Addicted to you 2 teil <3

Blair

Wie er es von mir wollte, ging ich nach oben in unsere Suite. Sie war schrecklich leer ohne ihn, trotzdem machte ich es, wie immer und kontrollierte alles, damit ich auch sicher stellte, dass hier niemand außer mir war. Alles war gesichert und ich konnte mich auf der Couch entspannen.

Nicolas.

Dort angekommen, holte ich den Ring aus dem Safe und setzte mich in meinem Arbeitszimemr an den Schreibtisch, wo cihs chnell den laptop startete und dann ein paar Anrufe tätigte.

Blair

Ich versuchte mich ernsthaft zu entspannen. Aber ohne ihn funktionierte das irgendwie nicht so gut. Deshalb schlüpfte ich aus dem Kleid und stieg unter die Dusche, in der Hoffnung, dass ich mich wenigstens etwas entspannen konnte.

Nicolas.

ich versuchte mich schon zu beeilen, doch einige Sachen brauchten seine Zeit.
Erst Stunden später war ich mit allem fertig und fuhr wieder ins Hotel zurück, wo cih in die Suite kam und sie leer vorfand. Jedoch lief die Dusche.
ioch überlegte gar cniht lange, zog mich aus und ging ins bad, wo ich in die Duschkabine stieg und ihre Brüste umfasste.

Blair

Ich fuhr erschrocken zusammen, merkte aber sofort, dass es Nick war, der hinter mir war. Aus reinem Reflex lehne ich mich gegen ihn und seufzte leise auf.
"Da bist du ja.", freute ich mich und drückte einen Kuss auf seinen Hals.

Nicolas.

"Ich hab doch gesagt, ich mache so schnell es geht", lächelt eich sie an und massierte ihre brüste, natürlich die NIppel besonders.
"Und du kannst mir vertrauen, ich halten meine Versprechen."
Und das würd eich auch mit dem Eheversprechen tun...

Blair

"Ich vertraue dir.", versprach ich ehrlich und drehte mich dann in seinen Armen um. Unsere Wette habe ich nicht vergessen, aber er machte mich so verdammt scharf! Deshalb küsste ich ihn auch gleich wieder und zeigte ihm, dass ich ihn vermisst hatte. Wahnsinnig vermisst, um genau zu sein.
"Schön, dass du wieder Zuhause bist.", raunte ich.

Nicolas.

"Stimmt, ich bin zuhause."
ich grinste, während meine Hände über ihren Rücken und ihren knackigen Hintern strichen.
"Das Hotel gehört ja auch mir."

Blair

Ich verschluckte mich vor Schreck und sah ihn erschrocken an.
"Das auch noch?! Wie reich bist du eigentlich?! Warte! Nein. Ich will es lieber gar nicht wissen!", sagte ich etwas überfordert.

Nicolas.

"Nicht? Nun gut, das gefällt mir, denn durch unseren Ehevertrag, steht dir die Hälfte meines geldes zu."
Da ließ ich auch nciht mit mir reden.

Blair

"Wie bitte?! Oh nein, das vergisst du mal ganz schnell. Dein Geld bleibt dein Geld. Dafür gehe ich arbeiten.", machte ich sofort klar. Ich wollte unabhängig sein.

Nicolas.

ich konnte in ihrem Gesicht genau lesen, was sie dachte und lächelte daher nur.
"Aber dire steht es so oder so von Rechtswegen zu, Blair. Egal ob es dir passt oder nciht."

Blair

"Dann werden ich mich eben nicht von dir scheiden lasse. Dann muss ich auch nicht dein Geld nehmen.", sagte ich spitz und nahm die Seife von der Duschablage.
"Ich mag nicht mehr über Geld reden, ja? Tun wir einfach so, als wärst du nicht reich.", schlug ich vor und begann seinen Körper einzuseifen.

Nicolas.

"Nicht? Und wenn du dich verlieben solltest? Wie willst du dann mit ihm zusammen sein?"
Ich reagierte in diesem fall nicht auf ihre Berührungen, so erregend sie auch sein mochten.

Blair

"Ich war noch nie verliebt. Außerdem wird kein Mann so dumm sein und sich in mich verlieben. Ich kann ihm nichts bieten. Aber wenn du dich verliebst, dann lassen wir uns natürlich scheiden. Aber nur, wenn du dein Geld behältst.", sagte ich ernst und spülte seinen Körper wieder ab.

Nicolas.

"Ich verliebe mich ganz sicher nciht. Dafür liebe ich meine Freiheit viel zu sehr. Und bsiher haben es nur wneige Frauen geschafft, das ich ihnen wirklich vertraue. Und das ist wirklich das Wichtigste."

Blair

"Na dann, wäre das ja geklärt.", grinste ich schwach und schaltete die Dusche aus. Dann griff ich nach dem Handtuch und wickelte meinen Körper darin ein.
"Was wollen wir jetzt machen?", fragte ich und küsste ihn im Vorbeigehen noch einmal.

Nicolas.

Wobei ich sie festhielt und an mich und meinen Steifen zog.
"Blair, das würde bedeuten, wir bleiben verheiratet, aber ich kann Noona das ncith antun, nur eine scheinehe zu führen. Wenn du das also wirklich willst, will ich, das es eine richtige Ehe wird."

Blair

Ich schlang sofort meine Arme um seinen Nacken und stellte mich auf die Zehenspitzen.
"Das wird keine Scheinehe, Nick. Ich will dich. Und ich muss ständig an dich denken.", gab ich leise zu und drückte meinen Köper an seinen. Ich konnte seine Erregung an meinem Bauch spüren und merkte, dass mein Körper sofort auf ihn reagierte.

Nicolas.

"Du würdest dich also drauf einlassen? Das hieße auch, gar keine anderen Männer mehr. Zusammen leben. Alles miteinander teilen. Und Veretrauen."

Blair

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und sah ihm tief in die Augen.
"Ich habe weder das Bedürfnis nach anderen Männern, noch nach etwas anderem. Außer das Geld werden wir uns alles teilen. Und ich vertraue dir. Wenn du mich wirklich willst, dann werde ich dir vertrauen.", versprach ich und küsste ihn dann.

Nicolas.

Ich erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich, doch auch zugleich zärtlich und drückte sie dabei fest mich.
KOnnte man einen menschen so schnell schon so sehr vertrauen? Es war mir unbegreiflich...

Blair

Als er mich so küsste, begann mein Herz schneller zu schlagen und ich konnte nichts anderes machen, als ihn zu erwidern und meine Beine um seine Hüften zu schlingen. Keuchend drückte ich mich an ihn und meine Hände wanderten in seine wundervollen Haare.

Nicolas.

Und wie sollte es anders sein? Natüerlich konnte ich ihr nciht widerstehen udn so nahm ich sie leidenschaftlich unter der Dusche. Wobei es mir nmciht gefile, so die Kontrolle zu verlieren. Und Blair hatte auch was viel besseres verdient, als einfach mal nur so durchgenommen zu werden.

Blair

Vollkommen überwältigt lag ich in seinen Armen, während wir ins Schlafzimmer gingen.
"Hmm.. Und das jeden Tag.", lächelte ich verträumt und mit roten Wangen.
Dann strich ich ihm liebevoll die Haarsträhnen aus dem Gesicht und gab ihm noch einen Kuss.

Nicolas:

"Ja, jeden Tag...Wenn du das möchtest. Aber denk daran, es hat ncihts mit Liebe zu tun. Ich mag dich und respektiere dich. Außerdem begehre ich dich, wie keine Frau zuvor, aber Liebe wird es nie sein."

Blair

Ich zuckte mit den Schultern und rollte mich wie eine Katze auf dem Bett zusammen.
"Damit kann ich leben. Du brauchst auch keine Angst zu haben, dass ich mich verliebe. Vorher bist du mich schon los.", versprach ich noch und kuschelte mich in die Bettdecke.

Nicolas.

Und warum wünschte ich mir dann in diesem Moment, das sie sich in mich verlieben würde? Das sie deswegen imemr bei mir blieb?
Ich konnte keine ANtwort finden und küsste ihren nacken.
"Ich werde dich beschützen...Immer..."

Blair

Ich seufzte leise auf und schmiegte meinen Körper an seinen.
"Ich weiß. Du bist ja auch mein Mann..Meiner.", nuschelte ich schon müde und drehte mich dann noch einmal um, um ihm einen Gute Nacht Kuss zu geben.

Nicolas.

Ihr Kuss war sanft, zärtlich und löste erneut in mir den Wunsch aus, das ihr nie etwas geschehen möge und sie bei mir bleibe.
"Schlaf gut, kleiner Engel", flüsterte ich und deckte sie weiter zu.
Nur ich selbst konnte einfach nciht einschlafen, da mir so viel durch den Koipf ging.