"Should i love you?"

Ich drehte meinen Gesicht von ihm weg und funkelte ihn zornig an. Was sollte das? Was bildete sich dieser Bastard ein?
"Fick dich!", bekam ich nur gereizt heraus und zeigte ihm den Mittelfinger, kniff die Beine fest zusammen und rollte genervt mit den Augen. "Du bist abartig!"

"Und du meine kleine Nutte, mein neues SPielzeug für eine Weile", antworte ich ganz ruhig, packte ihre Handgelanke und drücjte sie fest an die Wand.
"Und du wirst machen was ich sage, sonst muss ich dich bestrafen, fräulein."
Um es ihr zu beweisen, drehte ich sie mit den Rücken zu mir und shclug ihr kräftig auf den knackigen Arsch. Mein handabdruck war sofort zu sehen udn cih grinste.
"Haben wir uns verstanden?"
Als sie nicht antwortete, klatschte es noch mal, auf die andere Seite dieses mal.

Da ich fast nichts an hatte, tat es ordnetlich weh, als er mir so auf die Haut schlug und dennoch stöhnte ich vor Schmerz auf. "Aah. Hör auf!", forderte ich ihn auf und schloss ganz fest die Augen. Er sollte damit aufhören!
"Ich bin keine Nutte! Du Wichser bis jetzt hast nur du mich genommen, also was soll der Scheiß?"

Bei ihren Worten schlug ich erneut zu.
"Du sollst die Klappe halten! Und du bist meine nutte! Wenn ich es so will, wirst du mit meinen Kumpels ficken. Dich ordentlich von ihnen durchnehmen lassen und ihnen vergnügen bereiten! Aber zuerst zeige ich dir alles, was du wissen musst."
Ich drückte ihre Arschbacken auseinander und drang mit einen Finger in ihre feuchte Fotze ein und mit einen anderne in ihr Arschloch.

Auch wenn es schmerzhaft war, wurde ich augenblicklich feucht und schrie meine Lust hinaus. "Aaaaah, ist das giel."

Wusste ich doch, das es meiner kleinen Nutte gefiel.
"ALso? hast du mich jetzt verstanden?", fragte ich noch einmal und bewegte meine Finger in ihren Löchern.
Mein Schwanz war schon steinhart udn woltle unbedingt meien Finger ersetzen.

"Ich freue mich schon.", gab ich nur ruhig von mir und drückte mich fest an ihn. Der Gedanke das er mich im sexuellen erziehen würde, könnte vielleicht doch spaßig sein, auch wenn es gegen MEINE Natur war. Trotzdem blieb ich stumm und versuchte einfach nur diesen Moment zu genießen. Vögelst du mich dann K.O.?

"Mehr als das, babe! ich vögel dir das Hirn raus!"
Und um es ihr zu zeigen, entfernte ich nun meine Finger, befeuchtete meinen Schwanz an ihrer geilen Möse udn drang dann in ihren Arsch ein mit meinen harten und prallen Schwanz.
Meine Hände legten sich wie von selbst auf ihre Titten udn bearbeiteten die hart gewordenen Nippel.

"Du Idiooooot ich war da noch JUUUUUNGFRAU!", fluchte ich und presste die Augen fest zusammen. Es schmerzte höllich und es gefiel mir nicht. Wollte das nicht.
"Hörrr auf, wechsel das Loch!"

"Mir gefällt es aber", sagte ich nur lachend und stieß heftig zu.
"Und was ich will, ist das einzige das zählt!"
Doch irgendwann reichte er mir selbst udn ich fickte ihr anderes Loch, während ich weiter mit ihren Titten spielte.

"Du dehnst mich gewaltig! Hör auf mit dem Mist!", geifte ich und stöhnte auf, als er dann doch die Löcher wechselte. "Jaaa, jaaaa.", es gefiel mir ihn in mir zu spüren und ich war dankbar, dass er noch vorher geduscht hatte, so wie ich auch. Oder

Immer wieder stieß ich so fest udn tief in ihre feuchte Enge, das ich kaum noch aufhören konnte. Es war regelrecht wie ein rausch und zwischendurch wechslet eich die Stellung, indem ich mich setzte und sie mich reiten ließ.
Immer wieder klatschten meine Hände dabei aufren geilen Arsch und mir einer Hand, massierte ich noch ihren Kitzler dazu!
Als ich kam, biss ich ihr leicht in einen der Nippel udn drückte ihren Kopf an den Haaren ziehend zur Seite.
"Du bist mein!"

Ich erreichte ebenfalls meinen Höhepunkt und schrie meine Lust hinaus. Als er mir in die Nippel biss spürte ich das ich kurz vor dem Ohnmacht stand und atmete kräftig ein und aus. Als ich dann seine Worte hörte, drückte ich mein Gesicht an seine Halsbeuge und versuchte mich zu entspannen. Es gefiel mir richtig, was er hier mit mir tat. "Ich weiß.", flüsterte ich nur und fügte hinzu: "Früher oder später wirst auch du mir gehören."

Bei ihren Worten musst eich einfach lachen.
"Schätzchen, das wird niemals passieren. ich will nichts weiter als meinen Spaß mit dir haben. Du bist noch ein sehr unbenutztes Spielzeug und ich freue michd arauf, dich zu verdrecken, aber niemals werde ich dir gehören. Da müsste schon ein großes Wunder geschehen..."
Und dnan fiel mir noch was ein.
"Und wenn du schwanger wirst, wa sich mal nciht denken, da ich eigentlich eine Vasektomie hatte, dann wird sofort abgetrieben."

Ich sah ihn ungläubig an, doch blieb ruhig und da er immer noch in mir steckte, bewegte ich mich ein ewnig auf ihm und flüsterte ihn sein Ohr: "Das werden wir sehen. Wenn der, da oben, das so will, wirst du mir gehören." Somit wollte ich von ihm aufstehen.

Doch sofort packte ich sie an der Hüfte und hinderte sie daran nun auf zu stehen.
"Du bleibst schön hier, Schätzchen. Und zwar solange wie ich es will. Vergiss das niemals."
Ich setzte sie von mir runter, drehte sie so, das sich auf allen vieren war und nahm ihre Fotze nun von hinten durch.

"Aaaaaaaaah! Hör auf damit! Das reicht! Bitte!", bettelte ich zitternd und schrie förmlich aus purer Verzweiflung und Schmerz auf.
Doch andererseits gefiel es mir und ich stöhnte allmählich wieder wohlig auf. "Oh fuck me. Yes Baby!"

Ich packte ihre Hüfte mit eienr Hand und zig sie immer wieder fest und hart an mich ran. mit der anderen verwöhnte ich ihren Kitzler noch zusätzlich.
Egal was ich für ein Arsch war, ein wenig vergnügen durften auch meine Spielzeuge haben. Und dieses hier wollte ich eine ganze Weile für mich behalten.

İch würde immer feuchter und feuchter und bettelte schließlich: "Komm in mir bitte." Mein ganzer Körper zitterte bereits und mir war schwarz vor Augen. Das er mich schwängern könnte realisierte ich überhaupt gar nicht.

Da musste sie wohl noch eine Weile warten, dachte ich lächelnd.
"Dann streng dich mal mehr an! und ich werde nciht in dir kommen! Bin doch nciht bekloppt udn lass mir son Balg andrehen."

Auch wenn er mich gerade echt verärgerte, kam ich und ließ mich dann erschöpft gegen ihn fallen. "ich kann nicht mehr."