Addicted to you 2 teil <3

Nicolas.

Ich erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich, doch auch zugleich zärtlich und drückte sie dabei fest mich.
KOnnte man einen menschen so schnell schon so sehr vertrauen? Es war mir unbegreiflich...

Blair

Als er mich so küsste, begann mein Herz schneller zu schlagen und ich konnte nichts anderes machen, als ihn zu erwidern und meine Beine um seine Hüften zu schlingen. Keuchend drückte ich mich an ihn und meine Hände wanderten in seine wundervollen Haare.

Nicolas.

Und wie sollte es anders sein? Natüerlich konnte ich ihr nciht widerstehen udn so nahm ich sie leidenschaftlich unter der Dusche. Wobei es mir nmciht gefile, so die Kontrolle zu verlieren. Und Blair hatte auch was viel besseres verdient, als einfach mal nur so durchgenommen zu werden.

Blair

Vollkommen überwältigt lag ich in seinen Armen, während wir ins Schlafzimmer gingen.
"Hmm.. Und das jeden Tag.", lächelte ich verträumt und mit roten Wangen.
Dann strich ich ihm liebevoll die Haarsträhnen aus dem Gesicht und gab ihm noch einen Kuss.

Nicolas:

"Ja, jeden Tag...Wenn du das möchtest. Aber denk daran, es hat ncihts mit Liebe zu tun. Ich mag dich und respektiere dich. Außerdem begehre ich dich, wie keine Frau zuvor, aber Liebe wird es nie sein."

Blair

Ich zuckte mit den Schultern und rollte mich wie eine Katze auf dem Bett zusammen.
"Damit kann ich leben. Du brauchst auch keine Angst zu haben, dass ich mich verliebe. Vorher bist du mich schon los.", versprach ich noch und kuschelte mich in die Bettdecke.

Nicolas.

Und warum wünschte ich mir dann in diesem Moment, das sie sich in mich verlieben würde? Das sie deswegen imemr bei mir blieb?
Ich konnte keine ANtwort finden und küsste ihren nacken.
"Ich werde dich beschützen...Immer..."

Blair

Ich seufzte leise auf und schmiegte meinen Körper an seinen.
"Ich weiß. Du bist ja auch mein Mann..Meiner.", nuschelte ich schon müde und drehte mich dann noch einmal um, um ihm einen Gute Nacht Kuss zu geben.

Nicolas.

Ihr Kuss war sanft, zärtlich und löste erneut in mir den Wunsch aus, das ihr nie etwas geschehen möge und sie bei mir bleibe.
"Schlaf gut, kleiner Engel", flüsterte ich und deckte sie weiter zu.
Nur ich selbst konnte einfach nciht einschlafen, da mir so viel durch den Koipf ging.

Blair

Ich musste ein wenig lächeln, bevor ich meinen Kopf einfach in seine breite Brust drückte und meine Hände auf seinen Schultern landeten. Und dann war ich auch schon eingeschlafen. Bei ihm konnte ich immer gut schlafen, egal was war. Schließlich war ich sicher bei ihm. Hier würde mir nie etwas passieren.

Nicolas.

Irgendwann schaffte ich es dann doch udn schlief ein. Nur um am nächsten Tag wieder viel zu früh zu erwachen.
Vorsichtig stand ich auf, duschte schnell, zog mich an und war dann aus dem Schlafzimmer der Suite verschwunden. Im Wohnzimmer setzte ich mich auf eines der komfortablen Sofas und führte die letzten Telefonate.
Ein leckeres Frühstück, mit allem was dazu gehörte, gab es auch ncoht.

Blair

Ich wachte am nächsten Tag ausgeruht auf und beschloss zuerst mal nach meinem zukünftigen Ehemann zu schauen.
"Guten Morgen.", ich lächelte und zog den kurzen schwarzen Morgenmantel aus Seide enger um mich. Dann beugte ich mich zu ihm herunter und küsste ihn endlich.

Nicolas.

"Guten Morgen", konnt eich nur kurz erwidern, ehe ich ihre wundervollen lippen schon auf meinen spürte. Und ehe sie reagieren konnte, hatte cih sie auch schon auf meinen Schoß gezogen und grinste wie ein kleiner Junge.
"Mhhh, ich bekomme endlich Frühstück. Hat ja ganz schön lange gedauert." Dabei knabberte ich an ihrem Ohr

Blair

Ich hielt mich überrascht an seinen Schultern fest und lachte leise.
"Soll ich etwa dein Frühstück sein?", kicherte ich und wanderte dann mit den Fingern unter sein Shirt.
"Wenn hier eine Küche wäre, dann würde ich dir jetzt Frühstück machen, mit Eierkuchen und Rühreiern und Cupcakes.", raunte ich in sein Ohr.

Nicolas.

ich deutete schmunzelnd auf die Ecke mit dem Esstiosch, der voll geladen war mit allen Köstlichkeiten.
"OH, für ein solches frühstück habe ich schon gesorgt. Du kannst gerne was essen, aber vorher..."
Da sie noch immer halbwegs nackt war, konnte ich ihren wundervollen Körper sofort in Besitz nehmen.
Ich spielte mit ihren steifen Nippeln und ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten, um ihren Kitzler zu stimmulieren.

Blair

Ich biss leicht in seine Unterlippe, die ich zwischen meinen Zähnen hatte und stöhnte auf.
"Was machst du nur mit mir?", stöhnte ich leise und begann mit meinen Fingerspitzen über seinen harten Schwanz zu fahren, der sich deutlich in seiner Hose abzeichnete.

Nicolas.

"Musst du das wirklich fragen?", lachte ich und spürte, wioe sie langsam feucht werde.
"Zuerst einmal, amche ich dich so nass, das du darum bettelst, das ich dir meinen harten Schwanz reinstecke!"

Blair

Ich stöhnte als Antwort erregt auf, bevor ich zuerst seinen Gürtel und dann den Reißerschluss öffnete. Im Zeitlupentempo.
"Es wird Zeit, dass Sie auch mal betteln, Mr.", raunte ich in sein Ohr und erhob mich dann ganz langsam von seinem Schoß. Schließlich zog ich mit einem Ruck seine Hose aus.

Nicolas.

ich alchte amüsiert*
"Ich schätze, da wirst du lange warten müssen. ich bettel niemals!"

Blair

"Wird Zeit, dass du mich zu schätzen weißt.", grinste ich und verfrachtete ihn dann irgendwie auf den Küchentisch, der ja zum Glück nicht gedeckt war. Mein Bademantel war so geöffnet, dass man viel Haut sah, aber nicht was wesentliche. Meine Nässe konnte man etwas riechen, sie lag süßlich in der Luft, und meine Nippel drückten sich durch die dünne Seide. So kroch ich auf allen vieren über ihn.

Nicolas:

Ich sah sie mit einem durchdringend gierigen Blick an und leckte mir die Lippen.
"Glaub mir, Liebling, ich weiß dich sehr zu schätzen."

Blair

Ich beugte mich über sein Gesicht und machte kurz vor seinen Lippen Halt.
"Aber nicht genug, um ernsthaft zu betteln. Das muss ich einfach ändern.", raunte ich und fuhr mit meiner Zunge über seinen Hals.

Nicolas.

"Und ich sagte dir eben, das wird niemals passieren, Blair. ich bettel nciht, denn das würde bedeuten, das ich..."
ich brach ab und packte ihren geilen Po um ihn an mich zu drücken.

Blair

Ich nahm seine Hände sanft, aber bestimmt weg.
"Nicht anfassen Schatz. Erst, wenn ich es erlaube.", schnurrte ich und küsste und leckte mich an seinem Körper nach unten. Meine ganze Haarpracht war auf seinen Oberschenkeln ausgebreitet.

Nicolas.

"Ach, solche Spielchen willst du also haben", schmunzelte ich nur und verschränkte die Hände hinter meinem Kopf. So konnte ich ihr gut dabei zusehen, was sie nun vorhatte.

Blair

"Wusstest du, dass ich Pole Dance kann? Ziemlich gut sogar..", informierte ich ihn, wie nebenbei. Ich wusste genau, wie die Männer darauf abfuhren, aber bisher hatte ich nur für mich oder in unserem Tanzkurs, aber nie für einen Mann getanzt.
Meine Zunge wanderte über seinen Oberkörper und ließ sich mehr als nur Zeit.

Nicoals:

Damit hatte sie meine volle Aufmerksamkeit sehr sicher.
"Das musst du mir unbedingt mal zeigen. ich denke mal, ich werde eine Stange dann in unserem Schlafzimmer anbringen lassen."

Blair

Jetzt werde ich ein wenig rot.
"Ich habe aber noch nie für einen Mann getanzt. Gleich als Vorwarnung.", sagte ich verlegen und tat mich weiter an seinem Körper gütlich.

Nicolas.

"Glaub mir, umso mehr wird es mir gefallen", versicherte ich ihr und leckte mir über die Lippen.

Blair

"Dann kannst du dir schon einmal vorstellen, wie du der erste Mann sein wirst, der mich nackt an der Stange tanzen sieht. Und so wie es aussieht wirst du auch der einzige bleiben.", raunte ich heiser und wanderte dann mit sanften Bissen zu seiner riesigen Erektion.
"Aber das hier ist meine Lieblingsstange..", murmelte ich vollkommen auf seinen Schwanz fixiert.

Nicolas:

"Das hoffe ich, beides"; lachte ich rau und biss mir kurz auf die Lippe. Sie brachte mich tatsächlöich fast zum betteln. Aber noch konnt eich mich gut beherrschen.

Blair

Ich hatte noch nicht einmal angefangen. Vorsichtig umfasste ich seinen Schaft und biss mir lüstern auf die Lippen. Man konnte mir deutlich ansehen, wie scharf ich auf ihn war.
"Ich liebe deinen Schwanz.", sagte ich kehlig. Und das entsprach der Wahrheit.

Nicolas.

"Das ist gut so. Andernfalls würdest du dir diskret einen Liebhaber zulegen müssen"; scherzte ich und unterdrückte noch imemr ein tiefes Stöhnen.

Blair

"Als ob ich das kann, solange du da bist.", schnaubte ich amüsiert und begann dann mit meiner Zunge immer kleiner werdende Kreise um seinen Schwanz zu ziehen, bis ich ihm schließlich meinen Mund hauchzart um seine Eichel schloss.

Nicoals.

Nun konnte ich einraues Stöhnen wirklich cniht mehr unterdrücken und schloss genüsslich die Augen. Alleine das war schon so gut, da sich mch jedes Mal aufs Neue fragte, wie sie das anstellte. Vor allemaber, warum sie eine solchen Faszination auf mich ausübnte. Das war so unglaublich.

Blair

Ich merkte genau, dass er langsam anfing nachzugeben. Noch nie hatte es mich so erregt, einen Mann vor Lust stöhnen zu hören. Um ihn noch ein wenig anzustacheln, fuhr ich mit den Fingernägeln über die Innenseite seiner Oberschenkel.

Nicoals.

Gott, diese Frau!
"Blair", stöhnte ich erneut und kam nun mit den Oberkörper etwas hoch. ich musste sie haben. Jetzt!

Blair

"Bettel um mich.", gurrte ich leise und merkte, wie wichtig es mir selbst war. Es zeigte mir, dass ich über seinem Stolz stand. Und das machte mich mehr als geil.

ich hatte da eigentlich ne kleine idee, was das betteln angeht XD...wir hatten doch überlegt, das sie entführt wird...und da hatte ich so überlegt, da er ja so sehr darauf is, das er nie bettelt, das er es dann tut...also darum bettelt, das sie freigelassen wird ^^

Nicoals:

"Ich bettel nie, Blair! Aber du weißt genau, das du mir sehr wichtig bist und mich total anmachst."