"Should i love you?"

"Ich bin nicht mehr feucht!", konterte ich, doch ich wusste, dass es ihm egal war und somit ritt ich noch ein wenig, trotz das ich wieder trocken war und es tat weh. Es war unangenehm, denn es rutschte auch gar nicht. "Verdammt, es geht nicht!", erwiderte ich irgendwann und schloss die Augen.

"Keine Sorge, baby, das geht noch anders!"
ich nahm sie von mir runter, drehte sie wieder sodass ich sie von hinten gut nehmen konnte und spuckte in ihre Spalte. So viel zu nicht feucht, dachte ich grinsend.
Nun war sie wieder feucht genug, doch dieses mal war nicht dieses Loch mein Ziel.
grinsend spuckte ich auch noch ihr Arschloch an und ehe sie etwas sagen konnte, füllte mein Schwanz ihren Arsch aus.

Ich konnte nicht glauben, was er da getan hatte und stöhnte total laut auf. "Fuck!", schrie ich und spürte nur den Schmerz. Arschfick gefiel mir gar nicht. Es tat fürchterlich weh und war kein bisschen erregend. "Es ist eine Qual, bitte, entzieh dich!", flehte ich und mein Körper spannte sich wieder.

"Dein pech!", meinte ich nur dazu und machte schneller. Doch da ihr Arschloch echt verdammt eng war, spritzte ich schon bald in ihr ab. Ihr ganzer Arsch war nun mit meinem Saft gefüllt und ich grinste noch weiter.
"Jetzt geh duschen und dann bläst du mir einen, während ich frühstücke!", befahl ich, zog sie auf die Füße und schubste sie Richtung Bad.

Ich kam mir echt wie eine Schlampe vor, wurde ja schließlich wie eine behandelt. Dennoch duschte ich und machte mich mit einem Handtuch trocken und lief damit runter in die Küche. Sein Haus war riesig. Als ich am großen Spiegel vorbei kam, blieb ich dort stehen, da die Schminke nun ganz weg war und meine Haare auch glatt waren, sah ich nicht mehr so anders aus wie sonst. Ich war wirklich hübsch, ich sah weiblicher aus und mein Körper war heiß, aber er würde jetzt bestimmt erkennen, wer ich war. Mit zitternden Händen lief ich splitternackt in die Küche und blieb vor ihm stehen.

Zuerst sah ich sie gar nicht an.
"Steh nicht einfach rum, sondern mach dich an die Arbeit! Deck den Tisch. Und wenn du fertig bist, fängst du mit deiner Arbeit an", sagte ich streng und machte das Essen fertig. ich aß was mir grade schmeckte und trainierte dafür jeden tag um meinen Körper so zu haben.
Kurz darauf setzte ich mich und sah sie nun endlich an. Ich runzelte die Stirn da sie mir nun sehr bekannt vorkam. Und plötzlich machte es Klick!
"Ach, sieh mal einer an. Das graue Mäuschen...Nicht schlecht", lachte ich kalt.
"Aber nun hopp. Ich hab nicht den ganzen Tag zeit, Miststück!"
Da sie aber keinen Schritt weiter auf mich zukam, sie hatte den tisch gedeckt wie ich es gewollt hatte, stand ich wieder auf, ging zu ihr, zog sie an den haaren mit zum Tisch und setzte mich wieder.
"Blasen, Schlampe!"

Er wusste wer ich war und das schien ihn trotzdem nicht zu interessieren. Ich kniete auf vier "Pfoten" und nahm seinen Schwanz, nachdem ich den Tisch gedeckt hatte in den Mund und spürte, wie ich dabei selbst feucht wurde und spielte an meinem Loch rum. Es war komisch ihn zu schmecken, aber ich ließ es zu und nach einem Moment, kam es mir so vor als wenn ich etwas salziges schmecken würde. Hatte er mir gerade ins Mund gep...? Wie ekelhaft. Sofort ließ ich los.

"Hab ich dir erlaubt auf zu hören?", fragte ich mit scharfer Stimme und drückte sie wieder runter.
"Weiter machen, Schlampe!" Ganz in Ruhe aß ich nun und drückte sie weiterhin runter. Natürlich sah ich, was sie an sich selbst tat. Und es gefiel mir. Nur musste ich danach mal fest stellen, das sie immer perfekt zurecht gemacht rumlaufen sollte.
Ein paar Regeln sollte es schon geben.
Ich nahm die komplette Gurke und hielt sie ihr hin.
"Machs dir damit!"

Ungläubig blickte ich ihm tief in die Augen, doch nahm es dankbar entgegen und schob es mir langsam in die Fotze. Niemals hätte ich geglaubt, dass ich so etwas zulassen würde, aber ich tat es. Ich wollte es. Ich schob die Gurke bis zum Anschlag und schaute ihm tief in die Augen: "Aber nicht pissen!", orderte ich, da ich immer noch dieses salzige Geschmack im Mund hatte und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und beglückte ihn.

Da sie bisher ganz brav gewesen war, tat ich ihr den Gefallen und pisste nicht...Und ich sah ihr sehr interessiert zu.
Irgendwann reichte es mir dann aber doch. Ich zog sie hoch, räumte den Tisch frei und setzte sie breitbeinig darauf.
"Weiter", befahl ich dann, lehnte mich entspannt zurück und sah ihn zu.

Ich saß breitbeinig, aber immer noch mit der Gurke in mir auf dem Tisch und kümmerte mich mit dem Mund um seinen Schwanz und langsam wurde ich immer besser und dadurch erregter. Während mein Mund sich um ihn kümmerte, drehte ich die Gurke in mir immer wieder um.

Plötzlich zog ich die Gurke raus und ersetzte sie durch meinen Schwanz. Ihren Oberkörper drängte ich nach hinten auf den Tisch und massierte ihre Brüste dazu.
"Wenn ich Bock auf dich habe, wirst du sofort zu kommen. Wenn ich sage, wir ficken, tun wir es. Haben wir uns verstanden?", stellte ich klar.
Ich hatte endlich ein neues Spielzeug gefunden!
"Und du wirst dich immer so anziehen wie gestern Abend!"

"Ja.", stöhnte ich und es fühlte sich so erregend an seinen pulsierenden Schwanz in mir drin zu haben. "Wir ficken dann, wenn du es willst. Ich werde kommen, wenn du bock auf mich hast...", wiederholte ich, klammerte mich fest an ihn und fragte: "Und wie soll das in der Uni laufen? Wie soll das sein, wenn ich wieder Zuhause bin?"

Ohne die Bewegung zu unterbrechen, diskutierten wir hier rum. So gefiel es mir wirklich ziemlich gut. Vollkommen gelassen...
"Auch in der Uni, wirst du mir natürlich zur Verfügung stehen. Und du wirst für eine Weile hier einziehen, damit du immer da bist!", bestimmte ich einfach mal.
Ja, keine schlechte Idee. So konnte ich sie ficken wie ich wollte und...noch eine Idee!
"Und meinen Kumpels wirst du auch zur Verfügung stehen!"

Es gefiel mir von ihm so genommen zu werden und mit ihm so zu reden.
Doch als er bestimmte das ich hier einziehen würde, weiteten sich meine Augen: "Das kann ich nicht. Was soll ich denn meinen Eltern sagen?" Und als er dann sagte, dass auch seine Freunde mich ficken würden, erregte es mich widerwillig. "Wie viele Freunde sind das?"

Ich legte ihre Beine über meine Schultern und wurde schneller.
"Und wie das geht! Sag ihnen einfach, du ziehst zu ner Freundin wegen der Uni! Und was meine freund angeht...das werden wir dann sehen! Du bist eine geile, heiße Schlampe. Da muss man dich doch teilen!", grinste ich und wichste dann ab. Langsam musste ich los.
"Und du wirst hier auf mich warten bis zum Abend.

Er wurde immer schneller und langsam verlor ich die Besinnung und hauchte: "Wieso soll ich nicht sagen, dass ich zu meinem Freund ziehe?", doch als er das dann mit der Schlampe nannte, musste ich kichern. "Es erregt mich, wenn du das sagst: Schlampe." Nachdem er in mir kam, ließ ich mich auf den Tisch zurück fallen und spürte nur, wie sein Samen aus mir heraus glitt. "Herrlich."

Ich zog mich zurück und lachte kalt.
"Weil ich nicht dein freund bin, Schlampe. Sowas wie Beziehungen sind einfach ncihts für mich. ich mag es nicht nur eine Olle zu ficken! Und du wirst auch nicht für immer hier einziehen. Nur solange, bis ich dich satt habe."
Damit wandte ich mich ab und zog mich vernünftig an.

"Und was ist wenn du mich nie satt haben wirst oder wenn ich nicht hierher ziehen werde? Du kannst es vergessen, meine Eltern würden mir so etwas niemals erlauben! Du müsstest mich dafür wenn schon entführen!", dabei lachte ich spöttisch und stand auf, um ins Bad zu gehen und zu duschen. Irgendwo fand ich ein T-Shirt von ihm, was ich mir anzog und die Haare zu einem Dutt band und die Kontaktlinsen auszog. Die Brille hatte ich in meiner Tasche. Das er in mir gekommen war, machte mir keine Angst. Schwanger würde ich eh nicht werden, dennoch rief ich: "Ich werde, wenn ich schwanger werden sollte das Kind abtreiben!"

Ich ging direkt zu ihr und sah ihr in die Augen, mit einen kalten Lächeln auf den Lippen.
"Deine Eltern werden nichts dagegen haben wenn du ihnen erzählst, wer ich bin! Meine familie ist ziemlich angesehen und deine Eltern werden sicher schnell begreifen, das du als meine Geliebte(im sexuellen Sinne gesehen) nur Vorteile hast. Und wegen einem Kind wirst du dir keine Sorgen machen müssen..." Ein kurzer Schmerz flackerte in meinem Augen auf.


(hab da ne Idee wegen schwanger udn so ^^)

Meine Augen weiteten sich und ich legte die eine Hand an seine Wange. "Na und? Selbst wenn meine Familie das erlaubt, was ist mit meiner Schwester? Sie ist verrückt nach dir!" Dann leckte ich mir über die Lippen und sprach: "Ich teilweise auch."

"Deine Schwester geht mich nichts an. ich bin nicht an ihr Interessiert. und falls sich das ändern solte, werde ich sie mir auch nehmen. Nur im moment will ich dich ficken! Und da du noch so unerfahren bist, wirst du lernen müssen."
Ich küsste sie hart udn fordernd, ehe ich mich eifnach von ihr löste und aus der Küche ging.
"Du wirst hier auf mich warten", sagte ich nur als ich aus der Wohnung ging und wusste, naja eigentlich nciht wirklich, das sie bleiben würde.

"Ich will nicht das du sie nimmst.", gestand ich aufrichtig und wurde schließlich still und nickte: "Gut, ich werde warten." Als er dann weg war, lief ich ein wenig durch das Haus und fand ein Kinozimmer, wo ich mir zwei Liebeskomödien ansah.

Einige Stunden war ich mit Arbeit beschäftigt. Meiner familie gehörte eine große Firma, die Zweigstellen auf der ganzen Welt hatte. Somit verfügten wir über ein riesiges vermögen. Auch mir gehörten einige Aktien des Unternehmens und ich arbeitete so viel ich konnte mit.
Erst am späten Nachmittag, es war kurz nach 5, kam ich wiede rnach Hause.
"Jasi?", rief ich schon im Flur und folgte den geräuschen aus dem kinozimmer.

Es war zu laut und ich war völlig in Gedanken versunken, dass ich seinen Ruf nicht gehört hatte. Der Film war witzig und ich hatte auch die Möglichkeit ihn zu vergessen, für einige Stunden zumindest und überlegte mir nur nebenbei, was ich machen konnte. Bis er mir vertraute, würde ich mich ficken lassen, dann abhauen und eine Anzeige erstatten! Als ob jemand aus seiner Familie ein Anwalt wäre! Pf, wäre doch gelacht.

Da keine antwort kam, ging ich weiter zum Zimemr und schlüpfte leise hinein. Sie bemerkte mich nicht!
Grinsen trat ich direkt hinter sie, zog ganz plötzlich das Oberteil hoch und umfasste sofort ihre süßen Titten.
"Na, hast du mich schon vermisst?", flüsterte ich leise ins Ohr und leckte über ihren hals.

Es lief mir kalt den Rücken runter als er mir so nah kam und ich lächelte ihn einfach nur unschuldig an. "Natürlich.", flüsterte ich und presste meine Lippen auf seine. Er gefiel mir wirklich von Tag zu Tag mehr. Ich wollte sein Spielzeug sein.

Sofort zog ich sie hoch und zog sie dann vollständig aus. Meine hände waren überall auf ihrem Körper und ich fingerte sie lustvoll.

"Hör auf, nein...", bettelte ich und bewegte mich hin und her, während sein Finger noch in mir steckte.

"Das meinst du nciht ernst. merkst du nicht, wie feucht du bist?" Grinsend nahm ich den Finger mit ihrer Feuchtigkeit daran, heraus und hielt ihn ihr an die Lippen.
"Schmeck dich selbst, meine Süße."
Ohne darauf zu achten ob sie es wollte oder nicht, glitt der Finger zwischen ihre Lippen.

Ich drehte meinen Gesicht von ihm weg und funkelte ihn zornig an. Was sollte das? Was bildete sich dieser Bastard ein?
"Fick dich!", bekam ich nur gereizt heraus und zeigte ihm den Mittelfinger, kniff die Beine fest zusammen und rollte genervt mit den Augen. "Du bist abartig!"

"Und du meine kleine Nutte, mein neues SPielzeug für eine Weile", antworte ich ganz ruhig, packte ihre Handgelanke und drücjte sie fest an die Wand.
"Und du wirst machen was ich sage, sonst muss ich dich bestrafen, fräulein."
Um es ihr zu beweisen, drehte ich sie mit den Rücken zu mir und shclug ihr kräftig auf den knackigen Arsch. Mein handabdruck war sofort zu sehen udn cih grinste.
"Haben wir uns verstanden?"
Als sie nicht antwortete, klatschte es noch mal, auf die andere Seite dieses mal.

Da ich fast nichts an hatte, tat es ordnetlich weh, als er mir so auf die Haut schlug und dennoch stöhnte ich vor Schmerz auf. "Aah. Hör auf!", forderte ich ihn auf und schloss ganz fest die Augen. Er sollte damit aufhören!
"Ich bin keine Nutte! Du Wichser bis jetzt hast nur du mich genommen, also was soll der Scheiß?"

Bei ihren Worten schlug ich erneut zu.
"Du sollst die Klappe halten! Und du bist meine nutte! Wenn ich es so will, wirst du mit meinen Kumpels ficken. Dich ordentlich von ihnen durchnehmen lassen und ihnen vergnügen bereiten! Aber zuerst zeige ich dir alles, was du wissen musst."
Ich drückte ihre Arschbacken auseinander und drang mit einen Finger in ihre feuchte Fotze ein und mit einen anderne in ihr Arschloch.

Auch wenn es schmerzhaft war, wurde ich augenblicklich feucht und schrie meine Lust hinaus. "Aaaaah, ist das giel."

Wusste ich doch, das es meiner kleinen Nutte gefiel.
"ALso? hast du mich jetzt verstanden?", fragte ich noch einmal und bewegte meine Finger in ihren Löchern.
Mein Schwanz war schon steinhart udn woltle unbedingt meien Finger ersetzen.

"Ich freue mich schon.", gab ich nur ruhig von mir und drückte mich fest an ihn. Der Gedanke das er mich im sexuellen erziehen würde, könnte vielleicht doch spaßig sein, auch wenn es gegen MEINE Natur war. Trotzdem blieb ich stumm und versuchte einfach nur diesen Moment zu genießen. Vögelst du mich dann K.O.?

"Mehr als das, babe! ich vögel dir das Hirn raus!"
Und um es ihr zu zeigen, entfernte ich nun meine Finger, befeuchtete meinen Schwanz an ihrer geilen Möse udn drang dann in ihren Arsch ein mit meinen harten und prallen Schwanz.
Meine Hände legten sich wie von selbst auf ihre Titten udn bearbeiteten die hart gewordenen Nippel.

"Du Idiooooot ich war da noch JUUUUUNGFRAU!", fluchte ich und presste die Augen fest zusammen. Es schmerzte höllich und es gefiel mir nicht. Wollte das nicht.
"Hörrr auf, wechsel das Loch!"