bruderherz."

Es wurde immer später und Marie hatte ihr Frühstück nicht einmal angerührt, als ihr Handy klingelte und sie daran erinnerte, sich für die Arbeit fertig zu machen.

Er verbrachte fast den ganzen Tag dort, ehe er wieder nach hause ging und ein wenig las, doch er konnte sich auch nicht richtig auf das Buch konzentrieren.
Warum ging Marie ihm nur nicht aus dem Kopf?!

Schließlich saß sie im Bus und starrte auf ihr Handy. Eine Weile regte sie sich nicht, doch dann tippten ihre Finger von alleine eine Nachricht an Zac.
Hey.

Dieser zuckte regelrecht zusammen als sein Handy einen Ton von sich gab, doch sofort lächelte er wieder.
"Hey! Alles klar bei dir?"

Zac schmunzelte. Anscheinend wollte sie die Brillenschlange wirklich wieder sehen. Nur, warum? Aber damit würde er sich später noch beschäftigen.
Ja, finde ich auch. Also ich hätte Morgen den ganzen Tag Zeit. Du musst nur sagen, wann und wo.

Marie lächelte leicht. Sie freute sich darauf, Zac wieder zu sehen.
Wie wäre es direkt zum Frühstück?

Dann wäre es am besten, wenn er sich mit ihr bei Megan traf. Dort war er sicher.
Okay, einverstanden. In dem Café von gestern? Megan hat ein wundervolles Frühstück im Angebot, mit frischen Zutaten.

Und wie ihm das passte!
Ja, perfekt. Ich warte dort auf dich. Ich schätze für jetzt noch viel Spaß bei der Arbeit.

Haha, vielen Dank. Mal schauen, wie vielen Idioten ich heute ausweichen muss.
Sie steckte ihr Handy weg, da sie ihre Station erreicht hatte, und ging zur Strandbar. Dort zog sie sich rasch ihr Arbeitsoutfit an, band die Haare zurück und stellte sich nach kurzer Begrüßung ihrer Kollegen hinter die Bar.

Er sah kurz auf die Uhr. Bis morgen früh war es noch so viel Zeit. Und er freute sich ehrlich auf das Treffen.
Ich hoffe, nicht zu vielen. Ich drücke dir die Daumen.
Er packte sein Handy wieder weg, legte nun auch das buch auf den Tisch und stand auf.

Es dauerte nicht lange, bis sie so sehr beschäftigt war, dass sie keine Zeit mehr hatte nachzudenken.

Okay, jetzt wollte er doch mal sehen, wo udn wie sie arbeitete.
Daher nahm er seine Brille ab, strich sich durch das Haar und grinste von sich überzeugt. Er zwinkerte sich selbst im Spiegel zu, rief dann eine seiner Verflossenen an udn lud sie auf eine kleine Tour ein.
Kurz darauf fuhr er wieder mit seinem Masarati und der heißen Blondine an seienr Seite, zur Partymeile.